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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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RE: Verbrennen oder nicht?... - AnnasMama - 20.05.2021

Cool ?


RE: Verbrennen oder nicht?... - Marie2002 - 20.05.2021

Die Hunter haben den Abend doch überlebt, da war ich überrascht. Ich kann Marie und Julia mit ihrem Wunsch die Hunter brennen zu sehen verstehen. Es war zu dem. Punkt eine schwere Entscheidung, da schöne Hunter zu verbrennen einfach geiler ist als müllreife. Es ist auch nicht einfacher zu entscheiden ob man die eigene oder die Klitoris der Freundin stimulieren soll, genauso wiedie Frage ob man mit den Finger die feuchte Gegend direkt oder durch die Jeans massieren soll.


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 06.06.2021

Ja, da war ich selber überrascht, aber die Mädels sind auch etwas älter geworden - und (neue) Hunters sind nun Mal teuer. rolling-eyes 

Zu dem Anderen kann ich mich als Männlein schlecht äußern, ich habe es meistens per Zunge gemacht... nerd


RE: Verbrennen oder nicht?... - Marie2002 - 06.06.2021

Insbesondere gibt es Hunter inzwischen seltener im Sonderangebot, zumal die Stiefel inzwischen auch im Listenpreis gestiegen sind. Meine ersten "Erwachsenen" haben 79 € gekostet und das war kein Sonderpreis des Händlers, inzwischen kosten sie 120 €.

Die Mädels wurden erwachsen und erfahrener, ich bin gespannt was die Beiden noch tun werden.

Meine Lieblingsszene in der Geschichte war:
(06.03.2018, 18:53)gymshoelover schrieb: [...]Nach rund 10 Minuten kam Maria zurück, in ihrer Hand die pink-bunten Giesswein-Gummistiefel. Sie war sich noch nicht so recht im Klaren, ob deren letzte Minuten geschlagen hatten oder nicht. Während sie sich dem Feuer näherte, traute sie ihren Augen kaum: Julia saß auf dem Haustock mit den alten rosa Chucks, die eigentlich verbrannt werden sollten, an ihren Füßen; dafür hatte sie ihre weißen Hunters ausgezogen,
[Bild: 3033a9792759043.jpg]
und die lagen jetzt neben ihr beim Feuer. Als Marie ihre Gummistiefel abstellte sah sie, wie Julia den ersten Stiefel nahm, ihn küsste und in's Feuer stellte. Marie blieb der Mund offen stehen.

Julia hatte die Stiefel erst seit ein paar Monaten, im September war sie ganz stolz mit ihnen in die Schule gekommen und hatte Marie erzählt, dass sie die in Hamburg von ihrem Papa bekommen hatte. Ihre Eltern waren geschieden, und ihr Vater wohnte in Hamburg. Sie trug die Teile danach wann immer es auch nur etwas nach Regen oder Schnee ausgesehen hatte - sie fand die Stiefel einfach zu geil - und jetzt stellte sie die so mir nichts, dir nichts in's Feuer... Face-With-Open-Mouth.png   Face-With-Open-Mouth.png   Face-With-Open-Mouth.png     Jetzt nahm Julia den Zweiten, küsste ihn auf die Vorderkappe, und stellte ihn zu dem Ersten, der oben aus dem Schaft schon heftig dampfte. Marie sah Julia geschockt an und fragte dann "Warum???", bekam aber keine Antwort. Es wollte ihr nicht in den Sinn, dass Julia ihre Prachtsstücke einfach so verbrannte. Bei genauerem Hinsehen, sah sie, dass Julia weinte, dabei aufstöhnte und ihre Hand in ihrer Jeans steckte. Als die Hunters zu Fackeln wurden, wand sich Julia, stöhnte und murmelte was von "Brenn! Zeig's mir!" Marie begriff... [...]

Wir bewegen uns mit den Beiden weg von "Verbrennen als Sex-Ersatz" und "Verbrennen zur Stimulation" hin zu dem was das Verbrennen zu Beginn war, einfach eine Abfallentsorgung, wobei die Beiden noch nichts unternehmen um die Lebensdauer der Stiefel und Schuhe zu erhöhen. 

Auch das war schön: 
(19.05.2020, 18:52)gymshoelover schrieb: [...]Sie öffnete das Paket. "Du spinnst!" rief sie halb erfreut, halb zweifelnd. Sie zog den ersten der kleineren Kartons raus und öffnete ihn: weiße Vans. Dann den 2.: weiße Ballet-Lace Ballerinas. Im 3. waren weiße Dainties. Im 4. und letzten ein Paar weiße Low Chucks. Sie schaute ihren Mann an. "Wie bist Du denn darauf gekommen? Du weißt doch, dass die bei mir nicht lange halten. Soll ich die etwa wieder verbrennen, wie die ganze Sammlung vor ein paar Wochen?" "Wenn Du willst..." "Was, ganz Neue? Ungetragen ins Feuer?" Maries Mutter wurde unten feucht, was ihr in dem Moment überhaupt nicht passte. "Wie gesagt: wenn Du das möchtest, schmeiß sie in den Kamin." Maries Mutter holte die Ballerina-Chucks aus ihrem Karton, streifte ihre Pumps ab und zog sie an. Sie saßen etwas stramm, nicht sehr aber doch spürbar. "Die hier sind ein bisschen eng", meinte sie, stand auf und ging ein paar Schritte um den Couchtisch. "Ja, etwas eng", wiederholte sie sich, lief zurück setzte sich und zog sie wieder aus. Sie betrachtete die Schuhe. Sie waren ganz weiß mit weißem Gummi und weißer Sohle ohne die sonst üblichen Verzierungen mit dem roten und blauen Streifen. "Ob die sich noch dehnen beim Eintragen?" fragte sie leise in die Gegend. Dann noch leiser, fast schon so für sich: "Wie die wohl brennen?" "Probier's doch aus", flüsterte Maries Vater ihr ins Ohr. Maries Mutter wurde feuchter und lief etwas rot an. "Wie jetzt, Bernd... Soll ich die ganz neuen Schuhe hier in den Kamin stecken und verbrennen?" "Wenn Du willst..." "Du spinnst, echt..." Maries Mutter gab ihm einen langen Kuss. Dann stand sie auf, zog ihren Mann mit zum Kamin und setzte sich auf den Teppich, in der einen Hand Bernd, in der anderen die Schuhe. Im Kamin brannte das Holz. Sie legte die Schuhe vor den Kamin, dann fing sie an ihren Mann auszuziehen. Er nestelte an ihrer Bluse, dann am BH. Während sie den Gürtel von seiner Hose öffnete, fragte sie "Schläft Marie eigentlich? oder ist sie bei ihrem Thomas?" Ihr Mann zog sich die Hose runter und meinte: "Ist doch egal, sie ist jetzt 18..." "Soll heißen?" "Sie wird wohl bei Thomas sein, oder sie schläft. Wenn nicht - auch egal..." grinste Bernd. Anne, seine Frau, hatte jetzt auch nur noch ihren Schlüpfer an. Sie kuschelte sich an bernd. "Hast eigentlich Recht..." Dann, nach einer kleinen Pause: "Soll ich die Schuhe ins Feuer tun? Hätte irgendwie Lust drauf." "Dann stell sie rein!" Anne nahm die Ballerinas, sah sie sich nochmal genauer an und legte sie mit den Worten "Dann brennt mal schön!" ins Feuer. Nach einem kurzen Moment fingen sie an zu brennen. Anne rutschte auf ihren Mann. Die Schuhe brannten schon recht heftig, dann drehten sich die Sohlen von der Ferse her hoch und rollten sich über den vorderen Teil der Schuhe. Anne fing an zu reiten, Bernd wusste garnicht mehr, dass seine Frau so wilden Sex machen konnte. Die Schuhe tobten, Bernd stöhnte, Anne ritt heftiger. Sie angelte sich ihre Pumps, ritt noch wilder und warf auch sie in den Kamin. In der Hitze zog sich das Leder zusammen, die Schuhe brannten. Anne kam, Bernd auch. Von dem Krach wachte Marie auf. Schlaftrunken öffnete sie ihre Tür, schlurfte an den oberen Treppenabsatz, schaute runter und verstand die Welt nicht mehr. Marie stand auf dem Treppenabsatz und war sprachlos. Sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, dass ihre Eltern in den letzten Jahren wilden Sex hatten, zumindest hatte sie nie etwas davon gehört. Hier war es nicht zu überhören. null  Sie war hin- und hergerissen: Ihr Instinkt und ihre Erziehung verlangten, dass sie wieder still und leise in ihr Zimmer gehen sollte, ihre Neugier ließ sie aber verharren. Ihr Vater arbeitete heftig, ihre Mutter stöhnte und schrie. Dann fing sie an nach den Vans zu angeln. Nach einige Zeit, in der sie rythmisch immer näher an die Schuhe kam, erreichte sie mit einer Hand die weißen Vans. Mit denen konnte sie die Dainties erreichen und näher zu sich her ziehen. Bernd ritt auf ihr, tat sonst aber nichts ihr bei ihrer Angelei nach den anderen Turnschuhen zu helfen. Mit den Vans und den Dainties rutschte sie langsam wieder näher an den Kamin. Marie schaute von oben fasziniert zu, wobei sie etwas Mühe hatte ganz leise zu sein. Am liebsten hätte sie laut losgeprustet, weil es für sie so unglaublich lustig aussah, wie die Beiden unten über den Boden rutschten. Als sie wieder nahe am Kamin waren, fragte Maries Mutter: "Was meinst Du, Bernd, welche von denen sollen als Nächste brennen? Die Vans oder die anderen?" Marie auf ihrem Treppenabsatz wurde feucht. Die Frage machte sie irgendwie grade unheimlich an. "Welche immer Du willst." antwortete ihr Vater. "Ich möchte aber, dass Du entscheidest, welche als Nächste brennen. Also...?" Maries Vater überlegte kurz. Dann sagte er: "Verbrenn die Vans, danach die Dainties. Die Chucks behältst Du!" "Ja, mein Schatz." hauchte Maries Mutter halblaut. Sie hielt einen der Vans ins Feuer, die Hand an der Ferse, der Vorderfuß in den Flammen. Der Schuh wurde schwarz, dann fing er an zu brennen. Marie hätte am liebsten geschrien, biss sich aber auf die Zunge. Zwischen ihren Beinen war sie inzwischen klatschnass. Allein vom Zusehen bekam sie Zuckungen. Der brennende Schuh flog in den Kamin und damit außer Maries direkte Sichtweite. Mit dem 2. streichelte ihre Mutter den Rücken von ihrem Vater, der nun auch wieder mehr tat. Dann meinte ihre Mutter: "Komm, wir tauschen mal die Plätze" und zog ihren Vater nach unten, so dass sie nach einer Drehung oben war, er unten. Sie fing an heftig auf ihm zu reiten. Dem Bullern nach zu schätzen, brannte der Van-Schuh wie blöd. Ihre Mutter hielt den 2. Schuh in den Kamin. Nach kurzer Zeit zog sie ihn wieder vor, der Bereich an der Ferse brannte. Sie betrachtete das eine Weile, dann warf sie den Schuh ins Feuer und damit außer Sichtweite. Im Wohnzimmer und an der Treppe breitete sich der Duft von brennendem Gummi aus, etwas süßlich. Marie mochte diesen Duft, er turnte sie maßlos an. Sie biss sich auf Zunge und Lippen um nicht loszustöhnen. Unten angelte sich ihre Mama die Dainties. Ihr Vater rammte von unten. Ihre Mutter fing an ihm die Schuhe an die Ohren zu schlagen, erst sanft, dann heftiger. "Willst du, dass ich diese Schuhe in den Kamin werfe?" rief sie. "Ja!" Sie fragte wieder. "Sollen diese Schuhe brennen?" "Ja, verdammt, wirf sie rein!" "Willst Du sie brennen sehen?" rief sie. "Ja! Verdammt, Anne, schmeiß sie endlich rein!" brüllte ihr Vater. Ihre Mutter schlug ihm nochmal die Schuhe an die Ohren und den Kopf. Dann stöhnte sie laut und warf die Dainties ins Feuer. Dann kam ihre Mutter, ihr Vater auch - und Marie ebenfalls, wobei sie fast die Treppe runtergefallen wäre. Sich krümmend stand marie auf und lief möglichst lautlos in ihr Zimmer zurück, griff sich ihre alten PhönixTennisschuhe und gab sich dem Orgasmus hin, so wie ihre Eltern unten auch.[...]
Neue Turnschuhe direkt aus der Schachtel ins Feuer, das macht auch Spaß.


RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 07.06.2021

Ach ja, die Beiden werden erwachsen. Vor einigen Jahren hätten die Gummistiefel ohne zu zögern im Feuer gebrannt und heute? "Ne, das gibt Ärger". "Die sind noch zu neu und zu schön". Sie sind vernünftig(er) geworden Grinning-face Und: Marie hat entdeckt, dass Schuhe verbrennen nicht die Grundlage für eine Beziehung ist Winking-face


RE: Verbrennen oder nicht?... - Marie2002 - 07.06.2021

Wenn Sie sich Geld durch ein Minijob dazuverdienen müssen/sollen/wollen, dann sind das für ein Paar Chuck ein Tag Arbeit und für Hunter sind es 2 Tage. 2 Tage schuften für 15 Minuten Fun. Es macht Spaß Turnschuhe zu verbrennen, der Orgasmus ist überaus geil, aber mit der richtigen Technik geht es auch ohne Feuer oder zumindest mit Turnschuhen ohne sie zu schrotten.


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 10.06.2021

(07.06.2021, 19:46)Marie2002 schrieb: Es macht Spaß Turnschuhe zu verbrennen, der Orgasmus ist überaus geil, aber mit der richtigen Technik geht es auch ohne Feuer oder zumindest mit Turnschuhen ohne sie zu schrotten.

Und ob... face-with-heart-eyes


RE: Verbrennen oder nicht?... - Marie2002 - 10.06.2021

Sehr erregend ist es, wenn das Mädel ihre Turnschuhe richtig opfert und damit auch gewisse Nachteile in Kauf nimmt und es dann nur ihrer Freundin zu liebe macht.


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 11.06.2021

Oder der Freund seine Turnis - vor langer Zeit selber erlebt (ich war der Freund, geopfert wurde Romika Stofftennisschuhe)... face-with-heart-eyes


RE: Verbrennen oder nicht?... - Marie2002 - 11.06.2021

Ich stelle mir die Variante der Geschichte vor, als Julia ihre neuen Hunter verbrennt. Welche Folgen hätte es gehabt, wann Marie aus ihrem Bestand auch neue Hunter ins Feuer getan hätte? Auch wenn die Intension nur die gewesen wär, daß Julia nicht allein für die Tat bestraft wird. Julia hätte zwar immer noch die gleiche Strafe bekommen, aber Marie hätte aus Verbundenheit die gleiche Behandlung verlangt. Das hätte Julias ein anderen, zusätzliches Gefühl gegeben.