Verbrennen oder nicht?...

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Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 07.03.2018

Es fehlt der allerletzte Teil, nachdem Marie mit Thomas... Den muss ich dann halt neu erfinden... Winking-face

Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 13.03.2018

Marie hatte ja nun keine Gummistiefel mehr; die Grünen waren verbrannt, die Bunten auch, also brauchte sie dringend Neue. Ein paar Tage später ist sie mit ihrem Papa nach Lübeck gefahren. Nach etwas Suchen hatten sie den Laden gefunden, der die Stiefel hatte, die Marie haben wollte. Mit neuen, wunderschönen, orange glänzenden Hunters

kamen sie aus dem Laden wieder raus, aber erst, nachdem Marie ihrem Papa hoch und heilig versprochen hatte, dass die erst dann brennen würden, wenn sie definitiv kaputt sind... Grinning-face

Inzwischen ist ein ziemlich nasser Frühling und Frühsommer vergangen, der Hochsommer war zwar heiß, hatte aber auch einige Gewitter mit starken Windböen gebracht, der auch bei Marie im Garten ein paar Spuren hinterlassen hatte. Des Wetters wegen wurden ihre schönen, neuen, orange Hunters viel und gerne getragen. Sie waren super bequem und vor allem im Frühjahr und (Früh-)Sommer fast die einzigen Schuhe, die vernünftigerweise tragbar waren. Sie hatte zwar ihre neuen türkisen Chucks auch hin und wieder getragen,

was ihnen aber nicht sooo super gut getan hat - durch das Dreckswetter hatten sie doch etwas gelitten - aber zum Glück konnte man die ja waschen. Ihre Mutter war zwar nicht glücklich mit den Chucks ihrer Tochter (Du bist jetzt bald 17 und trägst immer noch diese Teenie-Turnschuhe, das muss doch nicht sein...), besonders hasste sie die Pink-bunten, fast noch mehr als die Marimekko-Chucks, die sie einfach nur "furchtbar" fand, konnte oder wollte aber nicht direkt eingreifen, bzw. sie wegwerfen, schon um Ärger mit ihrem Mann zu vermeiden, der in dieser Hinsicht auf Maries Seite stand. Marie liebte diese Chucks inzwischen heiß und innig, schon weil niemand in der Schule und von ihren Freundinnen noch solche hatte, außerdem waren ihre Füße nicht mehr gewachsen, sie passten also noch, so wie die weißen Ballerina-Chucks, die sie im dann doch recht warmen Hoch und Spätsommer ausgiebig getragen hatte und jetzt deutliche Tragespuren zeigten. Grinning-face

Ihre Mutter hatte ihr als "Schikane" verboten die Chucks in der Maschine zu waschen ("Das Rumpeln in der Maschine kann nicht gut sein, davon geht sie nur kaputt... rolling-eyes

). Marie hat sie dann halt mit der Hand geschrubbt, aber so sauber wie in der Maschine wurden sie doch nicht. Bei den Türkisen ging das noch, da fielen die Flecken nicht ganz so auf, so wie auch bei den Bunten, aber die weißen Ballerinas sahen doch schon etwas mitgenommen aus... thinking

Sie hatte in den Sommerferien etwas nebenbei gejobbt, so dass sie sich endlich Ersatz für die verbrannten weißen Chucks kaufen konnte - hier hatte sich auch ihr Papa quer gestellt und gemeint er hätte ihr jetzt schon die anderen Chucks geschenkt, dazu noch die Hunters, jetzt sei einfach mal gut, er hätte das Geld auch nicht auf der Straße gefunden - ein Paar schöne weiße Retro 70er Converse Chucks, zwar etwas teurer als die "Normalen", dafür glänzt der Gummi richtig schön (was sie beim Kauf heftig anturnte, zum Glück hatte sie einen Rock an, so dass man das feuchte Höschen nicht so sah - bei einer Hose wäre es vielleicht durchgekommen... face-flushing

). Es war Liebe auf den ersten Blick... nerd

Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 13.03.2018

Ich habe die Bilder noch nicht gefunden. Sie sind entweder auf meinem Compi daheim oder auf einer Wechselplatte. Ich werde weiter suchen... Winking-face

Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 14.03.2018

*daumendrück*

Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 19.03.2018

So, die erste Ladung Bilder ist drin. Die weiteren Bilder muss ich noch finden, doch zwischendrin geht die Story weiter. Die Bilder dazu kommen nächstes WE. Winking-face

Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 19.03.2018

Schön, freu mich Winking-face

Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 25.03.2018

Bis auf ein paar, die ich nicht mehr habe, sind jetzt alle Bilder zu diesem Abschnitt wieder da. Fortsetzung folgt... Grinning-face

Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 28.03.2018

Jetzt war aber der Herbst da, und damit die Zeit, in der Papa die abgebrochenen Äste und Zweige, das alte Laub und was sonst so an Gartenabfällen angelaufen war verbrennen würde, und damit auch Zeit sich von alten Schuhen, Stiefeln und Ähnlichem zu trennen, wenn man sie denn verbrennen wollte. Marie freute sich auf das Feuermachen, auch hatte Julia in der Hinsicht schon mal nachgefragt... Grinning-face

Mal sehen, was letztlich alles verbrannt wird... Winking-face

Interessant finde ich, dass sich Julia in der Hinsicht schon Mal geregt hat. Offenbar hat sie was zum Verbrennen, das ihre Mutter nicht entdeckt und weggeworfen hat - obwohl, die Schrankfilzerei bei Julia hat sie vor einigen Monaten aufgegeben. Offenbar hat sie eingesehen, dass das bei einem 16jährigen Mädel eigentlich nicht mehr geht.

Die beiden Freundinnen hatten im Sommer, wenn es mal nicht regnete, Vieles zusammen gemacht, waren auch mal abends an einem See in der Nähe baden gewesen mit anschließendem Lagerfeuer, bei dem Julias brandneue Ballerinas (sie hatte sie bei eBay erstanden - die Ersten von ihrem neuen Account

)

beinahe in Flammen aufgegangen wären. Sie waren nass geworden, und, weil sie Angst vor Blasen / Reibstellen hatte Julia sie ziemlich nahe ans Feuer zum Trocknen gestellt. Marie hatte dann Holz nachgelegt, und damit kamen die Flammen den Schuhen gefährlich nahe, vor allem, weil sie, nachdem sich der Wind etwas gedreht hatte, plötzlich in Lee standen. Julia hatte es gerade noch so gemerkt und ihre Lieblinge retten können - zum direkten Anziehen waren sie allerdings zu heiß, und so dampften sie erst noch eine Weile ab. Zum Glück waren sie nirgends angesengt. Fast hätten sie sich darüber auch noch gestritten, weil Julia erst meinte Marie hätte mit Absicht das Holz nahe an die Ballerinas gelegt, was auch nicht völlig falsch war - Marie hätte die Teile zu gerne brennen gesehen, schließlich hatte sie die Selben. Aber letztlich siegte dann doch die Freundschaft und die Schuhe überlebten. Grinning-face

Danach war dann Julia zu ihrem Vater gefahren und für den Rest der Sommerferien dort geblieben. Das zweite Paar Ballerinas, das nicht mehr ganz so gut in Schuss war wie das erste, hatte sie Marie gegeben, damit Julias Mutter nicht auf "dumme Gedanken" kommt. Face-with-tears-of-joy

Marie fand sie wunderschön, sogar ihre Mutter hatte nichts zu meckern, was bei Maries Schuhen schon Seltenheitswert hatte. Grinning-face

Nach den Ferien hatte Julia dann mal gefragt, wann sie denn wieder eine Verbrennaktion machen würden - sie hätte da was...

Was, hatte sie allerdings nicht gesagt, nur geheimnisvoll getan und gelächelt...

Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 31.03.2018

Wie schon gesagt, hatte Julia einen Teil der Sommerferien bei ihrem Vater in Hamburg verbracht. Eines Abends, als sie an der Elbe saßen - sie hatten ein kleines Holzfeuerchen am Strand gemacht

fragt ihr Vater sie so nebenbei, wie das eigentlich mit ihren weißen Hunters passiert sei. Julia wusste erst gar nicht wovon ihr Papa redete, dann fiel ihr jedoch der Nachmittag bei Marie ein, als sie in dem großen Feuer ihre alten Chucks verbrannt hatte, auch wie ihr dabei zumute war, samt Orgasmen, und wie sie dann einfach die Stiefel verbrennen musste. Sie druckste ziemlich herum, traute sich nicht so recht ihrem Vater das alles zu erzählen; vor allem das Intime wollte sie für sich behalten, aber ohne das war es eigentlich nicht erklärbar - wie dem auch sei, sie sagte erstmal dazu nur ganz wenig, nur, dass sie halt verbrannt worden seien. rolling-eyes

Der Papa dachte sich seinen Teil und nach einer Weile fing er an zu erzählen: Früher, als er Teenie war, also in den 70ern, hätten sie auf einem alten Bauernhof in der Heide gewohnt, eigentlich nur ein Kotten (Landarbeiterhäuschen), mit 4 Morgen Land, auf dem sie ein paar Hühner und das Pony seiner Schwester gehalten hatten. Sein Vater war Bauingenieur gewesen, seine Mutter Lehrerin (das wusste Julia natürlich schon), und er hatte natürlich Turnschuhe und Gummistiefel, auch war es damals selbstverständlich, das solches Schuhwerk - auch anderes - am Ende verbrannt wurde. Ursprünglich war es für ihn eine Genugtuung die Turnschuhe brennen zu sehen, er hasste Schulsport, aber so mit 13 / 14 hätte es angefangen ihn zu erregen.

Das sei so gekommen: Er war damals einen Abend allein zu Haus, Vater hatte eine Sitzung in Lüneburg, Mutter war auf Klassenfahrt, als er auf die Idee kam, seine aktuellen Turnschuhe zu verbrennen. Das seien relativ simpel gemachte weiße Phönix gewesen, eigentlich Tennisschuhe, aber nicht geklebt, wie sonst üblich, sondern gepresste.

Sie waren zwar nicht mehr ganz neu, aber, weil nur in der Schule beim Sportunterricht getragen, noch recht sauber. Er hatte also den Kamin im Wohnzimmer angeheizt, nicht allzu sehr, schließlich war es schon Mai, und dann einen Schuh mit dem Poker in die Flammen gehalten. Plötzlich sei es in seiner Hose furchtbar eng geworden, und so ein seltsames Zucken sei durch ihn gegangen. Der Schuh hätte da schon angefangen zu brennen - und dann sei alles ziemlich schnell gegangen: den 2. Schuh ins Feuer, die Hose auf... face-flushing

Julia gingen die Augen über, und sie kriegte den Mund nicht mehr zu

Dass ihr Vater in jungen Jahren auch so was getan hatte mit ähnlichem Erfolg, hätte sie sich nicht im Traum vorstellen können - er wirkte daheim immer so bieder... rolling-eyes

Leise fragt sie "und dann?" "Tja, sagte ihr Papa, "dann habe ich mir einen runter geholt und habe meine Gummistiefel, schwarze Tretorn, geholt.

Sie standen ja gerade nebenan im Flur. Nun, was soll ich sagen, ich habe ein bisschen mit ihnen gespielt und dann war einer schon dabei zu brennen, also wanderte der 2. auch in den Kamin. Mich überkam es dann total, und habe Mamas Tennisschuhe auch noch verbrannt. Das war dann das erste und letzte Mal, dass ich von meinem Vater richtig Prügel bezogen habe. Außerdem war das Taschengeld für Monate gestrichen. Die Schuhe und Stiefel wurden zwar ersetzt, wobei ich die von Mutter voll bezahlen musste - ich weiß noch, das waren Romika Tennisschuhe und kosteten damals, 1975, schon fast 40 Mark - aber mit Feuer war dann erstmal Essig."

Julia war fasziniert. Dass ihr Papa als Teenie Tennisschuhe und Gummistiefel verbrannt hatte, dabei Orgasmen gekriegt und masturbiert hatte, sprengte ihre Vorstellungskraft - und plötzlich sprudelte es aus ihr heraus, wie sie mit Marie beim Verbrennen von Adventskranz und Weihnachtsbaum ihre alten Chucks verbrannt hatte, sie dabei fast einen Orgasmus gekriegt hätte und, weil sie das dann wirklich so erleben wollte, sie dann ihre weißen Hunters ins Feuer gestellt hätte. "Hat's denn was gebracht?" fragte ihr Papa plötzlich. "Oh ja, und wie... face-flushing

" meinte sie - plötzlich war es ihr nicht mehr peinlich darüber zu reden - "es ist abgegangen wie Schmidts Katze, immer und immer wieder, auch als Marie dann noch ihre Gummistiefel und weitere Chucks verbrannt hat, bei ihr übrigens auch...

" Plötzlich musste Ihr Vater lachen, er kam aus dem Lachen überhaupt nicht mehr raus, dann griff er hinter sich in seine Tasche, in der auch Limo usw. war, wühlte etwas herum, und holte ein Paar alte Turnschuhe heraus. Es waren uralte Dunlop, getragen, aber sonst noch recht gut erhalten. Julias Vater stellte sie in die Nähe des Feuers.

Julia sah ihren Vater an, er schaute zurück, und ihre Augen fingen an zu leuchten. Papa legte Holz nach. "Willst Du die etwa jetzt hier mit mir verbrennen?" fragte sie leise. Ihre Stimme fing ganz leicht an zu beben, und sie merkte, wie es unten feucht wurde face-flushing

"Wenn du willst..." antwortete er. "Was sind denn das für Schuhe?", fragte sie, "Die sind doch schon alt..." "Tja, weißt Du, die habe ich als Doktorant in Schottland gekauft, vor knapp 20 Jahren..." "Als Du Mama kennen gelernt hast???" "Ja, die hatte ich an, als wir uns auf einer Institutsfete kennen gelernt haben, da hat's dann auch gefunkt..." "Und die willst Du jetzt mit mir verbrennen, nachdem Du sie so lange aufbewahrt hast?!?" Julia begriff das nicht, gleichzeitig machte sie die Idee unheimlich an. "Na ja", meinte ihr Vater, "Mama und ich sind ja nun seit 10 Jahren geschieden, und da hatte ich so gedacht... Ich hatte gedacht, dass Dir das vielleicht Spaß machen würde, so zum 10jährigen Jubiläum..." Er spielte mit einem der Schuhe herum, ließ ihn in seiner Hand kreisen; Julia hatte unbewusst den 2. in ihrer Hand und wippte ihn hin und her, so gut, wie sie es mit ihrem zittrigen Arm konnte. Ihre Erregung konnte sie nicht mehr verbergen

Nach einer Weile hauchte sie "Ja, wir verbrennen sie, dann hat diese Episode auch bei mir Ruhe...", denn sie hatte unter der Scheidung ziemlich gelitten und gab heimlich ihrer Mutter einen Großteil der Schuld dafür. "OK" sagte er, legte den Schuh ins Feuer und umarmte seine Tochter. Julia brach in Tränen aus, machte sich kurz los, legte den 2. Schuh ins Feuer, und kuschelte sich ganz nah an ihren Papa. Beide weinten, während die Dunlops brannten.

Gegen Ende holte Papa noch ein zweites Paar aus der Tasche, es waren ganz leichte, weiße American Eagle Turnschuhe.

"Das waren übrigens Mamas aus der besagten Nacht" Julia fing furchtbar an zu lachen "Die hast Du auch noch?" wieherte sie und verschluckte sich dabei, "Die müssen aber auch brennen!" "Das werden sie auch" lachte Papa und warf sie ins Feuer. Eng an einander gekuschelt beobachteten sie, wie auch die verbrannten,

wobei Julia innerlich zur Ruhe kam. Das Geheimnis ihrer kleinen "Sucht" war raus, und sie wusste, dass es auch die geheime Sucht von ihrem Vater war.

Re: Verbrennen oder nicht?... - Saxon16 - 31.03.2018

Klasse, super das du die Geschichten und Bilder noch hattest.
Die sind wirklich sehr gut geworden. Die Bilder natürlich auch Grinning-face