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Die weißen Hunter meiner Freundin - Druckversion

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Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - gymshoelover - 08.01.2019

Tja, Mädels und Schuhe... rolling-eyes Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - Pferde-Marcus - 09.01.2019

Mädels kann man schlecht zu ihrem Glück zwingen. Wobei hier ja das Freiwillige das Erregende ist.


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - Pferde-Marcus - 11.01.2019

Nun zog sie einen grünen Chucks aus dem Karton. Da hing sogar noch das Schildchen von Converse dran. Sie rätselte warum sie die Schuhe wohl nie getragen hat, keine Macke, kein Riss, selbst die Sohle war jungfräulich. Es war auch kein Wunder, ich hatte dieses Paar ja dazu geschmuggelt. Sie roch daran, obwohl sie schon etwas älter waren rochen sie wie frisch aus dem Laden. Ein kurzer Blick auf die Zunge -> Gr. 34. Sie zog einen Gummistiefel aus und wollte in den Chuck schlüpfen. Es ging nicht, er war definitiv zu klein. Schuhe in 36 liegen bei ihr schon etwas eng an, aber sie mag es nicht wenn sie anfängt darin zu rutschen, außerdem weiten sich die Schuhe mit der Zeit. Aus diesem Grund kauft sie immer Gr. 36, ihre 35 sind schon etwas älter.

Sie nimmt den nächsten Schuh raus und wirft ihn sofort vor den Kamin. Dann der nächste Griff, gerade als sie im Begriff war den dazu zu werfen merkte sie das es der gleiche war. Einer von beiden war ihrer, sie hatte dieses Paar damals unbedingt haben müssen, hatte sie dann gerade einmal zweimal angehabt und dann fand sie die doof. Das zweite Paar hatte ich gekauft und dazugelegt. Nun betrachtete sie die beiden Schuhe ob ich versehentlich doch ein komplettes Paar in den Karton habe. Es war nicht so, sie rätselte kurz warum sie wohl die scheußlichen Schuhe nochmals gekauft hatte. Dann packte sie alle Schuhe wieder in den Karton, schob ihn direkt vor den Kamin und sagte: "Du hast Recht, ich habe zuviele Schuhe! Ich habe komplett den Überblick verloren. Ich kann mich an ein paar Exemplare gar nicht erinnern, ich habe Chucks die ich nie anhatte und mir jetzt zu klein sind. Kaufe mir Schuhe die hässlich sind dann noch doppelt.

Nun rutschte ich zu ihr, damit auch ich einen guten Blick in den Kamin hatte und dachte das es eine gute Entscheidung war nicht den alten Holzherd in der Küche zu nutzen. Was heißt eigentlich Küche, die besteht nur noch aus zwei Wände und einem verrosteten Herd. Ich hatte früher schon mal versucht die Türen zu öffnen, aber so verrostet die nach 70 Jahren im Freien sind. Ich hätte dieses Haus bestimmt geliebt, ich hatte schon Bilder aus den 20er Jahren gesehen. Es wurde vor fast 160 Jahren gebaut, für damalige Verhältnisse ein luxuriöses Haus, wobei es weder Bad, noch WC hatte. Aber es hatte ein schönen Kamin, in dem man grillen konnte. Es hatte sogar eine Halterung für einen Drehspieß, ich stellte mir immer vor das dort ein selbstgeschlachtetes Spanferkel zubereitet wurde. Marie holte nun ein Paar nach dem Anderen aus dem Karton und sortierte sie wieder. Diesmal ging es recht schnell. Schöne Schuhe stellte sie auf den verrosteten Grillrost, hässliche Schuhe kamen unter den Rost direkt ins Feuer. Sie stellte von den Schönen immer maximal 2 Stück hin, so das sie und auch ich genau beobachten konnten wie die Flammen den Schuh umgarnen und schließlich gnadenlos auffressen. Sie erzählte mir bei den unteren Schuhen kurz warum sie die nicht mochte. Bei den anderen erzählte sie teilweise eine längere Geschichte, so war nebenbei auch garantiert das wir relativ genüsslich das BBQ betrachten konnten. Bei manchen wusste sie kaum etwas, was natürlich dem Umstand geschuldet war das es nicht ihre Schuhe waren. Bei den grünen Chucks in Hi kullerten sogar ein Paar Tränen die Wange herunter. Sie war traurig diesen Schuh nur einige Momente getragen zu haben, aber sie waren eben zu klein. Sobald nur noch ein schwarzes Stück Sohle übrig war schob sie dieses Brikett mit einem Schürhaken nach hinten, Irgendwann fielen die Reste hinten ins Feuer der "bösen Schuhe". Bei den unbekannten Schuhen dachte ich an die Mädels die mir die Schuhe verkauft haben und was sie mir über die Schuhe erzählt haben. Es waren auch Chucks dabei die deren erste Chucks waren. Die Turnschuhe die von ersten selbst verdienten Geld gekauft wurden. Chucks die um die halbe Welt gereist sind. Schuhe in denen das erste Mal geküsst wurde, Schuhe in denen die Trägerinnen das erste Mal ***. usw. Die Schuhe hatte Geschichte und durften an Silvester ihre letzte Reise antreten.

Als der erste Karton leer war warf ich ein Blick auf die Uhr, für Karton zwei war es vor Mitternacht zu spät. Marie musste auch unbedingt auf die Toilette. Aber es gab keine Toilette weit und breit. Da das Haus (fast wie bei Dornröschen) von Brommbeerhecken belagert wurde schlug ich vor sie solle einfach in die Küche gehen und dort eben auf den Fußboden ...

Das wollte sie nicht, sie fand es ziemlich unhöflich einfach auf den gekachelten Fußboden zu pissen, auch wenn es eine Ruine ist. Es gab nur einen langen Pfad aus dem Haus raus, auf dem keine Brombeeren wuchsen. Näher gesagt ich habe den Pfad eine Woche vorher angelegt um auch im Dunkeln gefahrlos zum Haus zu kommen. Nun zog ich einfach einen meiner Gummistiefel aus und hob ihn ihr eigentlich schon passend hin, der Schaftrand drückte schon gegen die Leggins. Sie sagte das sie noch nie in Schuhe gepisst hätte und das sie auf jedenfall noch die Hose runterziehen müsse. Es war zu spät ich hörte ein Plätschern aus dem Stiefel.


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - gymshoelover - 11.01.2019

Hübsch, wie sie „böse“ und „gute“ Chucks sortiert. Ich nehme mal an, dass die vollgepieselten Gummistiefel auch im Feuer, bzw. auf dem Grill landen werden... Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - wellieleak - 13.01.2019

Das war wahrscheinlich auch so geplant so hast du einen Grund die Stiefel zu verbrennen und sie dazu zu bringen ihre ebenfalls dem Feuer zu opfern! Ich bin jedenfalls gespannt wie es nun weitergeht.


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - Pferde-Marcus - 15.01.2019

gymshoelover post_id=240486 time=1547232163 user_id=524 schrieb:Hübsch, wie sie „böse“ und „gute“ Chucks sortiert.

Chucks sind gute Turnschuhe, böse Turnschuhe waren eher die Turnschuhe mit einer Dämpfung in der Sohle die nach einigen Monaten zu einem knackenden Geräusch führt. Die Turnschuhe sehen noch top aus, aber die Sohle macht beim Laufen laute Geräusche. Oder es waren Turnschuhe um die andere Mädels einen gigantischen Hype gemacht haben.

Das jetzt einer meiner Gummistiefel mit ihrer Flüssigkeit gefüllt war, war zwar nicht geplant gewesen, aber ich wusste das ich improvisieren werden musste. Ich konnte nicht einschätzen wie sie auf meine Idee die alten Turnschuhe zu verbrennen reagieren würde. Es war nun gleich Mitternacht, war hatten keinen Sekt mit genommen, sie kam auf die Idee ihren Zeigefinger in den Hunter zu stecken und von dieser Flüssigkeit zu probieren. Sie verzog das Gesicht und meinte nur es würde schrecklich und versalzen schmecken. Ich nahm dann den Stiefel und stellte ihn in den Kamin. Die Flammen umschlossen den Stiefel, die Schnalle brannte als erstes, danach der Schaftrand. Sehr weit brannte der Stiefel nicht ab, dann die Pisse kühlte das Gummi, so das es zwar angekokelt wurde, aber eben nicht in Flammen aufging. Tragbar war er auf jeden Fall in kürzester Zeit nicht mehr. Wir zogen uns gegenseitig die Hosen runter und erfreuten uns ganz ohne Alkohol und Böller an dem neuen Jahr. Wir vergnügten uns auch so.

Gegen halb eins sahen wir uns den Hunter im Kamin an, der Inhalt köchelte vor sich hin, sie meinte dann "ich glaube wir sollten noch etwas nachlegen!", schnappte sich die Turnschuhe aus dem zweiten Karton und heizte dem Gummistiefel ordentlich ein. Ich stellte den zweiten Stiefel daneben, der brannte in kürzester Zeit lichterloh. Dieses Mal achtete sie nicht so genau was sie reinwarf, einige Chucks landeten auf dem Hunter, aber das brachte den Stiefel auch nicht so sehr zum besseren Brennen. Barfuß kickte ich meine Reithose in den Kamin, der gefüllte Hunter kippte um und löschte einen weißen Chuck, das Canvas-Material war stellenweise schon verbrannt, einige Stellen waren noch weiß. In diesem Zustand hätte man ihn retten können, er wäre immer noch tragbar gewesen. Einige Momente später war die Pisse verdunstet und das Feuer nahm den zweiten Anlauf. Kein Turnschuh hatte eine Chance, das Feuer war einfach gnadenlos. Gnadenlos zu den Turnschuhen, Chucks und meinen Gummistiefeln.

Es lagen noch 2 einzelne Chucks im Karton. Sie nahm jetzt den grünen ungetragenen Chuck aus dem Karton, streichelte den Schuh zärtlich, Richtete die Zunge richtig aus und drehte die Schnürsenkel ordentlich hin, so das sie nicht verdreht waren. Gab ihm noch ein Abschiedskuss auf die Gummikappe und stellte ihn mittig auf den Rost, der war inzwischen frei von den anderen Opfern. Da das Feuer schon runtergebrannt war wurde er nicht mehr sofort von den Flammen erfasst, die Glut erhitzte den Chuck über Minuten. Der Gummi glänzte und die Schürsenkel wurden dunkler, plötzlich brannte der Schnürsenkel und danach der komplette Chuck. Die Hitze im Kamin war immer noch sehr hoch, wir standen auch fast nackt vorm Kamin, bzw. wir hockten Arm in Arm vor dem Kamin und obwohl es weder Dach noch Fenster gab war uns warm. Nun hatte sie den letzten Chuck in der Hand. Auch dieser war nicht ihr Turnschuh, es war einer vom Flohmarkt. Aber ihr ist gar nicht auf die Idee gekommen das ich fremde Turnschuhe eingeschmuggelt haben könnte, die Schuhgrößen haben ja ihren zierlichen Füßen entsprochen, ok einige waren ihr zu klein (und das bei ihrer Größe!), aber auch wenige ihrer Turnschuhe waren ihr zu eng geworden.

Sie sprach nun "Ich hatte mit meinen Chucks viel erlebt, sie waren treue Begleiter. Ich habe sie in der Schule getragen, Freibad, in der Disco, im Bett und im Urlaub. Am Strand hatte ich sie oft den ganzen Tag angehabt, egal ob draußen oder im Wasser. Im Freibad auch oft beim Duschen, sogar auf der Wasserrutsche waren sie dabei, nur beim Sprungturm war es schwierig sie anzuhaben, meistens sah halt der Bademeister zu und der wollte es halt nicht." Wärend sie so erzählte streichelte sie diesen türkisen Chuck und roch daran. Man erkannte immer noch den zarten Geruch von Chlor. Sie erzählte von den Tagen im Freibad an denen DLRG oder Wasserwacht Dienst gemacht haben und es denen egal war ob man mit oder ohne Turnschuhe ins Wasser sprang. Manchmal saßen die auch am Beckenrand und kühlten ihre Füße im Wasser. Sie erzählte auch von den Mädels vom DLRG die öfters im Neoprenshorty den Dienst machten, aber auch ihren offiziellen Neo in der Tasche hatten. Sie erzählte auch das die Mädels sie in ihren Neo-Overall stecken, ihr den Helm gaben und mit ihr aufs 10-Meter-Brett sind um mit Ihr zusammen runter zu springen, sie im DLRG-Neo, Helm und ihren Chucks. Sie vermutete das es diese Chucks gewesen sein müssten, sie konnte ja nicht wissen das es nicht ihre waren, aber den Chlorgeruch konnte mann auch nicht mehr eindeutig identifizieren. Sei meinte nur "Ich hatte mit den Chucks viel Spaß und war die Einzige denen die Chucks eine Freude bereitet hat".


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - gymshoelover - 15.01.2019

Hat sie jetzt auch all die „Guten“ verbrannt? Face-With-Open-Mouth.png Grinning-face


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - Pferde-Marcus - 15.01.2019

Insgesamt gab es 4 Kategorien für die Turnschuhe:

1. aktuelle Turnschuhe (die hatte schon mal angezogen seitdem sie bei mir eingezogen ist)

2. Turnschuhe, die sie im Jahr 2018 nicht mehr in der Hand hatte.

3. Turnschuhe, die sie schrecklich fand.

4. Turnschuhe, die ihr zu klein waren

5. Turnschuhe, die kaputt waren

6. Von mir heimlich gekaufte Turnschuhe, die sie dann in die Kategorien 2 - 5 einsortiert hatte.

Sie hatte die wirklich guten und geliebten Turnschuhe und Chucks noch auf dem Dachboden stehen, neben den Gummi- und Reitstiefeln. Wobei sie entgegen der Vereinbarung mehr Turnschuhe als Gummistiefel hatte.


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - gymshoelover - 16.01.2019

Pferde-Marcus post_id=240516 time=1547546075 user_id=4600 schrieb:Sie hatte die wirklich guten und geliebten Turnschuhe und Chucks noch auf dem Dachboden stehen, neben den Gummi- und Reitstiefeln. Wobei sie entgegen der Vereinbarung mehr Turnschuhe als Gummistiefel hatte.

Nun ja, Chucks braucht man ja auch häufiger als Gummistiefel zumindest hier im Südwesten... Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Re: Die weißen Hunter meiner Freundin - Pferde-Marcus - 16.01.2019

In Stuttgart ist der Bedarf an Gummistiefel genau so hoch wie in Berlin oder München. Dort ist es in wenn Mädels Hunter tragen.

Erfahrungen mit derzeitigen Teenagerinnen:
Ich kenne Ba-Wü, dort gibt für Dorfmädels kein Grund bei passendem Wetter Gummistiefel anzuziehen, da werden auch bei entsprechenden Arbeiten Gummistiefel getragen. Es ist nicht selten das die daheim angezogen werden und es dann in Richtung Stall geht. In Städten sind Gummistiefel ein NoGo, selbst bei starken Regenfällen werden die nur unter Protest angezogen. Da müssen es unbedingt Hunter sein, die versteckt im Schrank einstauben.

Wir sind jetzt außerhalb der Ortschaft, mit dem Auto Recht schlecht zu erreichen, wer zu uns mit dem Auto fährt muß zuerst in die nächste Stadt und dann über den Feldweg zurück. Es ist einfach ein Bach im Weg. Die Reiterinnen kommen normalerweise mit dem Rad, also über die Felder und ein kurzes Stück durch den Bach (es gibt eine Stelle an dem der nur 15 cm tief ist und mit dem Rad passierbar. Oder ein kürzerer Weg an dem der Bach 30 cm hat. Für meine Freundin sind Gummistiefel hier etwas normales, sie sind jeden Tag matschig.

...

Sie hat den türkisen Chuck über meinen Schwanz gestülpt und massierte ihn damit. Durch die harten Fakten die in dem Innenfutter war rieb es schon heftig. Ich dachte nun an das Mädel die diese Chucks trug, es war ja nicht meine Freundin. "Ist es Betrug wenn ich in fremde Chucks abspritzen?" dachte ich mir. Da war es zu spät, eine warme Flüssigkeit war nun in dem Turnschuhe, Marie hörte nicht auf, sie rieb die Innensohle weiter an meiner Eichel. Irgendwann könnte ich nicht mehr, ich pisste in diesen Schuh. Erst 10 Minuten danach beendete sie diese Massage und nahm den Chuck von meinem Schwanz. Die Eichel war gerötet und schmerzte ziemlich. Sie stellte nun diesen Chuck auf den Grillrost und kniete sich vor mich hin. Ich sah mir an wie er langsam von den Flammen aufgezehrt würde. Sie war damit beschäftigt mit ihrem Mund die Spuren ihrer Tat zu entfernen. Ich hätte schreien können, so brannte es, aber es war geil zu spüren wie jeder Millimeter penibel gesäubert würde. Erst als die Flammen mit dem Chuck fertig waren beendete sie ihr tun und stand auf.

"Nun haben wir nichts mehr da zum verbrennen" meinte sie. Ich deutete auf ihre Hunter. Sie wurde ganz kribbelig. Ich merkte wie sie überlegte diese wunderschönen Gummistiefel zu opfern. Ich nahm nun ihre Regenjacke die sie bei der letzten Chucksaktion ausgezogen hatte, legte sie sauber zusammen und legte sie seitlich vom Kamin auf die Steinplatte des Kamins, dort hatte sie einen sicheren Abstand zum Feuer. Darauf stellte ich die Hunter, auf diese legte ich noch die sauber zusammengelegte Leggings. Danach legte ich die alte Abschwitzdecke zusammen und legte sie auf den Rost des Kamins. Da ich sie nicht da lassen wollte und auch nicht nehmen wollte, würde sie verbrannt.

Marie war sich immer noch nicht schlüssig was sie tun wollte, ich deutete noch an, das ich meine Hunter, Reithose und Jacke auch verbrannt hätte, aber sie entscheiden müssen was sie möchte.