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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 03.12.2019

Das Schicksal ist ein Bumemrang wie hier sehr schön nachzulesen. Als es damals Marie's Schuhe traf bin ich fast geplatzt, Marie's Mutter ist nicht mehr Zielgruppe aber zumindest ist er konsequent. Sie braucht sich also gar nicht über ihn aufregen, damals bei Marie hat sie brav mitgemacht und kaum geht es gegen sie, ist er ein Monster. Dabei macht hat er genau das Selbe gemacht, das Alter spielt dabei keine Rolle...


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 18.12.2019

Nun ja, seine Frau (43) dazu zu zwingen ihre Turnschuhe und Gummistiefel zu verbrennen, ist schon ziemlich starker Tobak. Die Strafaktion bei Marie (damals 16) könnte man noch als "erzieherische Maßnahme" ansehen, aber bei einer erwachsenen Frau, mit der man über 20 Jahre zusammen ist, wirkt das doch etwas anders... :- Grinning-face Grinning-face

Obwohl, im Kamin ein Feuer entfachen, das so heiß ist, dass die Sitzgarnitur und der Teppich davor kurz vorm Durchzünden ist, ist natürlich auch heftig. face-flushing Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 18.12.2019

gymshoelover post_id=243556 time=1576674668 user_id=524 schrieb:Obwohl, im Kamin ein Feuer entfachen, das so heiß ist, dass die Sitzgarnitur und der Teppich davor kurz vorm Durchzünden ist, ist natürlich auch heftig. face-flushing Grinning-face
Zum einen das, zum Anderen ist der Vater eben konsequent: egal ob Ehefrau oder Tochter, wer so eine Scheiße baut, bekommt die Strafaktion zu spüren. Na klar ist es heftig, aber konsequent Grinning-face Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - Marina - 19.12.2019

Ich bin ja gespannt ob die Buffalo Stiefel noch wieder auftauchen ;-)


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 20.12.2019

Marie hat die gerettet und trägt sie relativ regelmäßig... Winking-face Smiling


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 20.12.2019

Marie hat die gerettet und trägt sie relativ regelmäßig... Winking-face Smiling


Re: Verbrennen oder nicht?... - Marina - 21.12.2019

Na mal sehen - vielleicht finden sie ja doch noch ihr Ende


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 29.12.2019

Jetzt geht's weiter Smiling

Die Vorweihnachtszeit kam. Bei Maries Eltern hing der Haussegen zwar schief, aber ihre Mutter traute sich doch nicht die ursprünglich von ihr angedachte Trennung durchzuziehen. Maries Vater kümmerte sich, nachdem seine Wut über das fast abgefackelte Haus durch die gnadenlose Strafaktion und mehrere Wochen strenge Kontrolle, was Schuhkäufe seiner Frau anging, verflogen war, wieder liebevoller um sie. Sie gestand ihm schließlich, dass sie, was sie nie vermutet oder für möglich gehalten hätte, das Verbrennen der Schuhe ziemlich angeturnt habe. Am Anfang nicht, da war es einfach eine Art Müllentsorgung, aber so mit der Zeit sei das gekommen. Nicht im gartenfeuer, sondern schön bequem und warm im Kamin, kuschlig auf dem Sofa sitzen und zusehen, wie die Vans oder Dainties verbrennen. Dann sei ihr die Idee mit den Aigle gekommen, nur seien die so heiß verbrannt, dass statt sexueller Erregung Panik aufkam. den Rest kenne er ja. Maries Vater fing an zu überlegen. dass Marie und Julia bei den Gartenfeuern jeweils ihren ersten satten Orgasmus gekriegt hatten, war selbst für ihn klar, es war nicht zu überhören, aber seine Frau? rolling-eyes Langsam kam ihm eine Idee...

Währendessen wohnte Marie erstmal bei Julia. Thomas hatte sich nach ein paar Tagen bei ihr gemeldet und ihr gesagt, dass das mit dem Zimmer seiner Schwester nichts würde, sie wolle ihr Studium in Rostock weiter machen und dann bräuchte sie das Zimmer. Marie war schwer enttäuscht, sie hatte sich das so schön vorgestellt, mit Thomas in einer Wohnung, mit seinem Ofen, Chucks, Turnschuhen etc und viel Sex. Thomas hatte sich das wohl auch überlegt und war zu dem Schluss gekommen, dass das für ihn zu anstrengend, zu teuer (immer neue Chucks / Vans / Hunters gehen doch recht ins Geld) und etwas einseitig sein würde. Eine gewisse Distanz sei da doch wohl von Vorteil. Auch Julia fiel es, bei aller Freundschaft und Verbundenheit, zunehmend schwer, das Zimmer mit ihr zu teilen. Einmal war es so unmöglich Andy bei sich zu haben, zum Anderen reagierte Marie auch leicht eifersüchtig, wenn Julia zu ihm wollte. Und zuletzt musste Julia auch sehr auf ihre Turnschuhsammlung achten, dass Marie da nicht anfing zu plündern. Sie hatte nach kurzer Zeit einen Großteil bei ihrer Mutter untergestellt und nur die Schuhe in ihrem Zimmer gelassen, die sie auch trug. Das waren, neben den Hunters, zwei Paar Chucks und zwei Paar Vans, die sie allerdings eher selten anzog - ihr gefielen die Chucks besser - und die Phönix Tennisschuhe, die Marie ja auch hatte. Von daher sah sie bei denen keine große Gefahr, zudem waren sie Marie etwas zu knapp. Nach rund 3 Wochen hatte auch Marie gemerkt, dass sie in gewisser Weise über war - auch wenn niemand etwas in der Richtung gesagt hatte, aber die Stimmung war nicht mehr, wie am Anfang - außerdem hatte es sich bei ihr daheim deutlich beruhigt, und so beschloss sie wieder zurück zu ihren Eltern zu ziehen. Julia atmete innerlich auf, wesentlich länger hätte der Freundschaft nicht gut getan. Auch Andy war ob dieser Nachricht hoch erfreut. Nicht, dass er Marie nicht mochte, aber sie war doch etwas zu einem Störfaktor in der Beziehung zu Julia geworden. Hocherfreut nahm Julia die Aufforderung an zu ihm zu kommen und ein paar Schuhe für seinen Kamin mitzubringen, er habe auch wieder welche zum Verbrennen, günstig auf einem Flohmarkt erstanden, die sie sicher noch nie gesehen hätte. Fröhlich machte sich Julia auf den Weg, trotz des lausigen Spätherbstwetters...


Fortsetzung folgt... Smiling


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 29.12.2019

Zusammen wohnen, zusammen in den Urlaub fahren... das sind echte Zerreißproben für Beziehungen und wie man sieht auch für Freundschaften - vor allem, wenn da noch Fetisch und Eifersucht mit im Spiel ist. Ich bin gespannt wie's weitergeht...


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 03.01.2020

Hier geht's weiter... Smiling


Marie war also wieder zu Hause eingezogen, mit ihren Turnschuhen, Gummistiefeln und hatte nun auch endlich wieder ihren kompletten Kleiderschrank für sich. Dabei fiel ihr auf, dass ihre Giesswein Gummistiefel fehlten. Beim Abendessen fragte sie beiläufig danach, worauf ihr Vater nur antwortete: "Hab ich verbrannt." Marie wurde rot. "Wieso verbrannt?" fragte sie. "Nun ja", antwortete ihr Vater, "ich hatte Euch gesagt, dass ich alle Turnschuhe und Gummistiefel, die ich noch vorfinde, verbrennen würde, damit hier mal Ruhe ist, und sowas, wie mit dem Kamin, nicht wieder vorkommt. Wenn man es genau nimmt, hat Deine Mutter sie verbrannt, allerdings hatte ich sie, so wie Dich vor einiger Zeit, gezwungen den Haufen mit einem ihrer Schuhe anzuzünden. Deine Stiefel hatte ich bei einem Kontrollgang dann noch entdeckt und auf den brennenden Haufen geschmissen. Wie gut sie gebrannt haben, musst Du Mama fragen." Marie war erstmal geschockt. Ihre Mutter grinste etwas verlegen und meinte dann: "Natürlich war ich extrem wütend über die Aktion, wollte mich sogar scheiden lassen, aber im Nachhinein muss ich sagen, es hat, nachdem da nichts mehr zu retten war, Spaß gemacht. Klingt blöd, aber irgendwie hat mich das angeturnt. Zur Beruhigung, Deine Stiefel brannten irre." Marie fiel die Kinnlade runter. "Wann war das?" stammelte sie. "Direkt nachdem ich Dich zu Julia gebracht hatte. Die Stiefel hattest Du vergessen, aber ja auch nie getragen. Von daher war's klar, dass die brennen würden. Deine Kristallchucks hätte ich wohl "übersehen", aber die hattest Du ja wohl mit." "Ja, zum Glück, wie auch die Nikes und Phönix und die anderen. Ein paar davon habe ich dann mal zu Thomas gebracht - ich hoffe die leben noch. Er hat sie zumindest nicht verbrannt, als ich dabei war..." Nervös fingerte sie an ihrem Handy rum. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie Thomas angetextet und gefragt, ob mit ihren Turnis noch alles in Ordnung sei. Thomas antwortete kurze Zeit später: "Was soll nicht in Ordnung sein?" "Du hast sie nicht verbrannt?" "Nee, wieso? Nur ein Paar Vans von meiner Schwester, rot mit weißem Gummi." "OK!" Marie atmete auf. Dann textete sie: "Hast Du morgen Abend Zeit?" "Ja, wieso?" Marie dachte: "Tut der jetzt so blöd?" Getextet hat sie: "Würde gerne vorbeikommen, vielleicht auch über Nacht. Geht das?" "Hmmm - mal sehen..." Marie lief wieder rot an. "Willst Du mich nicht sehen?" "Doch schon, komm halt!" Zitternd tippte sie: "Hast Du ne Andere? Sag's mir!!!" "Nein, keine Sorge, da ist nix. Ich wollte Dich nur ein bisschen hänseln. Und beinahe hätte es Deine Kristallchucks erwischt, gestern - hatte unsägliche Lust die zu verheizen. Aber keine Sorge, sind nicht mal angesengt oder rußig..." Marie war plötzlich nass zwischen den Beinen. Die Vorstellung er hätte ihre wunderschönen Kristallchucks verbrannt, schockte und turnte zugleich. Aber die würden niemals brennen, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit...

Am Spätnachmittag darauf machte sich Marie auf zu Thomas. Sie hatte ihre Buffalo Stiefel angezogen, dazu eine schwarze Strumpfhose, grauen Minirock und weißes Top, darüber ihre dicke Jacke und Wickelschal plus Bommelmütze. Draußen war es kalt. Schuhe zum Verbrennen hatte sie jetzt keine mitgenommen, es würden vielleich 1-2 Paar von den bei Thomas gelagerten dran glauben müssen, aber ganz sicher nicht die Kristallchucks und auch nicht die weißen Nike's, an denen sie inzwischen ziemlich hing. Thomas machte ihr auf, umarmte sie und die Beiden küssten sich lang und inniglich. Marie wurde es wieder warm um's Herz, scheinbar hatte er doch keine Andere. Diese leise Eifersucht nagte schon den ganzen Tag an ihr. Er brachte sie in sein Zimmer. Im Ofen brannten brav Briketts, im Zimmer verstreut waren 3 Paar Chucks und 2 Paar Vans, ihre Kristallchucks standen vor seinem Bett, zusammen mit den Nike's und den Phönix Tennisschuhen, alle äußerlich unversehrt, von etwas Dreck an den Phönix und den Nike's abgesehen, der aber nutzungsbedingt war. In der Tüte, in der sie ihre Turnis vorbeigebracht hatte, waren noch ein Paar Dainties und ein Paar weiße Plateau-Vans, die Marie vor Monaten ihrer Mutter geklaut hatte. Sie hatte die Schuhe einmal angezogen und beschlossen, die seien was für den Kamin. Lustigerweise passten sie Marie halbwegs, so dass Marie beschlossen hatte, sie erstmal zu behalten. Verbrannt werden könnten die ja immer noch, genauso wie die Dainties. Aber für jetzt brauchte sie die noch, denn die Buffalo-Stiefel waren für im Zimmer nicht so geeignet. Während sie sich die Stiefel auszog, ging die Tür auf und Thomas' Schwester kam rein, fröhlich ein Paar ehemals weiße Chucks in der einen und ein Paar Plateau-Keds in der anderen Hand schwenkend. "Die habe ich geschenkt bekommen", rief sie lachend. "Ich mag sie nicht so, stehe eher auf Vans - sollen wir die verheizen?" Marie meinte: "Schmeiß die Keds mal rüber, die Chucks können in den Ofen." Die Keds flogen in hohem Bogen auf Thomas' Bett. "Hier, wenn Du sie haben willst. Mir sind sie außerdem zu groß. Weiß der Himmel wie Tina auf die Idee gekommen ist mir würden 40er passen, ich habe 37, vielleicht auch mal 38, jedenfalls versinke ich in den Schuhen. Wenn sie Dir passen, behalt sie, sonst landen sie im Ofen. Brennen müssten sie echt super, mit der dicken Sohle..." Marie fragte: "Welche Tina? Die, die wir mal im Sommer getroffen hatten?" "Yep, erraten. Die Chucks sind auch so groß. Die hat sie wohl heimlich viel getragen, gesehen habe ich sie jedenfalls nie mit denen, nur mit Adidas, schwarzen Lederschuhen und hin und wieder mit ihren pinken Ballerina Chucks. Auf die passt sie offenbar besonders auf, müssen es ihr irgendwie angetan haben, passt sonst so überhaupt nicht zu ihrem Stil." Sie nahm die Chucks, ging zum Ofen und stellte sie auf die brennenden Briketts. Marie wurde nass. Unwillkürlich fasste sie Thomas, der inzwischen neben ihr saß in den Schritt. Sein Glied wurde hart und groß. Behutsam schob er Maries Hand weg. Seine Schwester hockte vor dem Ofen und sah gespannt zu, wie die Chucks brannten. "Biegen sich die Sohlen eigentlich immer nach oben, wenn Chucks verbrennen?" fragte sie unschuldig. "Häufig schon", antworteten Thomas und Marie fast gleichzeitig. "Interessant, wusste ich nicht, turnt aber an das zu sehen..." meinte Thomas' Schwester leise. vorsichtig fasste sie sich zwischen die Beine, merkte, dass sie feucht war, errötete leicht, stand auf und ging zur Tür. "Dann genießt mal die Wärme von den Chucks!" rief sie munter und war verschwunden. Marie betrachtete sich die Keds und meinte: "Die sind fast neu, keine Flecken, nix dran. Nur die Sohle ist ein klein wenig dreckig. Versteh ich nicht..." "Sie gibt, glaube ich, meiner Schwester öfter mal was mit, damit das hier in den Ofen kann. Sie selber hat Keinen, und früher haben die in ihrer Mädelclique ziemlich regelmäßig ihre Schuhe verbrannt, am Lagerfeuer beim See. Macht aber heute kaum noch eine, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Zum Teil verkauft Tina jetzt ihre Schuhe, ein paar landen hier, und einige, wohl Lederschuhe, landen im Müll." Marie probierte die Keds an, sie passten und sahen ihrer Meinung viiieel besser aus als die Vans, womit das Urteil über die Vans gefallen war.



Fortsetzung folgt... Smiling