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Typisch Sabine - Druckversion

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Typisch Sabine - Gurit - 21.02.2021

Ich liebe PVC Kleidung aus PVC. Immer wieder verfolgt mich die Vorstellung, dass diese zerrissen und verbrannt wird.
Hier eine Traumgeschichte
-> Typisch Sabine
Sabine ist meine spezielle Schulfreundin. Sie hatte mich jeweils lächerlich gemacht, wenn ich das silberfarbige Cape, ein typisches Mädchencape anziehen musste. Zusammen mit ihren Freundinnen nahmen sie mich buchstäblich gefangen. Einmal schlug Sabine vor, mal zu schauen, ob diese Mädchenpelerine brennt. Unter Gejohle zückte sie ein Feuerzeug und hielt es bei den Armschlitzen an das Cape. Sie brannte tatsächlich ein Loch heraus, dann noch ein zweites. Sie wunderte sich, wie starr ich dastand, ja irgendwie fand sie, dass sich bei mir etwas regte, etwas, das sie im Augenblick nicht begriff.
Jahre später war ich zu einer Sommerparty bei Sabine eingeladen. Es war sehr heiss, wir sollten Badesachen mitnehmen. Als ich bei Sabine ankam, führte sie mich gleich in den Garten. Dort lag mitten im Rasen ein grosses Plastikbassin. Drum herum waren unter Sonnenschirmen bequeme Sessel. Unter den eingeladenen Gästen erblickte ich auch meine Schwester Evi. Auch erkannte ich Joy. Alle waren in Badesachen gekleidet, planschten im Becken oder starteten den Rasensprenger und liessen sich abspritzen. Auch ich zog meine Badehose an und genoss gleich das kühle Nass im Planschbecken.  Nach diesen verschiedenen Abkühlungen versammelten wir uns beim Holztisch, genossen einen Apero. Dann ging es weiter mit einer grosszügigen Fleischplatte. Zu Trinken gab es Bier und Schaumwein.  Bald ging es recht fröhlich zu. Sabine brachte Grilladen, das Kaminfeuer musste entfacht werden. Als die Kohlen glühten, kamen die saftigen Fleischstücke auf den Rost. Minuten später konnte gegessen werden. Ja Fleisch auf dem Holzkohlegrill schmeckt einfach am besten.  Sabine holte Nachschub von Sekt, dem ausgiebig zugesprochen wurde. Man merkte es deutlich, die Zungen wurden recht locker. Plötzlich gingen Sabine und Evi ins Haus. Sie blieben recht lange weg. Endlich kamen sie zurück. Sabine trug einen hellblauen Regenmantel. Mir fielen fast die Augen raus. Es war ein toller Serena Mantel.
Sie packte den Mantelsaum, liess ihn seitlich ausschwingen und spazierte aufreizend vor mir hin und her. Lachend meinte sie : Ist eine Überraschung für Mike. Ihr wisst ja, dass Mike solche Plastedinger sehr gerne hat. Den habe ich für 20€ bei ebay erworben. Ich konnte nicht anders und musste den herrlichen, weit schwingenden Mantel berühren.
Joj bemerkte meine erste Aufregung und fragte :
 Machen dich Plastikmäntel wirklich so an ? Du bist ja richtig nervös. Ich spürte, wie ich errötete. Aber konnte ich einfach zugeben, dass mich solche Plastikmäntel so erregen? Sabine lachte: Ach gib es zu, dass du diesen Mantel unbedingt anziehen möchtest. Sie zog den Mantel aus und hielt ihn mir gönnerhaft entgegen. Zaghaft trat ich zu ihr, einerseits war mir das ganze peinlich, anderseits drängte es mich geradezu, in diesen Prachtsmantel zu schlüpfen. Zufrieden lächelnd half Sabine mir, in den Mantel zu schlüpfen. Da die Peinlichkeit kaum mehr zu überbieten war, liess ich alles gefallen. Evi kam hinzu und half mir, die Druckknöpfe zuzuknöpfen. Ich spürte ein Kribbeln in der Magengegend. Unter Gelächter der Damen zog ich die Kapuze über den Kopf. Evi knöpfte sie zu und band auch den Taillengurt zurecht. Sehr hübsch, lobte Joy. Erheitert pflichtete Sabine zu. Da die Sonne ordentlich brannte, wurde es mir langsam heiss in meinem Plastikoutfit. Die Frauen hatten Erbarmen. Evi ergriff den Gartenschlauch und begann mich abzuspritzen. Diese Abkühlung war sehr angenehm. Es erinnerte mich an richtigen Regen. Ich war überglücklich. Ob Plastik-Regenmäntel mich denn nun wirklich anmachen würden, fragte Joy mehr als direkt nach. Diese Frage war mir sehr peinlich. Ich gab keine Antwort. Nach dem Abspritzen setzte ich mich an die Sonne. Joy betatschte mich durchs Plastik hindurch, damit ich in Aufregung blieb. Genüsslich zuckte ich zusammen, als sie mit der Hand durch die Kapuze hindurch meinen Kopf streichelte. Die Damen, nun bekleidet mit kurzem Top und neckischem Röcklein, begaben sich in den Schatten, ich musste an der prallen Sonne verweilen. Später hatte Sabine Erbarmen und spitzte mich wieder mit dem Gartenschlauch ab. Dann führte sie mich unter den Sonnenschirm, wo sie mich abtrocknete. Dabei hörte ich das raschelnde Geräusch des Regenmantels, und ich spürte erneut ein Kribbeln im Bauch.. Nun hatte Sabine eine neue glorreiche Idee: Wir gehen mit Mike ein bisschen spazieren, er natürlich im blauen Regenmantel. Ich wollte widersprechen, doch schon nahmen Evi und Joy mich an den Armen und führten mich auf die Strasse. Widerstand war zwecklos. Offenbar war Sabine in diesem Quartier recht bekannt, viele Passanten grüssten sie freundlich, kicherten aber auch, wenn sie mich im Regenmantel begutachteten. Als wir bei einem Biergarten vorbeikamen, grüssten mehrere Passanten und forderten uns auf, vorbei zu kommen. Zu meinem Leidwesen kehrte Sabine mit uns ein. Gelächter über meinen Mantel musste ich anhören. Ich empfand grossen Scham. Ein Kerl konnte es nicht lassen und musste an meinem Mantel herumfummeln. Plötzlich zückte er sein Feuerzeug und hielt es an den Saum, wo es gleich rauchte. Sabine hatte die Szene blitzschnell realisiert und schlug ihm das Feuerzeug aus den Händen. Sie herrschte ihn an : Hau ab, solche Spiele sind nur uns Mädchen erlaubt. Und abgesehen, das ist mein Mantel, da wird nichts angesengt. Kleinlaut verschwand der Kerl, offenbar hatte ihm Sabine ziemlich Eindruck gemacht. Etwas später gingen wir wieder heim. Ich war froh, nicht mehr der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein. Wieder waren wir im Garten. Plötzlich packte mich Sabine, und Evi fesselte blitzschnell meine Hände und Füsse. Sie befahlen mir, zum Holztisch zu treten. Dies konnte ich nur mit beidbeinigem Hüpfen. Beim Tisch legten sie mich auf die Tischplatte. Sabine breitete den Rockteil zu einem Fächer aus. Darauf verteilte sie Teppichmesser. So, jetzt wird vom Taillenband aus geschnitten. Sie drückte die Klinge ins Plastikmaterial und fuhr damit bis zum Saum. Sofort folgte Joy: Ratsch, ein zweiter Schnitt, dann Evi, ein dritter Schnitt. So schnitten sie den ganzen Vorderteil in etwa 10 Streifen. Und bei jedem Schnitt wurde ich erregter. Nun drehten mich die Frauen auf den Bauch, und weiter ging das Schneiden. Endlich waren sie zufrieden, und ich musste aufstehen. Der Rockteil bestand nur noch aus Plastikstreifen. Sabine löste meine Fussfessel und führte mich zum Kaminofen. Dort war noch etwas Glut. Nun begannen die feurigen Damen einen Streifen nach dem andern wegzureissen. Jedes Mal knackte es. Die Streifen warfen sie in die Glut, wo sie blitzschnell verbrannten. Wehmütig schaute ich auf den Oberteil des ehemaligen stolzen Mantels. Vom Rockteil war nur noch das elastische Band vorhanden. Die scharfen Damen waren noch nicht fertig. Nun bewaffneten sie sich mit Scheren. Damit schnipselten sie beim Oberarm, es machte ratsch, und triumphierend hielten sie beide Ärmel in den Händen. Die legten sie auf die glühende Kohle, wo sie schnell zusammenschmorten und unter dichter Rauchentwicklung verbrannten. Nun schnitt Joy Vorderteil und Rückenteil in Streifen, riss sie weg und warf sie in die Glut. Lachend stellte sie fest dass bei mir etwas Spezielles  passiert war. Als alle Ladys süss lächelnd mich betrachteten, schämte ich mich. Sabine nahm mir noch die Kapuze weg, spiesste sie an einen Stab und hielt sie in die Glut. Sekunden später sah man nur noch ein paar unförmige Klumpen. Lea kam mit dem Gartenschlauch und forderte mich auf, die Badehose auszuziehen, damit ich sie reinigen konnte.
Langsam dämmerte es, ich durfte die Dusche benützen und mich richtig waschen. Dann zog ich wieder meine normalen Kleider an. Beim Verabschieden meinte Sabine: War ein toller Tag, ist für Mike wohl ein bisschen überraschend gelaufen. Ja das konnte man wohl sagen.

Hier ein blauer Serena Mantel
[Bild: 4rba05e9bbo.jpg]