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Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 17.09.2019
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Julia fingerte an dem Päckchen rum. Es dauerte ein wenig – sie hatte es auch schon ge-schüttelt, wenn auch ohne Erfolg – dann hatte sie den ersten Karton offen; darin befand sich ein zweiter, kleinerer. Nach weiterem Pfrimeln hatte sie den soweit geöffnet, dass ein Dritter sichtbar wurde, der die Größe eines Schuhkartons hatte. Sie zog ihn aus dem etwas größeren 2. Karton, öffnete ihn und fiel Andy um den Hals. Es waren die rosa Dunlops, auf die sie geboten hatte, aber überboten wurde. Andy meinte, nachdem Julia ihn wieder losgelassen hatte, „Probier sie mal an! Ich weiß nicht, ob die passen“. Julia tat wie befohlen – sie passten. Nachdem sie ein paar Schritte im Zimmer auf und ab gelaufen war, setzte sie sich auf Andys Bett, zog die Schuhe wieder aus und küsste die Kappen. Andy schaute etwas verwundert. Dann meinte Julia leise: „Die werden nie im Feuer landen, niemals werden die verbrannt.“ Sie zog Andy neben sich auf’s Bett, küsste ihn und sagte: „Ich hab Dich lieb. Vielen, vielen Dank!“ Andy murmelte was von „Ich Dich auch!“ und „Hab ich doch gern gemacht.“, wurde aber immer wieder mit Küssen zum Schweigen gebracht. Dann fand Julia, dass es ein wenig kühl sei, worauf Andy meinte man könne ja den Kamin anmachen, Holz sei genug da. Julia, die gerade ein bisschen mit ihren Ballerina-Chucks spielte, wurde schlagartig feucht zwischen den Beinen und legte die Schuhe zur Seite – verbrennen wollte sie die auch nicht – dafür bekam sie Lust auf die Dunlop-Volleys. Allerdings waren das Andys Schuhe, und damit war es auch seine Entscheidung, ob die schon brennen würden oder nicht oder andere. Von ihren Eigenen sollten jedenfalls noch keine brennen.
Andy fing an den Kamin anzufeuern, legte Holz auf und meinte es würde gleich wärmer. Er setzte sich zu Julia aufs Bett, sie umarmte ihn und zog ihn langsam in die horizontale. Dann fing sie an an seiner Hose zu nesteln. Er fing an ihre Bluse zu öffnen. Im Kamin spratzelte das Holz. Langsam wurde die Bekleidung Beider spärlicher. Im Kamin poppte ein dickerer Ast und warf ein paar Funken. Ein Glutstückchen landete in einem von Andys Chucks, was die Beiden aber nicht bemerkten. Julias Hand war längst an Andys Glied, seine in ihrem Höschen, als sie plötzlich sagte: „Äh, riechst Du das auch?“ „Was?“ Es riecht irgendwie nach Gummi.“ Andy schaute zum Kamin, dann zu seinen diversen rumliegenden Schuhen, zuletzt zu denen von Julia. Dann sagte Julia: „Du, ich glaube einer der weißen Chucks brennt.“ „Wieso?“ „Da raucht’s leicht.“ Andy stand auf. „Tatsächlich, da raucht’s.“ Es war nicht stärker als eine Zigarette, aber aus einem Chuck kam Rauch. Andy nahm ihn, schaute rein und sagte leise: „Die haben’s wohl gehabt. In der Innensohle ist ein Loch reingebrannt, und der Stoff innen glimmt. Guck mal…“ Julia sah sich den Schuh an und hauchte: „Tu ihn in den Kamin, der soll brennen.“ Andy sah Julia an, dann den Schuh, murmelte „Schade, die waren noch fast neu.“ und legte ihn auf das brennende Holz. Nach ein paar Sekunden fing der Schuh an zu brennen. Julia küsste Andy und zog ihn auf den Teppich, der in gebührendem Abstand zum Kamin lag, aber näher war als das Bett. Dann zog sie ihm seine Unterhose aus, ihr Schlüpfer war schon weg. Der Chuck brannte lichterloh, sein Glied war hart, sie nass. Sie fing an zu reiten. Nach ein paar Minuten, der Chuck war schon fast verbrannt, fing sie an nach dem Zweiten zu fingern, fand ihn und warf ihn ins Feuer. Erst im Flug sah sie, dass sie einen Falschen erwischt hatte, nicht den 2. Weißen, sondern einen Grauen. Sie wurde rot, ritt heftiger. Der Schuh war eh nicht zu retten. Andy stöhnte heftig, Julia auch. Der graue Chuck lief zu Hochform auf, fauchte und bullerte. Julia kam, Andy auch. Der Chuck tobte. Als Julia wieder etwas Luft bekam, beichtete sie Andy ihr Missgeschick. Der musste lachen. Dann richtete er sich etwas auf, griff nach Julias Ballerina-Chucks und sagte grinsend: „Dafür müssen die jetzt auch brennen, als Strafe.“ Julia bettelte: „Nein, nicht die! Das sind meine Lieblingsballerinas. Die habe ich nur mit als Hausschuhe, weil ich nicht mit den Hunters im Haus rumlaufen wollte und auch nicht barfuß. Nicht verbrennen, Bitteeee, niiicht verbrennen…“ Andy grinste und schwenkte die Ballerinas an zwei Fingern außerhalb Julias Reichweite. „Biitteeee…“ flehte Julia. „Die nicht!“ Nach ein bisschen weiterem Flehen, Küssen und Betteln ließ er die Schuhe fallen. Sie lagen nur etwa 30 cm vom Kamin entfernt. Dann nahm er den zweiten weißen Chuck, gab ihn Julia, griff den zweiten grauen und warf ihn ins Feuer. Julia, noch ganz aufgelöst, küsste die Kappe des Chucks, dann Andy, und auch dieser Schuh landete im Feuer. Sie brannten ziemlich schnell sehr heftig, und Julias Ballerinas wurde es ziemlich warm. Sie fingen gerade an zu dampfen, als Julia das sah, aufschrie, und im ziemlich letzten Moment ihre geliebten Schuhe rettete. Sie waren heiß, aber zum Glück noch nicht klebrig oder angesengt. Andy grinste. Dann meinte er: „Die magst du wirklich, stimmt’s…“ Julia bejahte. „Sind aber auch schön, und stehen dir auch gut. Aber wenn wieder sowas passiert, brennen die Teile, das garantiere ich Dir.“ Julia wurde rot. Dann meinte sie. „OK, das nächste Mal passe ich besser auf. Die Schuhe dürfen nicht brennen, genauso wie die rosa Dunlops.“ Andy grinste breiter. „Dafür brennen jetzt aber noch die Volleys, sollten sie eh…“ Er gab Julia einen Schuh, nahm selber den anderen, und Beide legten die Schuhe ins Feuer, wo sie bald heftig brannten. Ihr Akt dabei war entsprechend…
Fortsetzung folgt ...
Re: Verbrennen oder nicht?... - Marina - 26.09.2019
was passiert mit den Buffalo 24400 ?
Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 30.09.2019
Liebe Leute, ich muss hier mal eine (hoffentlich) kreative Pause einlegen. In ca. 5 Wochen geht's (hoffentlich) weiter. Vielleicht fällt mir dann auch was zu den Buffis ein...
Liebe Grüße vom gymshoelover!
Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 02.10.2019
Ich finde es Hammer, so eine Geschichte mit dieser Länge zu schreiben. Ist ja nicht so, dass Du Romanautor bist, Du denkst Die die Episonden ja auch immer von einem zum nächsten Mal aus, da kann es schon passieren, das ein paar Ungereimtheiten passieren
Mein Tipp an alle, die hier bestimmte Sachen lesen wollen: schreibt selbst eine Geschichte. Es ist schwer über etwas zu schreiben, das einem selbst ned interessiert. Ich könnte zum Beispiel nicht über all die Romikas und Gummistiefel im Speziellen schreiben, weil sich mein Schufetisch auf Flip Flops, Chucks, Stoffschuhe, Ballerinas, Stiefel(etten) und gewisse Art von Turnschuhen wie z. B. Nike Thea, Air Max, Adidas Supuerstars stützt.
Die Pause sei Dir gegönnt, ich freue mich wenn's weitergeht!
Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 02.11.2019
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Am Abend, nachdem sie noch zum Abendessen eingeladen war, brachte Andy Julia nach Hause. Dort stellte sie ihn ihrer Mutter vor, die sofort recht angetan war von ihm. Er gefiel ihr wesentlich besser als Thomas, den sie zwar nur kurz gesehen hatte, ihn aber eher für einen Luftikus hielt. Man unterhielt sich recht angenehm, dann wollte Julia ihm ihre Sammlung zeigen, und die Beiden gingen auf ihr Zimmer. Andy war erstaunt, was da alles so zum Vorschein kam, besonders mochte er ihre alten Phönix Tennisschuhe und die Converse Ballerinas. Die American Eagle taten es ihm nicht so an, er meinte die könne man ja ruhig verbrennen, so wie einige andere Schuhe auch. Geil fand er ihre Hunters, speziell die Lilanen, die er liebend gerne brennen sehen würde, so wie auch die schwarzen Halbhohen. Julia meinte aber, das hätte noch Zeit, außerdem würden die wohl den Kamin sprengen, so heiß die brennen würden. Andys Hose wurde bei dem Gedanken eng. Da Julia keinen Ofen, Kamin oder Ähnliches hatte, blieb es bei der Vorstellung. Beide waren jedoch ziemlich angeturnt, so dass es nach einigen Küsschen und Petting nochmal zur Sache ging.
Dann fragte sie Andy wie alt er eigentlich sei. "20", antwortete er. "Mache dieses Jahr Abi." "Und dann?" "Keine Ahnung, studieren, denke ich." "Und was?" "Chemie oder Physik, weiß noch nicht so genau. Und Du?" "Bin 18, werde im Sommer 19. Mache dann auch Abi." "Und was willst Du dann machen?" fragte Andy. "Bin mir auch noch nicht so ganz im Klaren, aber tendiere auch zu Chemie. Vielleicht aber auch Anglistik." "Seltsame Auswahl", meinte Andy. "Wie kommst Du auf Chemie?" "Schwer zu sagen, aber als ich vor rund 2 Jahren zum ersten Mal mit Marie Turnschuhe verbrannt habe, fing mich an zu interessieren, was da wohl so an Schadstoffen anfällt. Habe versucht über Wiki, Google und in Büchern was darüber rauszufinden, lande aber immer bei Autoreifen, und das ist doch ziemlich was Anderes. Ich meine, das ist Hightec, und Chucks, bzw. Gummistiefel, sind doch absolut Lowtec, wenn man von Feuerwehrstiefeln und diesem ganzen PVC-Kram mal absieht. Also dürften die doch nur aus Kautschuk und Baumwolle bestehen, vielleicht noch ein bisschen Wachs und Alterungshemmer. So bin ich an Chemie gekommen. Mein Vater hat auch damit zu tun, aber nur peripher..." Andy fand die Begründung interessant. "Und wieso Anglistik?" "Ich kann gut englisch, bin mit meinem Vater auch oft drüben gewesen." "Und deshalb willst Du Anglistik studieren? Da brauchst Du auch französisch, weil die Hälfte von da kommt." "Shit, daran hatte ich jetzt garnicht gedacht. Französisch bin ich schwach, raff ich einfach nicht..." "Also dann doch Chemie." "Sieht so aus, ist, glaube ich auch viel interessanter. Und wie bist Du auf Chemie oder Physik gekommen?" "Ähnlich. Als ich so 13, 14 war, habe ich aus Jux meine ersten Vans im Kamin verbrannt, wollte einfach wissen, was die so im Feuer machen. Natürlich haben sie gebrannt, sehr gut sogar, aber auch ziemlich geraucht. Ein paar Tage später habe ich dann Chucks von meiner älteren Schwester verbrannt - hat ziemlichen Ärger mit ihr gegeben. Die brannten fast noch besser, qualmten aber längst nicht so schlimm. Das hatte mich irgendwie stutzig gemacht. Ich habe dann nach und nach Chucks, Vans, Romika und ein Paar Nike gekauft und den Vorgang wiederholt: Am übelsten qualmten die Romika, brannten aber wie verrückt, dann kamen die Vans in der Rauchskala, dann die Nikes, und die Converse brannten am saubersten. Dabei waren die alle nur aus Gummi und Baumwolle. An dem Stoff konnte es nicht liegen, der war viel zu schnell verbrannt, also musste es am Gummi liegen. Päng, war das Interesse da. Woran es genau liegt, weiß ich bis heute nicht. Ein Grund das zu studieren..." Andy grinste. Julia musste lachen. "Bei mir kam das genau so: Die Dunlop brennen wie blöd, qualmen aber übelst, Supergas brennen recht sauber, genau wie Chucks. Vans qualmen auch ganz schön. Hatte mich auch gewundert..." "Müsste man mal untersuchen, habt ihr ein anständiges Labor in der Schule?" "Schon ,aber das geht nicht. Ich kann da doch unmöglich Turnschuhe verbrennen! Nicht Mal Schnipsel..." "Ich hab's bei uns in der Schule probiert, hat fast zum Rausschmiss geführt, dabei war es nur eine Chucksspitze. Als der Lehrer das gesehen hatte, gab's fast ein Loch in der Decke, so ist der explodiert." Julia musste herzlich lachen. "Dann müssen wir das studieren, Gummichemie meine ich. Danach wissen wir's." "Sieht so aus", meinte Andy. Sie umarmten sich, herzten noch ein wenig, dann meinte er, dass er jetzt besser Heim ginge. Man müsse ja nicht gleich beim ersten Mal übernachten, er hätte auch keine Zahnbürste dabei. Julia lachte, gab ihm noch einen dicken Kuss und brachte ihn zur Tür.Nachdem er gegangen war, fragte ihre Mutter: "Na, worüber habt ihr euch denn so angeregt unterhalten?" Julia erzählte es ihr, worauf ihre Mutter losprustete und erstmal nur noch lachen konnte. Dann meinte sie: "Na, dann haben sich ja Zwei gefunden. Bei Papa und mir war es ja ähnlich, wobei die Feuerchen damit nur wenig zu tun hatten - die turnten einfach an. Aber die Interessen waren auch die selben, wir wollten auch rausfinden, wie was funktionierte, es aber damals auch nicht nachlesen können, Internet usw. gab's ja noch nicht. Einiges haben wir dann im Studium und danach rausgefunden. Dummerweise bekam er dann einen Managerposten, ich wurde Lehrerin, Beide gingen wir in unserem jeweiligen Beruf auf - und die Ehe dann in die Brüche. Nun ja, inzwischen ist das geheilt..." Damit wünschten sich die Beiden eine gute Nacht und gingen schlafen.
Fortsetzng folgt...
Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 02.11.2019
Nette Fortsetzung! Die Beiden zusammen im Chemie-Studium, die Abschlußarbeit ist ja schon vorhersehbar
Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 02.11.2019
Na ja, vom Abi her sind sie 1 Jahr auseinander...
Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 02.11.2019
Ja und? Vielleicht schafft es Andy nicht auf Anhieb? Oder er muß ein Semester dranhängen. Oder...
Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 02.11.2019
Ne Ehrenrunde hat er schon gemacht, deshalb Abi mit 20.
Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 03.11.2019
Schon klar, aber vielleicht dreht er ja nochmal eine