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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 23.09.2020

Wäre ja auch saudumm, brandneue Schuhe zu verbrennen Grinning-face


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 23.09.2020

Wäre nicht das erste Mal, dass die Mädels ungetragene / neue Schuhe / Stiefel verbrannt hätten... Winking-face  Face-with-tears-of-joy


RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 23.09.2020

Ich weiß, aber sie sind reifer geworden - zumindest in der Beziehung Face-with-tears-of-joy


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 24.09.2020

Sind ja auch nicht mehr 16, sondern 18. Das macht schon was aus... Winking-face Face-with-tears-of-joy


RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 24.09.2020

Ja unbedingt, vom unerfahrenen Teenie zum lebenserfahrenen Teenie Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 24.09.2020

Nach den Strafaktionen von Maries Eltern, überlegen die Beiden sich gut neue Hunters / Chucks, die von den Eltern bezahlt wurden, abzufackeln. Speziell Marie hat ja schon bei Null wieder anfangen dürfen... rolling-eyes angel


RE: Verbrennen oder nicht?... - wellieleak - 25.09.2020

Der Schutz für die Hunters von Marie ist ja durch ihre Mutter im Prinzip aufgehoben nur was wird ihr Vater dazu sagen wenn sie die Stiefel verbrennt? Vielleicht ist es besser die erstmal aus Versehen ordentlich anzuschmoren um dann die endgültige Erlaubnis zu bekommen. Eigentlich ist es ja schade das die immer noch dicht sind und schon verbrannt werden sollen  Crying Face


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 26.09.2020

Hier geht's weiter... Grinning-face 



Dort angekommen nahm Marie einen der Romika Schuhe ihrer Mutter aus dem Karton, kramte nache ihrem Feuerzeug und zündete ihn an der Ferse am Stoff an. Langsam entwickelte sich das Flämmchen, und sie legte den Schuh auf den Brennplatz. Julia machte ein Foto.

[Bild: b18a491355134710.jpg]

Dann legte sie den 2. Schuh quer darüber und machte noch ein Foto.

[Bild: 9ffab41355134834.jpg]

Nach kurzer Zeit brannten die Schuhe schon recht heftig. Julia kramte in ihrem Rucksack und holte ein Paar weiße Turnschuhe mit Absatz raus. Sie nahm einen und hielt ihn ins Feuer. Das kurzer Zeit fing das Plastik der Sohle an zu schmelzen, an einigen Stellen an zu brennen. Sie zog den Schuh wieder zurück und gegutachtete das Ergebnis. Marie war inzwischen etwas feucht zwischen den Füßen. Sie hatte diese Absatzschuhe vorher noch nie gesehen. "Was sind denn das für welche?" fragte sie. "Ich glaube Buffalo, weiß es aber nicht. Steht nix dran." Marie nahm den 2. Schuh. "Nee, sind keine Buffalo. Die haben so ein kleines Schildchen, und hier steht nix. Wo hast Du die eigentlich her?" "Andys Schwester hatte die. Weil sie aus Plastik sind, wollte sie die nicht im Kamin verbrennen. Als ich gemeint hab ich würde mit Dir hier ein Feuer machen, hat sie sie mir mitgegeben." "Supi, dann brennen die jetzt!" freute sich Marie und legt die Schuhe nahe an die brennenden Romikas. Julia machte noch ein Foto.

[Bild: b19d1f1355136132.jpg]

Dann packte sie das Handy erstmal weg und die Beiden beobachteten wie die Plastikteile heiß wurden. Nun wurde es auch Julia warm. Die Flammen spielten um die Plastikkappe, leckten an der bereits angeschmorten Sohle. Nach einer Zeit meinte Julia: "Die Schuhe sind recht hartnäckig. Irgendwie wollen die nicht brennen. Ich glaube da muss frau nachhelfen." und schob den oberen Schuh auf die brennenden Romika. Jetzt wurde der Plastikschuh aktiver. Schon bald brannte auch er fröhlich, Julia holte ihr Handy wieder raus und machte noch ein Foto.

[Bild: 15b8101355136705.jpg]

Marie war etwas verwundert. "Du hast doch sonst nie unsere Feuer fotografiert," meinte sie. "Wieso jetzt, und dann diese Plastikteile?" "Hab ich Christina versprochen. Sie wollte sie ja ursprünglich selber verbrennen im Kamin, aber Andy hatte gemeint, das gäbe eine ziemliche Sauerei wegen dem Plastik, weil das schmilzt und das Kaminrost einsaut." "Ah, ok, dann mach halt ein paar Bilder. Aber ich komm da nicht mit drauf!" "Nee, da pass ich schon auf, wenn Du das nicht willst. Obwohl, sähe schon klasse aus: Du mit der Grabgabel in der Hand und nem brennenden Schuh an der Gabel baumelnd." "Nee, lass mal. Besser ohne..." Julia zuckte mit den Achseln, ließ aber dabei bewenden. Sie hatte versprochen diese Schuhe zu dokumentieren, den Rest eh nicht. Inzwischen war auch der zweite Absatzschuh im Feuer gelandet. Da er schon ziemlich heiß war, brannte er schnell lichterloh.

[Bild: 2075db1355137601.jpg]

Bald war nur noch der Absatz habwegs unversehrt.

[Bild: 915cae1355137677.jpg]

Bald war auch der verbrannt. Julia nachte noch ein letztes Foto von den fast verbrannten Schuhen.

[Bild: acd5511355137836.jpg]

Dann packte sie ihr Handy weg und widmete sich dem Rest, den sie mitgebracht hatte. Marie hette inzwischen die alten Chucks ihre Mutter, die sie noch im Keller gefunden hatte, auf's Feuer gelegt, die zerschlissenen Vans würden gleich folgen. Julia kramte die Chucks und ihre Dainties raus. Marie sah die Schuhe und meinte "Die willst Du verbrennen? Die sind doch noch völlig ok." "Ja, ich mag die nicht mehr und passen tun sie auch nicht zu meinen Outfits. Also dürfen sie brennen." Marie nahm die Dainties. "Die sind echt schön." "Wenn sie Dir passen - sonst brennen sie." Marie zog einen ihrer Hunter aus und versuchte in die Dainties reinzukommen. "Es geht, aber sie sind echt eng," sagte sie. "Hmmm, zu klein..." Dann flog der Schuh ins Feuer, der 2. folgte umgehend. "Was ist mit den Chucks?" "Probier sie halt. Ich will die auch nicht mehr." Die Dainties brannten inzwischen lichterloh. Marie schob ihre Füße auf den drunter liegenden Hunters näher zum Feuer. Julia legte die Vans von Maries Mutter nach. Das Feuer wurde zum mittleren Inferno. Marie probierte die Chucks. Sie gingen, waren aber auch nur barfuß tragbar. Sie stand auf und ging ein paar Schritte im Garten umher. Die Chucks drückten etwas. Marie ging noch ein wenig weiter, drehte um und meinte: "Schade, doch zu eng. OK, dann brennen die halt auch." Sie setzte sich wieder, zog die Chucks aus und legte sie ans Feuer. Dann nahm sie ein Paar der Rucanor Schläppchen raus und warf sie ins Feuer. Sie brannten nach wenigen Sekunden, fingen sich an zu winden, und dann rollten sich die Sohlen zu zwei wild brennenden Rouladen. Die Chucks fingen an zu dampfen. Julia nahm sie und warf sie ebenfalls ins Feuer. Marie wollte sich ihre Hunters wieder anziehen, griff zu den liegenden Schäften und schrie auf. "Scheiße, sind die heiß!" "Kleben sie?" fragte Julia. "Nee, noch nicht, jedenfalls nicht hier oben." Sie zog die Stiefel vom Feuer weg. Die Sohlen dampften. Vorsichtig tippte Marie mit dem Daumen dagegen. Sie waren heiß, rochen nach heißem Gummi, aber sie klebten nicht. Marie atmete innerlich durch. Sie wollte ihre Hunters zwar gerne verbrennen, aber erst nach Genehmigung durch ihren Vater, ihre Mutter hatte ja schon indirekt gesagt, dass die Stiefel verbrannt werden könnten. Vorerst würden sie noch weiterleben. Julia hatte inzwischen das letzte Paar Turnschuhe zum Verbrennen rausgeholt: Es waren ihre Phönix Tennisschuhe. Sie hatte sie den Sommer durch öfter getragen, auch im Herbst. Von außen sahen sie immer noch fast neu aus, aber innen gingen sie rapide kaputt, und auch der Außenstoff rieb am Gummirand an ein paar Stellen durch. Marie sah sie und rief: "Was, die willst Du verbrennen?!? Die sind doch noch top in Ordnung und absolute Raritäten. Du hast die doch geliebt und nur bei bestem Wetter getragen, damit sie nicht dreckig werden, und jetzt sollen sie ins Feuer?" "Ja, sie gehen kaputt, und zwar irreparabel. Guck, hier - und da - und innen auch. Die werden jetzt in allen Ehren verbrannt." Marie überlegte kurz. Dann zog sie ihre inzwischen abgekühlten Hunters an, sagte nur: "Warte einen Moment!" und lief zum Haus. Sie rannte in ihr Zimmer, schnappte sich ein Paar Schuhe und lief zurück. Wieder am Feuer sah sie Julia, wie sie ihre Tennisschuhe mit ein paar Tränen im Auge herzte. Sie liebte diese Phönixteile, aber irgendwann ist halt mal Ende. Marie sah es und gab ihr die Ihrigen. "Mit Socken müssten die Dir doch passen." Julia zog ihre lila Hunters, mit denen sie gekommen war, aus und die Tennisschuhe an. Sie waren etwas zu groß, gingen aber. "Sonst werden die mit Deinen verbrannt." sagte Marie leise. "Nee, die sind doch wirklich noch vollkommen in Ordnung. Wenn ich die haben soll..." "Klar sollst Du sie haben. Ich habe ein Paar ganz alte Schuhe von meiner Mutter gefunden: Völlig in Ordnung und offenbar nie getragen. Waren im Keller bei ihren Tennissachen. Dabei hat sie seit Ewigkeiten nicht mehr Tennis gespielt. Ich hol sie grad." Sie lief nochmal ins Haus und holte die Brütting Schuhe. "Hier, hast Du die schon mal irgendwo gesehen?" "Nee, never." "Siehst Du? so leben meine Phönix bei Dir weiter und diese Brütting bei mir. Meine Ma wollte, dass ich sie verbrenne, aber die behalte ich erstmal." Marie nahm den rechten, Julia den linken Phönix, küssten sich und legten die Schuhe in die Flammen, wo sie sehr bald sehr heftig brannten. Zu guter letzt holte Julia noch ihre schwarzen Hunters aus der Tüte. "Die dürfen auch brennen, als krönender Abschluß." meinte Julia. Marie wurde nass. Sie liebte es Hunters oder andere Gummistiefel zu verbrennen, es turnte sie einfach an, mehr als bei den meisten Turnschuhen, auch wenn sie die ebenfalls gern verbrannte. Gummistiefel waren einfach eine andere Hausnummer. Julia hatte inzwischen ihre lila Hunters wieder angezogen und die Phönix in den Rucksack gepackt. Marie legte die Stiefel mit den Sohlen aufrecht ans Feuer. es war ein wenig Wind aufgekommen, die Flammen leckten an den Sohlen, umspielten die Zehenbereiche. Die Hunters fingen an heiß zu werden, an zu dampfen. nach ein paar Minuten machetn sie ein schnalzendes Geräusch - sie brannten. Die Mädchen schauten zu, mit göffneten Jeans und Hand im Schlüpfer. Die Stiefelsohlen brannten jetzt vollflächig, der Wind ließ die Flammen fauchen. Die Beiden fingen an zu zittern, Marie stöhnte leise. Julia stand kurz auf, stellte die brennenden Stiefel geschickt in die Flammen, es musste ja schnell gehen, und setzte sich wieder. Die Stiefelschäfte brannten als Lohe auf, fauchten, Marie kam. Julia kurz drauf auch, als die Schaftreste brennend in sich zusammen sackten. Die beiden Mädels sahen sich an. "Sollen wir unsere jeweiligen Tennisschuhe auch noch verbrennen?" fragte Julia. "Welche, die Phönix und die Brütting?" "Lust hätte ich, und Du?" "Lust schon, aber lass mal, die brauchen wir Beide noch." So kam es, dass diese Raritäten noch einige Zeit überlebten.

Zufrieden gingen Beide ins Haus. Dort warteten schon Maries Eltern mit dem Abendessen. Beide Mädels zogen sich ihre etwas dreckigen Hunters aus und Tennisschuhe an, stellten die Stiefel an die Terrassentür und aßen. Nachdem Julia sich verabschiedet hatte, meinte Maries Vater: "Sehr schön sind Deine Hunters aber auch nicht mehr. Die haben über die Zeit doch etwas gelitten. Brauchst wohl mal Neue..."


Fortsetzung folgt... Smiling


RE: Verbrennen oder nicht?... - wellieleak - 26.09.2020

Ah da haben Maries Hunters nochmal glück gehabt aber jetzt kann sie die bis zum nächsten Feuer endgültig hinrichten im Garten oder rennt sie jetzt wo sie quasi zum verbrennen freigegeben sind nochmal zurück in den Garten ..... Ich bin aufs äusserste gespannt.


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 21.10.2020

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Danach passierte bis Weihnachten nicht viel. Marie trug, da ihr Vater noch keine Neuen kaufen wollte, ihre nicht mehr so ganz glossy-grauen Hunters recht häufig, das Wetter war halt entsprechend, Julia mal ihre lila und mal ihre schwarzen Chelsea-Hunters, häufiger auch ihre hohen lila Gummistiefel, wenn es zu ihrem Outfit passte. Bei Andy, den sie 2-3 mal pro Woche sah, brannten auch mal ein paar Chucks oder andere Stoffturnschuhe - nicht nur von ihr oder Andy, auch Andys Schwester hatte ungeahnte Quellen und Vorräte Winking-face - gerne auch mit heftiger sportlicher Betätigung dabei. Bei einer dieser Gelegenheiten gerieten ihre lila Stiefelletten etwas sehr nahe an den Kamin, was spontan ihr feuriges Ende bedeutete. Sie brannten wie die Hölle, der Kamin lief echt zu Hochform auf, was wiederum einem neuen Paar weißer und seltener Nikes

[Bild: 76870a1356955757.jpg]

(sie waren daher auch recht teuer in der Bucht) von Andy nicht gut bekam. Sie fingen noch vor dem Kamin an zu brennen, weil die beiden es erst bei ihrer eifrigen Beschäftigung nicht bemerkt hatten, dass die Schuhe schon vor sich hin schmorten. Sie wurden mittels der Aschenschaufel ins Inferno befördert, was der Kamin mit gierigem Röhren beantwortete, und die Beiden ebenfalls zu Höchstleitungen anspornte.

Gegen Mitte Dezember kam der erste Schnee. Marie mochte Schnee nicht besonders, im Gegensatz zu Julia, die sich über die vorweihnachtiche Stimmung freute: das Weiß war so viel schöner als das ewige Grau-in-grau gepaart mit kaltem Nieselregen, das davor das Normalwetter war. Außerdem mochte sie ihre lila Hunter Gummistiefel, die jetzt mit den entsprechenden Outfits fast täglich zum Einsatz kamen. Für etwas eleganter hatte sie ihre schwarzen Chelsea-Hunters, für im Haus ihre geliebten Converse Ballerinas - ein Paar hatte sie bei Andy (genauer bei seiner Schwester - sicher ist sicher) deponiert. Es waren nicht die pink-gemusterten, die Andy liebend gern verbrannt hätte, sondern ein Paar im Leopardenmuster, an dem Julia nicht ganz so hing. Daheim trug sie die Pinken oder Weiße, die Anderen waren eingelagert im Schrank, denn sie hatte inzwischen gemerkt, dass es diese Art Chuck-Ballerinas nicht mehr gab - das Nachfolgemodell war einfach schlecht. Von denen hatte sie sich je ein Paar Weiße und Schwarze gekauft: sie waren eng, hatten nur eine ganz dünne Sohle und waren unbequem zu tragen. dafür brannten sie gut, wie die Dainties, was ihr frühes Ende in Andys Kamin bedeutete. So hatte sie wenigstens in dieser Hinsicht Freude an ihnen. Grinning-face

Marie traf sich hin und wieder mit Julia in der Stadt, sie bummelten durch die Einkaufsstraße und kamen an dem Laden vorbei, wo Marie mal als Model Hunters vorführte, und die danach versuchsweise diese Gummistiefel in ihr Programm aufnahmen, was, trotz kleinerer Mittelstadt, durchaus erfolgreich war. In einer Ecke des Schaufensters waren, neben den üblichen Romikastiefeln auch ein paar Hunters ausgestellt. Marie blieb abrupt stehen. "Guck mal, die haben weiße Hunters!" rief sie. "Sind die geil, auch noch glossy!" Julia schaute genauer hin und meinte dann: "Yep, sind glossy, aber teuer: 109 € wollen die dafür haben! Bissel happig, oder..." Marie musste zugeben, das war etwas heftig. "Sind die in Hamburg auch so teuer?" fragte sie Julia. "Ja, normal schon. Meine waren runtergesetzt, sonst hätte ich mir die auch nicht leisten können, bzw. Pa hätte sie mir nicht gekauft." Marie riss sich mit traurigem Gesicht vom Schaufenster los, schrappte mit ihren Hunters über's Pflaster. Leise murmelte sie: "Mist, die sind so geil! Aber definitiv zu teuer. Und bis die Stiefel dann mal runtergesetzt werden, sind die Weißen weg. Verdammte Scheiße...". Julia sagte nichts, grinste nur leise in sich rein...


Fortsetzung folgt... Smiling