Verbrennen oder nicht?...

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RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 13.07.2021

Stimmt... Marie face-flushing

Da soll man ned durcheinander kommen Face-with-tears-of-joy

RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 13.07.2021

Vor allem, wo jetzt Julia doch länger im Fokus war... Face-with-tears-of-joy

RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 13.07.2021

Eben und wo ich gerade die Geschichte von meiner Kollegin erzähle, die auch Julia heißt

RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 13.07.2021

Ja dann... angel

RE: Verbrennen oder nicht?... - wellieleak - 21.10.2021

Tja das Abi steht an. Damit wird sich viel im Leben ändern. Ausbildung, Studium eventuell ein Umzug.
Das ist die Zeit sich von altem zu trennen.
Ich hoffe sehr darauf zu erfahren was aus Julias roten Gummistiefeln wird.
Ich nehme an das Studium wenn es denn eines gibt nach dem Abi werden sie noch überleben aber nach dem Ende Treffen sich Julia und Marie eventuell wieder erinnern sich an alte Zeiten und verbrennen zusammen noch einmal ein paar Schuhe und Gummistiefel. Was dann das Ende der Hunters bedeutet vielleicht stehen ja dann auch schon neue im Schrank.
Vielleicht enden sie ja auch schon nach dem Abi weil im Studentenwohnheim kein Platz dafür ist. Wer weiß das schon.
Vielleicht heiraten Julia und Andy ja auch in Gummistiefeln was ja in England durchaus nicht unüblich ist und ihre Gummistiefel versüßen die Hichzeietsnacht face-with-heart-eyes

.
Aber wer weiß das schon nur ich würde mich freuen zu erfahren was damit und auch mit denen von Marie passiert ich hoffe auf ei. Spektakuläres Ende ähnlich wie dem an Silvester was das beste Ende von Gummistiefeln in dieser Geschichte war mal abgesehen von Julias Weissen Hunters.
In der Hoffnung das es noch mal weitergeht.

RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 26.10.2021

Es geht mit Sicherheit weiter. Ich brauchte nur eine gewisse "schöpferische Pause". Eigentlich wollte ich eine Reihe meiner Chucks verbrennen, auch um Illustrationen zu der Geschichte zu bekommen, was aber bis jetzt nicht recht möglich war; erst Coronaeinschränkungen, dann zu viel Betrieb an "meiner" Feuerstelle. Jetzt wird es langsam wohl wieder möglich dort Verbrennaktionen durchzuführen. Es wäre dringend nötig. Dabei würde auch ein Paar schwarze Ferragni-Chucks brennen, auch ein - zwei Paar Gummistiefel wären reif (weiße Superga und gemusterte Giesswein Zinn, evtl noch ein Paar schwarze Tretorn), dazu Dunlop Stoffturnschuhe und diverse Plateaus, u.a. Vans und Superga. Ihr seht, da ist ein gewisser Rückstau an zu verbrennendem Schuhwerk... Face-with-tears-of-joy

Ich hoffe ich kann am kommenden WE damit starten.

RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 28.10.2021

Hier geht's weiter... Winking-face

Die Monate vergingen, Marie hatte sich innerlich aus der Schule verabschiedet - offiziell noch nicht, aber das war nur noch eine Frage der Zeit - und sich den Bemalen von Chucks gewidmet. Sie hatte die "Fische" zwei Mal kopiert und verkauft, was ihr genug Geld eingebracht hatte um weitere 2 Paar Chucks in weiß zu kaufen, die sie mit einem anderen Motiv bemalt hat. Von denen hat sie Eines wieder verkauft und in den sozialen Medien angeboten Chucks nach Auftrag zu bemalen. Auf diese Weise verdiente sie sich genügend Geld, so dass sie sich das Eine oder Andere leisten konnte, allerdings nicht genug um davon leben zu können. Deshalb blieb sie erst einmal bei ihren Eltern. Chucks und andere Stoffschuhe, die nicht gelungen waren oder als Versuchsobjekte gedient hatten, landeten dort in der Brennkiste, wo sich langsam eine recht beträchtliche Anzahl ansammelte. Nach rund 3 Monaten fragte ihre Mutter - inzwischen hochschwanger - was eigentlich mit den ganzen "Schrottschuhen" passieren solle, die Kiste im Keller quelle über. Marie meinte nur, dass sie bei Gelegenheit verbrannt würden, sie wüsse aber noch nicht recht wann. Im Kamin aber wohl nicht, vor allem nicht im Sommer. Ihre Mutter, die inzwischen wegen der Schwangerschaft gar nicht mehr für das Verbrennen von Turnschuhen zu haben war - "wegen dem Gestank" - nickte nur, meinte dann aber, dass sie auch nicht mehr damit einverstanden wäre, wenn die Schuhe im Garten verbrannt würden. Eigentlich gehörten sie in die Tonne und damit in die MVA, wofür aber Marie nicht zu haben war. Sie habe immer ihre Schuhe selber verbrannt, und dabei würde es auch bleiben, ob im Garten oder am See, und das gelte auch für ihre Gummistiefel. Ihre Mutter zuckte mit den Schultern und meinte nur: "Dann kannst Du ja Meine gleich mit verbrennen, ich passe in meine Aigle eh nicht mehr rein." Marie bekam kurz große Augen. "Deine Aigle? Die sind doch noch gut. Soll ich die nicht besser verkaufen?" "Ach nee, lass mal. besser die brennen..." "Wieso?" "Die sind doch gebraucht, und ich würde keine gebrauchten Stiefel anziehen. Also können die weg." Innerlich fing Marie an zu beben. Auf das Verbrennen von Mutters Aigle hatte sie sich schon gefreut, als sie die Stiefel vor einem knappen Jahr gekauft hatte. Sie hatte den Gummis rund 2 Jahre gegeben, maximal 3, und schon überlegt, wie sie die abfackeln könne, wenn sie mal nicht mehr zu Hause wohnen würde, aber dass ihre Mutter die Teile jetzt schon los werden wollte, vereinfachte die Lage natürlich erheblich. Das nächste Paar Vans ging daneben. Marie war irgendwie nicht bei der Sache. Also noch ein Paar für die Feuerkiste. Dort stapelten sich inzwischen fast ein Dutzend Paare Chucks, Superga, Vans und Keds, und natürlich die Aigle ihre Mutter.

Bei Julia sah es etwas anders aus. Sie wollte studieren, Chemie, und später in der Gummi- und/oder Polymerindustrie arbeiten. Irgendwie faszinierte sie der Stoff, nicht nur das Verbrennen, sondern die Herstellung und Verarbeitung. Neben ihrem Lerndeputat für's Abi schaute sie auch, ob sie in der Industrie einen Praktikumsplatz ergattern könnte. Das Blöde war, dass es in der näheren Umgebung keine Chemiefabriken gab. Mit Andy lief alles gut, hin und wieder brannten Vans oder Chucks, auch mal Keds, sei es ihre eigenen oder die von Christina, die mit schöner Regelmäßigkeit ihre Schuhe zum Verbrennen hinterließ. Wenn auf ihren Weißen Flecke auftauchten, wurden sie ausgemustert, gnadenlos, und zum Verbrennen frei gegeben. Ihre Satin-Plateau-Chucks, waren allerdings sacrosankt und absolut tabu. Die wollte sie tragen, bis sie echt kaputt waren, wobei sie allerdings nicht übermäßig geschont wurden, soll heißen: sie hatten deutliche Tragespuren, waren aber gute Qualität und hielten offensichtlich Einiges aus, zudem wurden sie relativ regelmäßig gewaschen. Die Ferragni-Chucks hingegen fingen an langsam an der Ferse kaputt zu gehen, der Gummirand bekam Scherrisse, und dadurch löste der sich von der Sohle. So wurden sie langsam undicht, was Julia vorerst nicht groß störte, beim ersten größeren Regen sich aber unangenehm bemerkbar machte. Da sie sich ein 2. Paar gekauft hatte, in Silber, wechselte sie die Chucks immer mal wieder, dazu gab es ja auch noch die anderen Stoffis und, bei Sauwetter, die Hunters. Sie hatte zwar große Lust, die sich langsam auflösenden Ferragnis zu verbrennen, aber sie hatte ja versprochen das nur mit Tina zusammen zu tun, woran sie sich absolut gebunden fühlte.

Dann kam Corona... face-flushing

Fortsetzung folgt...

RE: Verbrennen oder nicht?... - Marie2002 - 27.12.2021

Marie produziert einiges an Ausschuss, beim Bemalten von Chucks ist das nicht ungewöhnlich. Es ist für sie auch nicht einfach den Preis richtig zu kalkulieren, rechnet sie zu viel Ausschuss in den Preis ein, so wird sie nicht viele Kunden gewinnen, braucht sie mehr Material als berechnet macht sie Verlust.

Die bemalten Chucks zu verbrennen ist sinnvoll, da es Unikate werden sollen und somit die eventuell existierenden Dubletten sicher vernichtet werden.

RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 06.01.2022

Hier geht's nun (endlich) weiter... Smiling

Es tat sich, Corona bedingt, einige Zeit nichts. Es gab Ausgangssperren, Julias Vater durfte (offiziell) nicht nach Meck-Pomm, was Julia und ihre Mutter ziemlich ärgerte, aber mit der Zeit lockerten sich die Auflagen wieder. Zwar waren größere Zusammenkünfte immer noch verboten, aber man konnte wieder einkaufen (nicht nur Lebensmittel), und abends an den See ging auch wieder. Julias graue Ballerina-Chucks waren mit der Zeit auch nicht schöner geworden, und so beschloss sie diese bei Gelegenheit zu verbrennen. Marie hatte ein Paar ehemals weiße Vans, die sie auch nicht mehr haben wollte - sie hatte versucht sie zu verschönern, was komplett daneben ging - und so vereinbarten sie die beiden Paare am See, ohne die Jungs, zu verbrennen. Der Abend war nicht übermäßig warm, auch hatte es vorher noch geregnet, trotzdem zog Julia die inzwischen recht abgerockten Ferragni-Chucks an, Marie hatte sich für ihre, bei der Bucht ergatterten, pink-purpurnen Miley-Chucks entschieden, die recht wasser- und matschdicht waren, weil der Schuh Nylon beschichtet war. Damit sich das Feuerchen auch lohnte, hatte sie noch ein Paar weiße Ballerina-Chucks aus den Fundus ihrer Mutter mitgebracht. Julia hatte noch ein Paar uralte Romika Turnschuhe gefunden, außerdem hatte sie ihr Handy dabei und machte ein paar Bilder von den Schuhen.

Marie hatte etwas Holz mitgebracht, sie meinte die Schuhe sollten auf einem Scheiterhaufen verbrannt werden. Dazu hat's zwar nicht wirklich gereicht, aber etwas Holz unter den Romikas machte doch was aus. So brannten die Schuhe recht lustvoll, das Plastik schmolz und brannte gut, und das Holz ergab eine gewisse Glut, was den folgenden Schuhen dann zum Verhängnis wurde. Julia machte auch davon ein paar Bilder, während Marie begann zwischen den großen Zehen feucht zu werden. Sie hatte schon einige Zeit keine Turnschuhe mehr verbrannt. Ihre Mutter wollte es nicht mehr - sie hatte inzwischen Maries kleine Schwester Nadine geboren - ihr Vater hatte auch anderes im Kopf, als die traditionellen Gartenfeuer zu veranstalten, bei denen Turnschuhe, alte Klamotten und Gummistiefel mit dem Weihnachtsbaum, Advendskranz oder Baumschnitt, je nach Jahreszeit, verbrannt wurden.

Zuerst wurden also die Romikas verbrannt, indem sie auf das Holz gelegt und selbiges angezündet wurde:

Während Julia fasziniert zusah, wie die Schuhe verbrannten, die blauen Flämmchen kamen vom Chlor im PVC der Romikas, wurde Marie nass. Sie zog sich ihre Jeans runter und kramte die Vans aus ihrer Tüte. Während Julia neues Holz und die alten, grauen Chucks aufs Feuer legte, fing Marie an sich mit den Vans an der Klitoris zu bürsten und zu stöhnen. Julia musste grinsen, so sehr erinnerte sie das an ihre früheren gemeinsamen Verbrennaktionen. Inzwischen war sie 19, Marie fast 19, aber dass es Marie immer noch derart erregte Schuhe zu verbrennen, amüsierte sie heftig.

Die Ballerina-Chucks fingen an zu brennen.

Die Schuhe bogen sich hoch, dann löste sich an einem Schuh die Sohle. Jetzte verlor auch Julia langsam die Fassung. Sie machte noch ein paar Fotos, dann ergriff sie die Ballerinas von Maries Mutter und tat es Marie nach.

Beim nächsten Foto waren die Schuhe schon fast verbrannt.

Als sich die Beiden wieder soweit beruhigt hatten, war nur noch Glut da - zum Glück hatten sie ja Holz verwendet. Julia legte die Ballerinas von Maries Mutter darauf, feucht, wie sie waren.

Es dauerte ein wenig, dann waren sie heiß und fingen ihrerseits an zu brennen, dies sogar recht heftig.

Diesmal rollte sich zunächst die Ferse des rechten Schuhs hoch und legte sich auf den mittleren Teil, die Gummikappe blieb noch unbehelligt. Der 2. Schuh brannte ebenfalls lichterloh und bog sich als Ganzes durch. Marie arbeitete mit ihrem Van, der inzwischen vorne recht nass war. Julia hatte sich den 2. genommen. Die Ballerinas brannten wild, inzwischen wurde auch der rechten Gummikappe arg heiß, sie fing ebenfalls an zu brennen. Fotos machen kam da nicht mehr in Frage, Julia hatte keine Hand mehr frei. Sie wären eh vollkommen verwackelt worden. Erst am Ende ging nochmal Eins.

Zuletzt kamen die Vans an die Reihe: Julia legte ihren auf die Restglut, die noch vorhanden war.

Die Sohle fing an zu versengen, dann plötzlich machte es "woof" und der Schuh brannte heftig. Marie hatte ihren 3. Orgasmus. Julia war nass, der Schuh brannte.

Marie, inzwischen wieder soweit beruhigt, legte den 2. Van auf Feuer.

Und dann war das Feuer aus.

Beide hatten ihre helle Freude gehabt und fanden, dass es doch hin und wieder gut sei, ohne Jungs Schuhe zu verbrennen. Den Orgasmus bekäme frau auch so, und man müsse nicht immer dabei f******. Julia wunderte sich etwas, dass Marie nicht im Eifer des Gefechts ihre neuen Chucks verbrannt hat. "Wie kommt's, dass die an Deinen Füßen geblieben sind?" fragte sie und deutete auf Maries Schuhe. "Die sind zu neu, und außerdem mag ich die, auch, wenn sie beim Laufen etwas Knorzen." lachte Marie. "Und wieso haben Deine nicht gebrannt?" fragte sie Julia. "Die sehen schon ein bisschen mitgenommen aus..." "Die werden verbrannt, aber zusammen mit Tina. Ist so versprochen." meinte Julia und stocherte mit dem rechten Schuh in der Glut. "Na, dann gewöhnst Du sie jetzt schon mal an die Hitze vom Feuer, oder?" grinste Marie. Julia zog den Schuh wieder aus der Glut, er hatte kaum gelitten, der weiße Gummi war jetzt etwas grau, lachte und meinte: "Komm, es ist nach Mitternacht. Gehen wir heim..."

Fortsetzung folgt... Smiling

RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 07.01.2022

Sehr schöne Fortsetzung. Ich bin gespannt, ob die Freundschaft zwischen den Beiden Bestand hat, oder ob sie sich irgendwann aus den Augen verlieren...