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Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Druckversion

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Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Sockslover - 18.05.2020

Bevor ich die Geschichte starte zu schreiben einmal vorweg, es ist eine Handlung die in etwa so in der Realität passiert ist, aber eben nicht zu 100%. Da ich die Geschichte nicht mit Originalbildern veranschaulichen kann, habe ich mich über diesen Weg entschieden, Euch die Vernichtung, über eine Geschichte, mitzuteilen. Die dort handelnden Personen sind vom Namen her und auch so frei erfunden. Die reale Vernichtung fand alleine statt, würde aber so kaum Würze in der Story bringen.
(…)
 
Janina stand eines Morgens auf und es war ein normaler Tag wie eigentlich immer. Es war ein schöner sommerlicher Tag mit angenehmen Außentemperaturen. Da sie jedoch etwas verschlafen hatte, musste sie sich beeilen. Schließlich muss Janina, die 14 Jahre jung ist, noch rechtzeitig zum Bus kommen, damit sie zur Schule gelangen kann. Die Mutter von ihr, Victoria, machte ihr das Essen für die Schule fertig, sodass Janina sich fertig machen konnte. Sie zog sich ein sommerliches, luftiges Kleid, sowie Sneakersöckchen in normalen weißen Turnschuhen an. Sie kam jedoch nicht mehr dazu das Bett fertig zu machen. Kurz vor der Verabschiedung von ihrer Mutter sagte sie es ihr, sodass ihre Mutter nicht über sie verärgert ist, sondern ‚Victoria‘ darüber informiert ist, dass ihre Tochter es eigentlich machen wollte, aber es sich zeitlich nicht mehr aus ging.
 
Im Bett lag ihr Schlafanzug, ihre Schlafsöckchen (ABS-Söckchen mit Kindermotiv) und eine Babydecke. Diese benötigt sie eigentlich nicht mehr. Diese liegt im Bett mehr oder weniger halt nur rum.
 
Janina verließ nun das Haus und ging Richtung Bushaltestelle. Sie kam noch rechtzeitig dort an und konnte so zur Schule gelangen. In der Zwischenzeit und während der Schulzeit von ihrer Tochter Janina, machte Victoria den Haushalt. Sie sah das der Küchenmülleimer ziemlich voll war, beschloss jedoch diesen noch nicht zu entleeren, da sie vorerst einmal durch die gesamte Wohnung gehen wollte, um zu schauen, was sie noch zu putzen hat und was ggf. noch entsorgt werden kann. Hier könnte sie zwei Fliegen mit einer Klappe machen bzw. schlagen, denn so muss sie nicht mehrmals zum Müllcontainer gehen.
 
Während sie so durch die Wohnung ging, mehrere Schränke auch öffnete, dort aber weniger etwas fand, fielen ihr die Worte von ihrer Tochter bei der Verabschiedung ein. Mhh …, dachte sie, und entschloss sich mal in ihrem Zimmer umzuschauen. Ihr eigentlicher Plan war es nur das Bett von ihrer Tochter zu machen, sodass Janina nach der Schule direkt essen kann und danach ggf. Schularbeiten erledigen kann, ohne noch zusätzlichem Stress ausgesetzt zu sein.

Sie öffnete die Zimmertür von ihrer Tochter ...
 
(…)
Fortsetzung folgt ….
 
Ich weiß, dass ich noch nicht sehr weit mit dem Aussortieren bzw. dem Entsorgen von erwähnten Utensilien gekommen bin, aber bevor ich weiter ins Detail gehe und es ggf. ausführlicher weiter gestalte, möchte ich von Euch wissen, inwieweit Euch diese Geschichte gefällt. Mir ist klar, dass es nur ein kleiner Ausschnitt ist und ich noch nicht, wie eben erwähnt zum Hauptteil gekommen bin, aber bevor ich weiter schreibe, wäre es gut von Euch zu wissen, ob Euch diese Thematik überhaupt gefällt.
 
Lasst ein paar Kommentare da und ggf. weitere Vorschläge für eine andere Geschichte mit einer solchen Thematik, gerne auch mit Vernichtungsvorschlägen.
 
Sollte Euch diese Geschichte gefallen, keine Angst, auch wenn gerade die Rede war von einer potentiellen anderen Geschichte, diese würde dann erst fertig geschrieben, bevor die Zweite startet.


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - marionza - 18.05.2020

Tolle Geschichte bin gespannt was weiter passiert.


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Johek88 - 19.05.2020

Good start on the story. I am also interested in finding out whats going to happen next in the story. So far I would also say it's a good amount of details in the story, not to much or to little.


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Marc - 19.05.2020

Ein sehr vielversprechender Start in eine Geschichte, bei der einiges für mich dabei ist! Bin schon sehr gespannt, wie die Aussortierung und Vernichtung stattfinden wird!!!
Also, um Deine Frage zu beantworten: Diese Thematik interessiert mich sehr!


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Snowcat - 19.05.2020

Auch ich bin an einer Fortsetzung der Geschichte interessiert. Mal sehen, was die Mutter noch so im Haushalt entrümpeln kann. Mit 14 stehen bestimmt noch zu klein gewordene Schuhe im Regal xD


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - gymshoelover - 19.05.2020

Nun, nimmt mich Wunder, was Muttern noch alles findet, das ihrer Meinung nach weg kann - und wie Töchterlein reagiert... Face-with-tears-of-joy


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Sockslover - 19.05.2020

Teil 2:

[…] und sah natürlich sofort, dass das Bett nicht gemacht war. Dies war ja keine Neuigkeit mehr. Sie entschloss sich das Bett zu machen. Dabei fielen ihr die eben beschriebenen Sachen, liegend im Bett auf. Sie nahm ihren Schlafanzug, der für das Alter von ihrer Tochter noch entsprechend ist und ihr auch noch passt bei Seite. Dann sah sie die Babydecke. Diese war ihr schon länger ein Dorn im Auge und sie wollte sie schon längst entsorgt haben. Janina hat noch zwei weitere Babydecken, diese liegen jedoch nur ausschließlich im Schrank herum. Warum ausgerechnet diese Babydecke, welche sich im Bett befand, nunmehr dort war, konnte Victoria sich nicht erklären. Ist es ihre Lieblingskuscheldecke? Victoria wusste es nicht, da man über dieses Thema kaum gesprochen hatte, außer dass beide mal in nächster Zeit einiges aussortieren wollten. Beide taten es bis dato noch nicht. Victoria entschloss sich für den heutigen Tag, das es dieser sei, an dem man mit dem aussortieren anfangen könnte. Jetzt wo sie schon einmal im Zimmer ihrer Tochter ist, dachte sie sich, packen wir es mal an.
 
Sie nahm die Babydecke aus dem Bett und betrachtete diese. Es ist eine rosafarbene Decke mit kleinen, aber vielen Tiermotiven darauf. Die „Naht“ um die Decke herum war schon sehr in Mitleidenschaft gerissen worden. Die Naht löste sich an einigen Stellen von der Decke und hing quasi nur so herunter. „Ne“, dachte sich die Mutter von Victoria, das Teil muss entsorgt werden, die noch zu nähen taugt nicht mehr. Sie schmiss die Decke auf den Zimmerboden. Unter der Babydecke, welche sich noch vor paar Minuten im Bett befand, lagen ihre (Schlaf)-söckchen. Victoria dachte sofort, was ist das denn, warum hat meine Tochter noch solche Söckchen im Bett liegen. Schläft sie etwa mit Söckchen? Sie ging immer davon aus, das ihre Tochter barfuß im Bett schlafen würde oder wenigstens normale Söckchen, welche ihrem Alter entsprechend sind. Victoria sah sofort das es die alten Kindersöckchen von ihrer Tochter waren und sie ging davon aus, dass Janina sie schon längst entsorgt hätte. Schließlich trug Janina diese Art von Söckchen zumindest nie mehr so offensichtlich, sodass sie davon aus ging, dass solche Söckchen längst der Geschichte angehören würden. Auch diese Söckchen nahm sie aus dem Bett und schmiss sie gleich auf die Babydecke mit den Worten, „Müll gehört zu Müll“.
 
Nun konnte endlich Victoria das Bett von ihrer Tochter aufschütteln, sprich fertig machen. Sie richtete das Bett so her, als wenn es wie neu bezogen geworden wäre. Nachdem dies nun fertig abgeschlossen war, entschloss sich die Mutter von Janina mal durch ihren Schlafzimmerschrank zu schauen, ob dort noch Sachen bei sind, die gegebenenfalls auch noch mit weg könnten.
 
Victoria traute ihren Augen nicht. Ganz unten im Schrank, unter einigen anderen Sachen sehr gut versteckt, fand sie das alte Kindertöpfchen von ihrer Tochter. Sie war komplett perplex. Schließlich hat sie dieses Teil damals, als Janina 10 Jahre alt war, in der Restmülltonne schon entsorgt. Sie ging also all die Jahre davon aus, dass das Teil schon längst auf der Deponie verbrannt bzw. am Tag der Müllabfuhr zerquetscht worden ist. Mhh … anscheinend muss ja jemand dieses Ding gerettet haben. Nur wer, war es ihr Mann, war es Janina selbst oder ihr kleinerer Bruder. Für Victoria war klar, dass es nur Janina selbst gewesen sein kann, aber warum – warum hängt sie so sehr an diesem Teil?! Sie verstand die Welt nicht mehr, nahm aber, nachdem sie es gedanklich durch ging, das Töpfchen und stellte es zu der Babydecke und den Söckchen.
 
Da wo sich das Töpfchen befand, befanden sich noch weitere Babysachen, wie z.B. eine Babyflasche und mindestens 5 Schnuller. Die Mutter kam quasi nunmehr in einen Rausch. Was will meine Tochter mit solchem Kram noch anfangen? Sie nahm sofort die Babyflasche und die Schnuller, die sie fand, und legte sie ins Töpfchen rein. Nun wollte sie komplett den Schrank durchschauen.
 
Victoria ging von Ablage zur Ablage, fand aber nur noch Sachen, die dem Alter der Tochter entsprechend und ihr auch noch nicht zu klein geworden sind. Diese ließ sie natürlich im Schrank drin und sortiere sie nur noch einmal richtig ein. Der Schrank sah nach der Behandlung von ihrer Mutter recht ordentlich aus. Ganz oben fand sie dann, die eben angesprochenen anderen Babydecken. Aber auch diese ließ Victoria vorerst im Schrank zurück. Schließlich sahen diese Babydecken noch sehr gut aus und ihre Tochter benutzte sie ja anscheinend auch nicht mehr, sodass sie über diese mit ihr sprechen wollte. Über die anderen Teile, die sie auf dem Zimmerboden schon geworfen bzw. gelegt hat, wollte sie nicht mit ihrer Tochter drüber sprechen, da diese Sachen, nach dem Geschmack von Victoria, schon längst entsorgt hätten sein müssen, da sie entweder kaputt bzw. zu klein oder eben mehr für Babys sind.
 
Die Mutter verließ das Zimmer ohne die Sachen mitgenommen zu haben. Sie wollte eine neue Mülltüte holen und noch einmal genau nachschauen, wie viel in den Küchenmüllbeutel noch passen könnte. Auf dem Weg zur Küche gingen ihr mehrere Sachen durch den Kopf. Sie wollte die Teile am liebsten so vernichten, dass ihre Tochter gar keine Chance mehr hat, diese zu retten bzw. sie so sehr versauen, das sogar eine Reinigung für manche Sachen unmöglich wären.
 
So fielen ihr Sachen ein, wie z.B. die aussortierten Sachen erst in die Mülltonne zu werfen, wenn der Tag der Müllabfuhr ist. Diese bis dahin im Keller oder so verstecken, aber auch einige Sachen ggf. zu verbrennen. Victoria war sich noch nicht sicher, wie sie es machen würde, aber eines war ihr klar, diesmal sollten diese Teile für immer verschwinden, in der Hoffnung das ihre Tochter dies schon früher oder später verstehen würde.
 
(…)
Fortsetzung folgt ….

Es freut mich, das euch eine solche Geschichte interessiert. Ich denke das es ggf. mehrere Teile geben wird. Eventuell kommen in dieser Geschichte noch mehr Sachen darin vor, aber vielleicht hebe ich mir auch noch einige Sachen für eine andere Geschichte noch auf. So lange es euch interessiert, kann noch einiges passieren.


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Marc - 19.05.2020

Eine sehr gelungene und gut erzählte Fortsetzung. Warum Janina wohl so an diesen Babysachen hängt? Was hat es damit auf sich? Wird Victoria es herausfinden? Sie zur Rede stellen? Oder wird sie die Sachen einfach vernichten? Und wie wird Janina darauf reagieren? Und wer hat das Töpfchen gerettet und warum? Und was macht es unter Janinas Bett? Fragen über Fragen...

Danke für die tolle Story!


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - gymshoelover - 20.05.2020

Oh, hat Janina einen Babyfetisch? Sehnt sie sich in ihre Kleinkinderzeit zurück? Pubertätsprobleme? Fragen über Fragen...  rolling-eyes   Was dabei wohl rauskommt...  thinking


RE: Aussortieren und vernichten von (geliebten) Baby- / Kindersachen - Sockslover - 22.05.2020

Teil 3:

Flashback: Was vor 4 Jahren geschah:
 
Janina, damals 10 Jahre alt gewesen, befand sich zur Aufräumaktion von ihrer Mutter in der Grundschule. Sie ging damals in die vierte Klasse. Ihre Mutter meinte zu dieser Zeit, dass es doch mal Zeit wäre, einiges an altem Ballast los zu werden. So ging sie in das damalige alte Kinderzimmer von ihrer Tochter Janina rein und sortierte dort einige zu klein gewordenen Sachen, wie z.B. schöne, farbenfrohe T-Shirts, viele mit Motiven, andere eher einfarbig mit Aufdrucken, wo einige Wörter darauf standen. Sie sortiere auch einige Söckchen von ihrer Tochter aus, wo sie der Meinung war, dass diese ihr zu klein geworden sein müssten.  So fielen dort schon einige Paare dieser ABS-Söckchen, welche Janina, ja, wie wir jetzt wissen, 4 Jahre danach immer noch zum Schlafen anzieht, zum Opfer. Es waren schöne blaue, zwar einfarbige ABS-Söckchen, welche Janina jedoch absolut geliebt hat. Victoria machte einen Haufen was alles entsorgt gehört. Diese Söckchen, als auch die zu klein gewordenen T-Shirts schmiss sie auf dem Zimmerboden. Sie ging so durch die Regale des Schlafzimmerschrankes von ihrer Tochter. Unterwäsche, welche ebenfalls zu klein geworden waren fielen genauso zum Opfer, wie weitere ABS-Söckchen. Victoria fand noch mehrere. Schöne weiße Söckchen mit Bugs Bunny Motiv, rosafarbene mit Prinzessin Lillifee Aufdruck, sowie rote Söckchen mit einem Bärchen-Motiv , als auch grüne mit Kommissar Rex Aufdruck. Victoria nahm sie alle und schmiss sie zum aussortierten Zeug. Danach ging sie ins Badezimmer.
 
Auf dem Weg zum Badezimmer fiel ihrer Mutter ein, dass sie auch Sachen von ihrem Sohn,  Christian, mit entsorgen könnte. Wenn einmal Aufräumaktion, dann doch richtig. Allerdings ging sie vorerst weiter ins Badezimmer, denn ihr fiel noch etwas ein, was sie schon längst entsorgt wissen wollte und was ihr ständig immer im Badezimmer im Weg stand. Ja, es war das alte Kindertöpfchen von Janina. Es ist ein rosafarbenes Töpfchen mit seitlichen Grifflöchern und einige Aufklebern, die Janina als Kleinkind damals selbst darauf geklebt hat. Victoria nahm es ohne Erbarmen und ließ jedoch das Töpfchen von ihrem Sohn dort noch stehen. Diesen brauchte er eigentlich auch nicht mehr, benutzte ihn jedoch das ein oder andere Mal noch. Eventuell aus Bequemlichkeit, aber man konnte es sich nicht genau erklären, weil Christian schon auf Toilette gehen konnte. Victoria ging mit dem Töpfchen ins Kinderzimmer von ihrer Tochter zurück und stellte es dort zum aussortierten Kram. Nun war sie fertig mit Janina’s Sachen.
 
Victoria ging in das Kinderzimmer ihres sechsjährigen Sohnes. Dieser befand sich zu der Aufräumaktion zu Hause, wurde jedoch durch das TV abgelenkt. Es lief seine Lieblingskinderserie, sodass er von der Aufräumaktion nur bedingt etwas mit bekam. So bekam er zum Beispiel mit, dass seine Mutter irgendetwas mit dem Töpfchen von Janina am machen war, was war ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Victoria sortiere in Christian’s Kinderzimmer einige Spielzeugautos, sowie ebenfalls zu klein gewordene Sachen, auch ABS-Söckchen mit dabei, aus. Auch diese Sachen schmiss sie auf einen zweiten Haufen im Zimmer von Janina.
 
Nun holte Victoria den Küchenmülleimer, der cirka halbvoll war und noch eine Extra-Mülltüte. Christian wurde neugierig und schaute nach, was da vor ging. Seine Mutter schon wieder im Kinderzimmer von Janina angekommen, fing damit an ihre Schlafsöckchen in den Küchenmülleimer zu werfen. Christian beobachtete es genau, ließ sich dabei nicht erwischen. Dann musste er auch mit ansehen, wie seine Spielzeugautos, darunter einige seiner Lieblingsautos, mit im Küchenmüll entsorgt wurden. Er wollte ins Zimmer herein platzen, ließ es jedoch nur beim Zuschauen, weil er sich so, selbst schon als sechsjähriger höhere Chancen beim Retten seiner Lieblingsautos „ausrechnete“. Christian ging nun, damit er nicht auffallen würde zurück ins Wohnzimmer und schaute dabei seine Lieblingsserie, wobei diese ihn jetzt weniger interessiert hat. Er wollte wissen, wohin seine Mutter die Sachen bringt. Er musste sich jedoch noch Gedulden. Victoria schmiss währenddessen die Söckchen von ihrem Sohn ebenfalls noch in den Küchenmülleimer, dieser Beutel war nunmehr recht gut gefüllt. Eigentlich wollte Victoria das Töpfchen dort noch mit reindrücken, aber dieses passte dort nicht mehr rein, sodass sie sich dazu entschloss, das Ding einfach lose in die Restmülltonne zu werfen. In die andere Mülltüte, welche noch leer war kamen die zu klein gewordenen Sachen. Die Tüte wurde damit auch recht gut gefüllt. Auch diese war für die Restmülltonne reserviert.
 
So standen jetzt in Janina’s Kinderzimmer zwei Müllbeutel und das Töpfchen, welches kein Platz in einer der beiden Tüten mehr hatte. Victoria’s Mann, André, kam von seiner Arbeit nach Hause und schaute nach was seine Frau gerade am machen war. Er fand seinen Sohn im Wohnzimmer vor, wo er vortäuschte seine Serie zu schauen. Christan teilte seinem Vater mit, das seine Mutter bei Janina im Zimmer sei. Daraufhin ging er in dieses Zimmer und sah das Victoria schon beim Aufräumen fertig war.
 

André: Hi Schatz, hast du heute groß Reinemachen dir angetan?

Victoria: Hi. *Kuss zur Begrüßung*. Naja, irgendwann muss man ja mal mit dem Aufräumen und dem Aussortieren der zu klein gewordenen Sachen von unseren Kindern anfangen, oder?

A: In der Tat hast du recht, hättest doch warten können bis Janina von der Schule und auch ich von der Arbeit zurück bin, dann hätten wir alle mit anpacken können.

V: Ach ne, Du, lass mal lieber. So konnte ich mir einen Überblick ohne große Störung mir verschaffen. Ich glaube unsere Kinder hätten nur gequengelt, da sie wahrscheinlich ihre Sachen, auch wenn sie zu klein geworden sind, lieber behalten wollen würden, als das man mal etwas entsorgt. Gerade bei den Söckchen, wenn sie zu klein sind, dann können die doch weg.

A: Ja, recht hast du natürlich. Aber auf der anderen Seite, vielleicht hast du aber Sachen aussortiert, die unsere Kinder dennoch gerne behalten würden, selbst wenn es die Söckchen wären. Stören tun die doch eigentlich niemanden.

V: Hast du mal in deren Schränke geschaut?, die haben so viele Sachen, da kann schon einiges mal weg.

A: Ja, unsere Kinder haben viele Sachen. Wirst schon das richtige getan haben.

 
Nun sah der Mann von Victoria, das alte Kindertöpfchen von Janina.


A: Willst du auch das Töpfchen von Janina entsorgen?

V: Na klar, das olle Ding steht doch im Bad nur im Weg rum und Janina ist alt genug um auf die Toilette zu gehen, sie benötigt gar keinen Babytopf mehr.

A: Wir könnten jedoch das Töpfchen für Christian als Reservetopf, falls seiner mal kaputt gehen sollte, vorerst einmal behalten. Wäre doch besser, als dann noch für paar Monate ggf. einen neuen zu kaufen?

V: Ernsthaft? Als Reservetopf? Christian ist meiner Meinung nach auch schon zu alt um einen Babytopf zu benutzen. Ich war eben schon am Überlegen als ich das Töpfchen von Janina mitnahm, ob ich nicht auch gleich seinen mit entsorgen sollte, schließlich geht er ja auch auf die Toilette. Er benutzt den Topf nur noch aus Bequemlichkeit und das sollten wir nicht unterstützen.

A: Vielleicht magst du recht haben, aber wir sollten nicht noch das Töpfchen von ihm entsorgen, er könnte ggf. rückfällig werden und was machen wir dann?

V: Wenn kein Topf zu Hause mehr ist, werden die das schon früher oder später merken, dass wenn man mal Muss auch rechtzeitig auf die Toilette geht. Aber nun gut, dann lassen wir den Topf von Christian noch ein wenig hier, aber dieser hier geht jetzt und sofort in den Restmüll. Das Ding gehört weg und ist mir schon längst ein Dorn im Auge. Und vor allem kommt in zwei Tagen die Müllabfuhr, dann ist das Thema eh gegessen und der Topf und die anderen Sachen zerstört bzw. endgültig vernichtet.

 
Victoria‘s Mann nahm dies zur Kenntnis und ging ins Schlafzimmer, um sich dort umzuziehen. Christian bekam von der Diskussion alles mit und wusste nun was mit diesen schönen Sachen geschehen soll. Währenddessen nahm Victoria den Küchenmüllbeutel, mitsamt dem aussortiertem Kinderzeug darin, in die linke Hand und das Töpfchen in die rechte. So ging sie raus zur Mülltonne. Sie stellte beides vor der Mülltonne ab und ging noch einmal in die Wohnung um den anderen Müllbeutel, wo nur Kindersachen darin waren, zu holen. Mit diesem kam sie auch an der Mülltonne an. Alle Beutel, als auch der Topf befanden sich vor der Mülltonne. Victoria öffnete den Deckel. Die Restmülltonne war schon gut gefüllt, sodass sie wahrscheinlich etwas den Müll runter drücken muss, damit das alles noch da rein passt. Christian sah das alles vom Fenster aus, allerdings so, dass man ihn wiederum nicht sah.
 
Victoria nahm zuerst den Babytopf. Sie legte ihn relativ mittig in die Tonne. Direkt auf den Babytopf schmiss sie den Küchenmüllbeutel. Jetzt drückte sie den Müll nach unten. Der Küchenmüllbeutel wurde in das Töpfchengefäß gedrückt. Das Töpfchen war quasi besetzt. Der Topf wurde wiederum in den darunter liegenden Müll gedrückt. So wurde es zwischen zwei Müllbeutel drückt. Als letztes folgte der Beutel mit den aussortierten Kinderklamotten. Nun schloss Victoria die Mülltonne und war sichtlich froh, genau diese Sachen entsorgt zu wissen.
 
Es vergingen noch weitere vier Stunden, eb Janina wieder zurück von der Schule war. Es war ein recht warmer Sommertag, sodass die Restmülltonne schon um einiges roch.
 
Die ganze Familie saß nun am Küchentisch und aßen zu Mittag. Der Bruder signalisierte Janina, das er ihr unbedingt etwas erzählen muss. Sie sah die Zeichen, und machte selbst Zeichen zu ihrem Bruder, dass das man das doch später machen könnte als jetzt hier beim Essen. Was auch sehr sinnvoll, was Janina jedoch später erst bemerken wird, auch ist.
 
Nun war die Familie fertig mit essen und der Vater, als auch die Mutter räumten den Tisch ab. Die Kinder durften nun in ihre Zimmer gehen, um entweder zu spielen oder eben für Janina, um ihre Hausarbeiten zu erledigen.
 
Beiden gingen zuerst in ihre Zimmer, nach einiger Zeit kam dann jedoch der Bruder zu Janina’s Zimmer. Er musste ihr ja noch was Dringendes sagen, was auf keinen Fall auf weitere Tage verschoben werden darf. Er klopfte höflich an Janina’s Tür. Janina öffnete die Tür und ließ ihren Bruder herein.
 
[…]
Fortsetzung folgt …
 
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Wie Ihr merkt, gehe ich in meiner Geschichte durchaus auch mal zurück, sodass die Story ein wenig länger werden wird. Die Story in der Gegenwart wird auch bald weiter gehen, jedoch wird Teil 4 noch mal in der Vergangenheit spielen, wo Teil 5 spielt, ob Gegenwart oder immer noch Vergangenheit, muss sich mir selbst noch zeigen. Ich hoffe Euch gefällt es, wenn man Flash-Backs in seine Story mit einbaut.