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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 19.05.2020

Hier geht's weiter... Smiling


Marie saß derweilen zu Hause. Ihre Kristallchucks waren Asche, genauso wie am Sonntag Abend ein Paar Supergas, die sie im Sommer zusammen mit Thomas gekauft, aber fast nie getragen hatte, weil sie sie zu schön fand.

[Bild: 6a757a1344220083.jpg] [Bild: cb2fd01344220084.jpg]

Sie hatte sie aus ihrem Karton geholt und mit Tränen der Wut in den Kamin geworfen, beide Schuhe zusammen, wo sie nach kurzer Zeit fauchend und bullernd verbrannten. Mit einer gewissen Erleichterung legte sie Holz nach. Danach ging sie ins Bett und weinte der ganzen Situation noch ein Tränchen nach.  Dann schweiften ihre Gedanken zu den neu gekauften Ferragni-Chucks. Sie waren natürlich noch nicht da, aus England geht das ein Weilchen, trotzdem wurde ihr wohlig warm. Sie öffnete das Bild von den Schwarzen auf ihrem Handy, spielte ein wenig an sich selbst und schlief ein.

Spät abends kamen ihre Eltern zurück aus Hamburg. Maries Vater fanden noch recht kräftige Glut im Kamin, auch die typischen Reste von Supergas, die sehr heftig gebrannt hatten, grinste und legte etwas Holz nach, das nach einer gewissen Bedenkzeit anfing zu brennen. Seine Frau kam dazu, er herzte sie, was sie etwas verblüffte, denn zuhause hatte er das kaum noch gemacht (in Hamburg dagegen sehr wohl). Nach einem längeren, herzlichen Kuss ging er in die Küche, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser und setzte sich zu seiner Frau auf das Sofa. Sie kuschelten sich ein wenig aneinander, tranken ein Glas, dann stand Maries Vater auf, legte zwei Scheite in den Kamin, damit das Feuer etwas größer würde, und ging nochmal in den Flur, wo er ein Paket holte, das er seiner Frau gab. "Nanu, was ist denn da drin?" fragte sie erstaunt. Das Paket war recht groß und wog auch etwas. "Guck doch nach!" grinste er. "Ich hoffe sie gefallen Dir." Maries Mutter fummelte an der Verpackung rum. Dann gab sie es auf das Paket ordentlich zu öffnen und fetzte das Papier ab. Ein größerer Karton kam zum Vorschein. Sie schüttelte es, es rumpelte dumpf. "Schuhe?" fragte sie. "Mach's doch auf und sieh nach," antwortete Maries Vater und reichte ihr ein Messer. Sie öffnete das Paket. "Du spinnst!" rief sie halb erfreut, halb zweifelnd. Sie zog den ersten der kleineren Kartons raus und öffnete ihn: weiße Vans. Dann den 2.: weiße Ballet-Lace Ballerinas. Im 3. waren weiße Dainties. Im 4. und letzten ein Paar weiße Low Chucks. Sie schaute ihren Mann an. "Wie bist Du denn darauf gekommen? Du weißt doch, dass die bei mir nicht lange halten. Soll ich die etwa wieder verbrennen, wie die ganze Sammlung vor ein paar Wochen?" "Wenn Du willst..." "Was, ganz Neue? Ungetragen ins Feuer?" Maries Mutter wurde unten feucht, was ihr in dem Moment überhaupt nicht passte. "Wie gesagt: wenn Du das möchtest, schmeiß sie in den Kamin." Maries Mutter holte die Ballerina-Chucks aus ihrem Karton, streifte ihre Pumps ab und zog sie an. Sie saßen etwas stramm, nicht sehr aber doch spürbar. "Die hier sind ein bisschen eng", meinte sie, stand auf und ging ein paar Schritte um den Couchtisch. "Ja, etwas eng", wiederholte sie sich, lief zurück setzte sich und zog sie wieder aus. Sie betrachtete die Schuhe. Sie waren ganz weiß mit weißem Gummi und weißer Sohle ohne die sonst üblichen Verzierungen mit dem roten und blauen Streifen. "Ob die sich noch dehnen beim Eintragen?" fragte sie leise in die Gegend. Dann noch leiser, fast schon so für sich: "Wie die wohl brennen?" "Probier's doch aus", flüsterte Maries Vater ihr ins Ohr. Maries Mutter wurde feuchter und lief etwas rot an. "Wie jetzt, Bernd... Soll ich die ganz neuen Schuhe hier in den Kamin stecken und verbrennen?" "Wenn Du willst..." "Du spinnst, echt..." Maries Mutter gab ihm einen langen Kuss. Dann stand sie auf, zog ihren Mann mit zum Kamin und setzte sich auf den Teppich, in der einen Hand Bernd, in der anderen die Schuhe. Im Kamin brannte das Holz. Sie legte die Schuhe vor den Kamin, dann fing sie an ihren Mann auszuziehen. Er nestelte an ihrer Bluse, dann am BH. Während sie den Gürtel von seiner Hose öffnete, fragte sie "Schläft Marie eigentlich? oder ist sie bei ihrem Thomas?" Ihr Mann zog sich die Hose runter und meinte: "Ist doch egal, sie ist jetzt 18..." "Soll heißen?" "Sie wird wohl bei Thomas sein, oder sie schläft. Wenn nicht - auch egal..." grinste Bernd. Anne, seine Frau, hatte jetzt auch nur noch ihren Schlüpfer an. Sie kuschelte sich an bernd. "Hast eigentlich Recht..." Dann, nach einer kleinen Pause: "Soll ich die Schuhe ins Feuer tun? Hätte irgendwie Lust drauf." "Dann stell sie rein!" Anne nahm die Ballerinas, sah sie sich nochmal genauer an und legte sie mit den Worten "Dann brennt mal schön!" ins Feuer. Nach einem kurzen Moment fingen sie an zu brennen. Anne rutschte auf ihren Mann. Die Schuhe brannten schon recht heftig, dann drehten sich die Sohlen von der Ferse her hoch und rollten sich über den vorderen Teil der Schuhe. Anne fing an zu reiten, Bernd wusste garnicht mehr, dass seine Frau so wilden Sex machen konnte. Die Schuhe tobten, Bernd stöhnte, Anne ritt heftiger. Sie angelte sich ihre Pumps, ritt noch wilder und warf auch sie in den Kamin. In der Hitze zog sich das Leder zusammen, die Schuhe brannten. Anne kam, Bernd auch. Von dem Krach wachte Marie auf. Schlaftrunken öffnete sie ihre Tür, schlurfte an den oberen Treppenabsatz, schaute runter und verstand die Welt nicht mehr... Face-with-tongue 


Fortsetzung folgt...


RE: Verbrennen oder nicht?... - JeansStiefler - 24.05.2020

Hallo Gymshoelover,
vielen Dank für die Fortsetzung. Die ganze Geschichte ist durchweg sehr schön. Ich lese sie immer wieder gern.

Ich genieße es, wenn zwei vor dem Kamin ihren Spaß haben, während sich Schuhe in den Flammen winden. Ja auch die reifere Frau genießt das Flammenspiel mit ihrem Mann.  Twisted
Ob Bernd wohl die Ballerina-Chucks absichtlich eine Nummer zu klein gekauft hat? Anne hatte damit keine Skrupel, die gleich einzuäschern. In wilder Extase mussten dann noch ihre Pumps lodern. Wooooooooow
Ich liebe es, wenn Lederschuhe im Feuer wummern. Was Anne wohl für Stiefel im Schuhschrank hat. Dürfen die vielleicht auch mal mit ihr um die Wette tanzen, wer wohl am wildesten ist?
Ein phantastischer Gedanke.


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 27.05.2020

Die Ballerina-Chucks und die Dainties sind sehr schmal geschnitten, außerdem sind die Größenangaben im Vergleich zu "normalen" Chucks irreführend: da wird aus einer UK 8 statt 41,5 eine 42,5, was wiederum bei normalen Chucks UK 9 entspräche. Ich denke mal Bernd hat die nicht absichtlich zu klein gekauft... Winking-face


RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 13.06.2020

Wann geht's hier denn weiter? Oder bevorzugst Du ein offenes Ende? Face-with-tongue


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 15.06.2020

Hier geht's weiter... Grinning-face 


Marie stand auf dem Treppenabsatz und war sprachlos. Sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, dass ihre Eltern in den letzten Jahren wilden Sex hatten, zumindest hatte sie nie etwas davon gehört. Hier war es nicht zu überhören. Face-With-Open-Mouth.png  Sie war hin- und hergerissen: Ihr Instinkt und ihre Erziehung verlangten, dass sie wieder still und leise in ihr Zimmer gehen sollte, ihre Neugier ließ sie aber verharren. Ihr Vater arbeitete heftig, ihre Mutter stöhnte und schrie. Dann fing sie an nach den Vans zu angeln. Nach einige Zeit, in der sie rythmisch immer näher an die Schuhe kam, erreichte sie mit einer Hand die weißen Vans. Mit denen konnte sie die Dainties erreichen und näher zu sich her ziehen. Bernd ritt auf ihr, tat sonst aber nichts ihr bei ihrer Angelei nach den anderen Turnschuhen zu helfen. Mit den Vans und den Dainties rutschte sie langsam wieder näher an den Kamin. Marie schaute von oben fasziniert zu, wobei sie etwas Mühe hatte ganz leise zu sein. Am liebsten hätte sie laut losgeprustet, weil es für sie so unglaublich lustig aussah, wie die Beiden unten über den Boden rutschten. Als sie wieder nahe am Kamin waren, fragte Maries Mutter: "Was meinst Du, Bernd, welche von denen sollen als Nächste brennen? Die Vans oder die anderen?" Marie auf ihrem Treppenabsatz wurde feucht. Die Frage machte sie irgendwie grade unheimlich an. "Welche immer Du willst." antwortete ihr Vater. "Ich möchte aber, dass Du entscheidest, welche als Nächste brennen. Also...?" Maries Vater überlegte kurz. Dann sagte er: "Verbrenn die Vans, danach die Dainties. Die Chucks behältst Du!" "Ja, mein Schatz." hauchte Maries Mutter halblaut. Sie hielt einen der Vans ins Feuer, die Hand an der Ferse, der Vorderfuß in den Flammen. Der Schuh wurde schwarz, dann fing er an zu brennen. Marie hätte am liebsten geschrien, biss sich aber auf die Zunge. Zwischen ihren Beinen war sie inzwischen klatschnass. Allein vom Zusehen bekam sie Zuckungen. Der brennende Schuh flog in den Kamin und damit außer Maries direkte Sichtweite. Mit dem 2. streichelte ihre Mutter den Rücken von ihrem Vater, der nun auch wieder mehr tat. Dann meinte ihre Mutter: "Komm, wir tauschen mal die Plätze" und zog ihren Vater nach unten, so dass sie nach einer Drehung oben war, er unten. Sie fing an heftig auf ihm zu reiten. Dem Bullern nach zu schätzen, brannte der Van-Schuh wie blöd. Ihre Mutter hielt den 2. Schuh in den Kamin. Nach kurzer Zeit zog sie ihn wieder vor, der Bereich an der Ferse brannte. Sie betrachtete das eine Weile, dann warf sie den Schuh ins Feuer und damit außer Sichtweite. Im Wohnzimmer und an der Treppe breitete sich der Duft von brennendem Gummi aus, etwas süßlich. Marie mochte diesen Duft, er turnte sie maßlos an. Sie biss sich auf Zunge und Lippen um nicht loszustöhnen. Unten angelte sich ihre Mama die Dainties. Ihr Vater rammte von unten. Ihre Mutter fing an ihm die Schuhe an die Ohren zu schlagen, erst sanft, dann heftiger. "Willst du, dass ich diese Schuhe in den Kamin werfe?" rief sie. "Ja!" Sie fragte wieder. "Sollen diese Schuhe brennen?" "Ja, verdammt, wirf sie rein!" "Willst Du sie brennen sehen?" rief sie. "Ja! Verdammt, Anne, schmeiß sie endlich rein!" brüllte ihr Vater. Ihre Mutter schlug ihm nochmal die Schuhe an die Ohren und den Kopf. Dann stöhnte sie laut und warf die Dainties ins Feuer. Dann kam ihre Mutter, ihr Vater auch - und Marie ebenfalls, wobei sie fast die Treppe runtergefallen wäre. Sich krümmend stand marie auf und lief möglichst lautlos in ihr Zimmer zurück, griff sich ihre alten PhönixTennisschuhe und gab sich dem Orgasmus hin, so wie ihre Eltern unten auch. Die weißen Chucks haben an dem Abend nicht mehr gebrannt, sie hielten auch erstaunlich lange, wurden von ihrer Mutter gehegt und gepflegt, bis sie nach Jahren dann von den Beiden im Beisein von Marie ehrenhaft im Garten eingeäschert wurden. Da war Marie schon ein paar Jahre ausgezogen. Dass Marie die Brennaktion ihrer Eltern auf dem Treppenabsatz mitbekommen hatte, haben ihre Eltern erst bei dieser Gelegenheit erfahren. Nach anfänglicher Verlegenheit haben sie herzlich darüber gelacht, auch dass Marie quasi der Zeugung ihrer kleinen Schwester Desiree beigewohnt hatte, störte nicht weiter. Die war da bereits 3 1/2 Jahre alt und stocherte fröhlich mit einen langen Stock in den brennenden Chucks ihrer Mama. Dann zog sie sie ihre rosa Chucks aus, lachte und warf sie ins Feuer. Da wusste Marie, dass sie in Desi eine würdige Nachfolgerin hatte. Grinning-face


Fortsetzung folgt...  Smiling


RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 15.06.2020

Wow... jetzt machste aber einen riesen Zeitsprung! Aber süß zu sehen, dass die kleine Desi ihre Chucks ins Feuer wirft - das sicherste Zeichen, dass sie im Krankenhaus nicht vertauscht wurde Grinning-face

Vielen Dank für die geile Fortsetzung!


RE: Verbrennen oder nicht?... - Marc - 17.06.2020

Sehr geile Fortsetzung, danke!
Wäre sogar ein würdiger Abschluss der gesamten Storyline - die Fackel wurde sprichwörtlich weitergereicht...aber natürlich noch schöner, wenn es weitergeht!


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 18.06.2020

Ein paar Folgen kommen noch. Schließlich müssen wir ja noch wissen, wie es mit Julia und Andy weiter geht, und es warten noch 1 oder 2 Überraschungen... Winking-face Grinning-face


RE: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 18.06.2020

Oh, da bin ich sehr gespannt!!


RE: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 18.06.2020

Na dann... Winking-face 


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Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, unterhielten sich Julia und Christina, wobei sich Julia etwas verplapperte und die Geschichte mit den Vans und den Satin-Chucks anschnitt. "Wie jetzt, Andy wollte meine neuen Schuhe verbrennen?" "Machte so den Eindruck." "Sie haben aber nicht gebrannt, oder?" "Oh nein, ich habe sie beschützt, die ganze Nacht, als Teddy-Ersatz..." Christina musste plötzlich herzhaft lachen. "Und was meinte mein Bruderherz dazu?" "Och, erst war er nicht so begeistert und wollte meine pinken Ballerinas verbrennen, das habe ich aber schlicht verboten und sie ebenfalls beschützt, sonst hätte ich sie heute wohl nicht an. Und die roten Chucks wollte er nicht. Wo kommen die eigentlich her? Meine sind es nämlich nicht, bisher..." Christina grinste. "Die sind von einer Freundin von mir. Die wollte sie nicht mehr und meinte ich könne sie verheizen. Dabei waren die fast neu. Aber Rot ist nicht ihre Farbe..." "Ah, das erklärt es. Und weil Du nicht dazu gekommen bist, hast Du sie bei Andy reingestellt?" "Na klar, er ist der große Turnschuhverbrenner hier. Mir macht es durchaus Spaß zuzusehen, wie die Dinger brennen, aber der Experte ist er. Er ist echt fasziniert davon, war er schon als kleiner Junge. Damals war es normal, Turnschuhe und Gummistiefel zu verbrennen, wenn man entsprechene Öfen hatte - meine sind auch alle verbrannt worden - aber er wollte schon als 3 oder 4 Jähriger seine Turnschuhe selber in den Ofen, später dann in den Kamin werfen und zusehen, wie sie verbrennen. Es machte ihn irgendwie an. Ich hatte auch so eine Phase während der Pubertät, wo mich brennende Turnschuhe heftigst anmachten, aber das wurde dann weniger. Heute freut es mich, dass sie gut brennen, und ich Andy damit eine Freude machen kann, wenn ich meine Ausgedienten ihm gebe. Aber die Satin-Chucks hätte ich ihm echt übel genommen. Wo sind die jetzt eigentlich?" "Oben im Bett, denke ich." "Und wo ist Andy?" Die Beiden sahen sich kurz an, standen eilig auf und rannten nach oben zu Andys Zimmer.


Fortsetzung folgt...  Smiling