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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 21.11.2019

Ihr Vater ist doch nur scharf drauf die Schuhe seiner Frauen brennen zu sehen Face-with-tongue Die Tochter von Marie würd ich auch gerne verbrennen Winking-face Grinning-face

Schöne Geschichte und immer diese Diskrepanz zwischen Erwatung und Wirklichkeit rolling-eyes Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 22.11.2019

schuhlover post_id=243093 time=1574356923 user_id=17 schrieb:Die Tochter von Marie würd ich auch gerne verbrennen Winking-face Grinning-face

Hääääh?!? Face-With-Open-Mouth.png face-flushing


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 22.11.2019

Sorry.... 2 Gedanken während dem Schreiben... ich meinte die Schuhe von Marie bzw. die Schuhe der Tochter Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Rausgekommen ist dann die Tochter von Marie rolling-eyes


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 22.11.2019

OK, kann ja mal passieren - ich dachte schon... face-flushing Face-With-Open-Mouth.png Grinning-face Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - Pferde-Marcus - 23.11.2019

gymshoelover post_id=243098 time=1574402888 user_id=524 schrieb:
schuhlover post_id=243093 time=1574356923 user_id=17 schrieb:Die Tochter von Marie würd ich auch gerne verbrennen Winking-face Grinning-face

Hääääh?!? Face-With-Open-Mouth.png face-flushing

Ist das ein Hinweis auf die Zukunft? Marie bekommt irgendwann eine Tochter. Auch in der 3. Generation werden bestimmt Gummistiefel und Chucks verbrannt. Vielleicht wird das private Verbrennen von Hunter künftig mit dem Scheiterhaufen bestraft?


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 27.11.2019

Hier geht's weiter... Smiling


Marie erzählte die ganze Geschichte in epischer Breite. Es endete damit, dass Marie anfing zu schluchzen und stammelte: "Und dann habe ich Thomas angerufen, weil ich zu ihm wollte, aber er machte den Eindruck, dass er nicht das nicht wollte. Er hat versucht mich abzuwimmeln, der A****." "Wieso, was hat er denn gesagt?" "Er müsse erst nachfragen, ob das ginge, auch seine Schwester, ob ich das Zimmer haben könne..." Julia wäre fast losgeprustet vor Lachen. Mit großer Mühe schaffte sie es ernst zu bleiben. "Hör Mal, ist doch eigentlich klar, dass, wenn Du da einziehen willst, dass Thomas erstmal fragen muss, oder? Und wenn das ein bisschen länger geht, musst Du Dich halt ein paar Tage gedulden. Oder hast Du gedacht, dass Du bei ihm einfach mit Koffer in der Hand und nem Rucksack bei ihm auf der Matte stehen kannst à la 'Hi, ich ziehe jetzt zu Dir!', wenn er selber keine eigene Wohnung hat? Die haben ne 4-Zimmerwohnung, keine Villa, wo x Zimmer quasi leer stehen. Bleib mal auf'm Teppich!" Marie schniefte. Nach einer Pause meinte sie: "Und wie sieht's bei Dir aus? kann ich heut Nacht zu Dir kommen?" Julia hatte geahnt, dass diese Frage kommen würde, war daher nicht überrascht, sagte aber auch sie müsse erst ihre Mutter fragen, denke aber, dass das gehen würde. "Ich ruf Dich gleich zurück", sagte sie. "Mama ist gerade gekommen. Bis gleich!"

Julia erzählte die Geschichte ihrer Mutter, die erstmal einen Lachkrampf bekam. Als sie wieder Luft bekam, meinte sie: "Soso, Maries Mutter hätte also fast das Haus abgefackelt, und als ihr Mann nach Hause kam, hat der gemeint Marie hätte das gekonnt und ihr rechts und links eine geknallt. Und jetzt ist Marie beleidigt und will weg. Thomas kann (oder will) sie nicht bei sich aufnehmen, jedenfalls nicht sofort, Marie ist jetzt nicht nur beleidigt, sondern auch noch eifersüchtig, und jetzt fragt sie Dich." Julia nickte. "Und, willst Du?" fragte ihre Mutter. "Für ein - zwei Nächte würde es gehen. Ihre Turnschuhe und Hunters kann sie bei mir einlagern, der große Karton von Papa ist ja fast leer. Die paar Schuhe , die da noch drin sind, sollen sowieso verbrannt werden, landen also in einer Tüte. Die verbrenn ich mit Andy..." "Wenn das da geht..." grinste ihre Mutter. Julia hatte ihr von dem Kamin in Andys Zimmer erzählt. "Aber denk dran: Nicht die Bude abfackeln!" Julia lachte. "Das hat Andy vor ein paar Jahren fast gekonnt, als er seine Gummistiefel da drin verbrannt hat, zum Glück einzeln. Ziemlich nahe hatte er ein neues Paar schwarze Chucks stehen gehabt. Die sind dann auch drin gelandet, nachdem die Schnürbänder geschmolzen sind und der Stoff vorne glühend heiß war. Die Gummikappen waren, glaube ich auch angesengt. danach hat er immer sehr darauf geachtet, dass nichts leicht Brennbares vor dem Kamin rumstand." Ihre Mutter musste wieder lachen. "OK, wenn Du willst, lade Marie ein. Sie kann ein paar Nächte hier bleiben, aber in deinem Zimmer. Ihr müsst dann halt mit dem 1,40 Bett klar kommen." "Danke, ich sag ihr dann grad Bescheid, dass sie kommen kann..."

Eine Stunde später stand Marie mit Sack und Pack vor Julias Tür, genau so, wie Julia es gesagt hatte: Links ein Koffer, Rucksack auf dem Rücken, rechts Tüte und Handtasche, an den Füßen ihre grauen Hunters. "Danke, dass es geht. Echt lieb von Euch." sagte sie etwas schüchtern. "Wie bist Du denn hergekommen?" fragte Julias Mutter. "Papa hat mich hergebracht, auch das Fahrrad. Das habe ich unten festgekettet." "Und Du hast ihn nicht hochgebeten?" fragte Julias Mutter erstaunt. "Hab ich vergessen, außerdem hatte er es eilig", antwortete Marie. "Ich fand es eh schon furchtbar lieb von ihm, dass er mich hergebracht hat. Er hat mir sogar seinen Wanderrucksack gegeben, damit ich die Schuhe mitnehmen konnte. Ich glaube es tut ihm inzwischen ziemlich leid, dass er mir eine gescheuert hat. Aber mit Mama gibt es noch richtig Ärger..." "Komm erstmal rein!" sagte Julias Mutter. "Abendessen gibt's, wenn ihr soweit fertig seid mit aus- und einräumen. Sagen wir, etwa eine Stunde?" Die Mädels nickten, Marie bedankte sich nochmal, und die beiden schoben ab in Julias Zimmer.

"Wieso hatte Dein Vater es eigentlich so eilig, dass er nicht hochkommen wollte?" fragte Julia etwas später. "Ich habe ihn doch garnicht gefragt. er hat nur etwas gedrängelt, als ich mein Zeug aus dem Auto geholt hab. Die Tüte mit den Schuhen war umgekippt, und ein Teil der Dinger lag unter dem Fahrrad. er hat dann das Fahrrad rausgeholt, ich habe die Schuhe wieder in die Tüte gepackt, hab ihm einen Kuss gegeben, dann war er schon wieder weg." Julia sah Marie an. "Schon verziehen, das er Dir eine geknallt hat?" fragte sie. "Ich glaube das würde bei mir erheblich länger dauern, und vergessen würde ich es nie." "Vergessen werde ich das auch nicht, aber es ja nun ein bisschen her", antwortete Marie. "Ich glaube ich kann ihn inzwischen verstehen..." "Wieso?" "Na ja, er kommt nach hause, das Haus stinkt nach verbranntem Gummi, das Sofa ist angesengt, der Teppich auch, und weil ich sowas, wenn auch ohne die Folgen, schon mal gekonnt hatte - und er Mama überhaupt nicht auf dem Schirm hatte - hat er mich als Schuldige angesehen. Ich denke ihm ist dann ne Sicherung durchgebrannt. nachher hat es ihm echt Leid getan, also, nachdem er sich wieder beruhigt hatte, und ich ihn wieder in mein Zimmer gelassen hab." Julia nickte nachdenklich. "Und dann?" fragte sie vorsichtig. "Dann war erstmal ein schweigsames Abendessen. Ich bin dann wieder hoch in mein Zimmer." Julia sagte nichts. "Dann ging unten ein heiliges Donnerwetter los. Ich habe meinen Vater selten so brüllen hören. Meine Mutter hat erst geheult, dann hat sie auch angefangen rumzuschreien. Unter anderem, dass er sie ja wohl schon länger nicht mehr liebe, jedenfalls hätten sie ja seit Jahren keinen Sex mehr gehabt - was übrigens nicht stimmt - und er: 'Du willst ja nie!', jedenfalls gab's richtig Zoff zwischen den Beiden. Er ist dann weg mit den Worten: 'Und deshalb meinst Du Du müsstest unser Haus abfackeln! Du bist ja krank!!!' Er hat die Haustür zugeknallt, dass ich erschrocken bin, und erst sehr spät in der Nacht wiedergekommen. Geschlafen hat er im Gästezimmer." "Aha", sagte Julia. Marie grinste. "Vielleicht lassen sie sich ja scheiden..." meinte sie. "Das ist nicht lustig", sagte Julia nachdenklich. "Ich weiß das, auch wenn sich Papa und Mama inzwischen wohl wieder sehr gern haben. Sie haben sogar wieder miteinander Sex gehabt, ohne Turnschuhe zu verbrennen dabei..." Marie musste lachen. "Wie kommst Du jetzt da drauf?" "Na ja, bin erblich vorbelastet in der Hinsicht, hat sie mir mal erzählt..." Marie kannte diese Geschichte noch nicht, wollte jetzt aber auch nicht weiter nachfragen. Statt dessen: "Wo soll ich eigentlich meine Schuhe hintun? Und meine Klamotten?" Julia sagte es ihr, danach gingen sie in die Küche zum Abendessen.


Fortsetzung folgt... Smiling


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 28.11.2019

Na mal sehen wie lange Marie bleibt und wie lange die beiden harmonieren Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 28.11.2019

Wer weiß das schon, sind ja noch Teenies... Winking-face Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 28.11.2019

Eben Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 03.12.2019

Hier geht's weiter... Smiling


Wieder zu Hause machte Maries Vater kurzen Prozess. Er sammelte alle Turnschuhe von seiner Frau ein, dazu alle Gummistiefel, bis auf ein Paar Aigle, das noch in recht gutem Zustand war, filzte auch das Gartenhäuschen und den Wintergarten - noch zwei Paar Dainties und ein Paar Vans - warf alles auf den Brennhaufen und holte seine Frau mit den Worten "Wenn Du schon Deine Schuhe verbrennst, dann wenigstens richtig. Komm mit!" Zögerlich ging sie mit ihm in den Garten. Am Feuerhaufen angekommen meinte er: "Los, zünd sie an!" Sie weigerte sich. "Zünd sie an!" befahl er nochmal. Sie weigerte sich wieder. "OK, dann zünde ich sie an. Aber Du bleibst hier bis sie alle verbrannt sind." "Oh Gott, wie viele sind denn das?" jammerte Maries Mutter. "Alle, die ich finden konnte, bis auf ein Paar Aigle. Die brauchst Du ja für den Garten." Er hielt ihr das Feuerzeug hin. "Los komm, mach dem Drama ein Ende. Zünd sie an." Zögerlich nahm Maries Mutter einen der Vans, weiß, neu. "Die sind doch noch ganz neu", sagte sie fragend. "Na und, brennen genau so gut wie die Alten. Zünd ihn an!" Zitternd hielt sie die Flamme gegen den Stoff. Der wurde braun, dann schwarz, dann züngelte ein Flämmchen an dem Schuh hoch. So hatte sie noch nie einen Schuh angezündet, sie landeten immer im Feuer. Das Flämmchen wurde stärker, ihr Zittern auch. Langsam griff das Feuer auf die Fersenverstärkung über. Die Flamme wurde größer und kräftiger. Immer noch hielt sie zitternd den Schuh in der Hand. Jetzt erfasste die Flamme den Gummirand an der Ferse. Sie stand wie angewurzelt da und starrte auf den brennenden Schuh. Inzwischen brannte der Schuh auch innen, langsam wurde es heiß. Maries Mutter fing leise an zu weinen, beugte sich runter und steckte den brennenden Schuh unten in den Haufen. Nach kurzer Zeit brannten auch ein paar Dainties und der Schaft eines Hunter fand sich von Flammen umgeben, denen er bereitwillig klein bei gab. Das Feuer wurde größer, es brannten jetzt auch zwei weitere Gummistiefel, sowie mehrere Vans und Dainties. Das Feuer begann zu fauchen, als ein kleiner Luftzug die Flammen weiter in den Haufen Schuhe trieb. Maries Mutter war einerseits fasziniert, anderseits angewidert, Tränen liefen ihre Wangen hinab. Ihr Mann war kurz weggegangen. Er kam wieder mit noch 2 Paar Gummistiefeln. Eines hatte Marie vergessen, es waren die Giesswein, das andere gehörte ihm. Mit Schwung warf er sie ins Feuer. "So, ich glaube das sind Alle", meinte er zufrieden. Maries Mutter nickte nur stumm. Sie fragte sich, wieso sie noch mit diesem Mann verheiratet war, der einfach alle ihre Schuhe, zumindest die aus Stoff und Gummi, vor ihren Augen verbrennt - nein sie gezwungen hat sie zu verbrennen. Ihre Tränen versiegten. Sie würde sich wohl trennen. "Was wohl Marie dazu sagen würde?" ging es ihr durch den Kopf. "Obwohl, vor gut einem Jahr hat er Gleiche mit ihren Schuhen getan, als Strafaktion." Damals war sie sehr dafür, dass Maries Turnschuhe verbrannt würden. Heute konnte sie Marie verstehen, die danach lange Zeit mehr kein unnötiges Wort mit ihren Eltern gewechselt hatte. Ihr ging es jetzt genau so, nur, dass sie 25 Jahre älter war, und diese Aktion für absolut unmöglich und überflüssig ansah. Ihr Mann würde es spüren...


Fortsetzung folgt... Smiling