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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 25.02.2019

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Marie hatte eine Idee: Wieso nicht das Angenehme mit Rache für Julia verbinden, vor Allem, da es mit Andy auch nicht so wirklich lief. Er war zwar lieb und nett, und hatte auch mal am See Turnis mit ihr verbrannt, samt Sex, aber irgendwie kam das Ganze nicht so in Schwung. Natürlich behielt sie diese Idee für sich, aber sie konnte sich einen heißen Abend (oder auch heiße Nacht) bei und mit Thomas durchaus vorstellen, und ein paar Schuhe, die wild brennen würden, hatte sie auch. Also fing sie an Kontakt mit Thomas aufzunehmen.

Julia ahnte natürlich von all dem nichts, sondern fing an Schuhe für das Herbstfeuer bei Marie auszusuchen. Erst wollte sie alle Schuhe, die mit irgendwelchen Erinnerungen an Thomas verbunden waren, verheizen, aber dann wären, unter Anderen, die schwarzen Hunter Stiefeletten, einige Converse Schuhe, die Phönix, ein Paar American Eagle, die sie alle sehr mochte, dazu ein Paar weiße Vans, die sie sich letztens gekauft hatte, und die Supergas dran gewesen, neben den Dunlops usw., die eh verbrannt werden sollten. Das war ihr dann doch zu viel des Guten, also musste eine engere Auswahl getroffen werden. Daneben stürzte sie sich in ihre Prüfungsvorbereitungen, vor allem Geographie und Geschichte, aber auch Deutsch und Französisch, wo sie nun wahrlich nicht besonders gut war. Sie wollte später Chemie studieren, und dafür brauchte sie einen anständigen Abischnitt. Und da die Noten aus der 12. Klasse mit einflossen, wollte sie schon mal etwas vorsorgen.

Thomas fand Marie putzig, irgendwie niedlich, hübsch und sexy war sie auch. Sie fingen an sich zu treffen, gingen zusammen aus, allerdings vermieden sie etwas die Stadt um nicht Julia zu begegnen, denn Marie wollte das unter keinen Umständen. Dummerweise fing sie an Thomas zu mögen. Er war irgendwie locker, sah recht gut aus und war irgend-wie "reifer" als Andy. Er hatte, ihrer Meinung nach, ganz einfach mehr Stil, auch wenn er normalerweise Turnschuhe / Chucks trug - ganz Neue, wie sie innerlich grinsend feststellte - aber das Ganze war stimmig, und sie trug ja auch regelmäßig ihre Turnis, neben den schwarzen Hunters und ein paar Lederschuhen. An das Herbstfeuer dachte sie eigentlich nicht, sie wollte Turnschuhe mit ihm und bei ihm im Ofen verbrennen. Insofern kam die Nachfrage Julias wegen dem Herbstfeuer ihr etwas ungelegen, fast hätte sie sich sogar verplappert. Aber sie hatte noch so gerade die Kurve gekriegt und gemeint sie würde zu Hause mal nachfragen, sie hätte ja auch noch Schuhe fürs Feuer. Ein paar Tage später gab sie Bescheid, dass das Feuer am kommenden Wochenende stattfinden sollte, wenn das Wetter mitspiele. Es seien auch einige Schuhe von ihren Eltern in der Brennkiste gelandet, dafür seien aber die Aigle ihrer Mutter nicht mehr dabei, die hätten wohl nur zufällig neben der Kiste gestanden. Julia freute sich, sie war mit der Auswahl zwar noch nicht fertig, aber einige Kandidaten standen fest. Sie hatte die zwar ursprünglich mit Thomas verbrennen wollen, aber so war es ihr fast lieber - und da Thomas keine Option mehr war... Winking-face Ihre Mutter hatte auch noch 2 Paar Stoffschuhe dazugelegt mit der Bemerkung, dass die wohl sehr gut brennen müssten: ein Paar weiße Vans light und ein Paar ebenfalls weiße Dainty-Chucks, die Beide nicht lange gehalten hatten. Face-With-Open-Mouth.png

Das kommende Wochenende war vollkommen verregnet, weshalb das Herbstfeuer vertagt wurde. Julia war darüber zwar nicht glücklich, dafür aber Marie, denn Thomas hatte sie zu sich nach Hause eingeladen. Seine Eltern waren weg gefahren, weshalb Beide die Gelegenheit für günstig hielten. Maries Herz hüpfte bei der Vorstellung Schuhe im Kachelofen von Thomas zu verbrennen. Julia hatte ihr etwas erzählt, Thomas ebenfalls, und sie war gespannt, wie sich ihre rosa Dunlops und die alten Phönix wohl im Ofen machen würden, dazu hatte sie die blaß-lila Dainty Chucks, bei der sich die Innensohle abgelöst hatte und ihre Kristall-Chucks auserkoren zu brennen. Welche Thomas verbrennen würde, war sein Geheimnis - mal sehen... Grinning-face Grinning-face Grinning-face

Sie machte sich also am Samstag auf den Weg zu Thomas. Kurz vor seiner Wohnung merkte sie, dass er ganz in der Nähe von Julia wohnte. Inständig hoffte sie, dass sie ihr jetzt nicht über den Weg laufen würde. Dass es so nahe wäre, hatte ihr Julia nicht erzählt gehabt. Bebend lief sie um die Ecke in die Gartenstraße. Noch ein paar Meter, dann war sie an Thomas' Haus. Sie klingelte, der Türdrücker summte, sie stürzte rein. "Phew - das ging ja nochmal gut." dachte Marie und rannte die Treppe hoch. Oben nahm Thomas sie zärtlich in den Arm und küsste sie. Maries Herz pochte wild, nicht nur von der Treppe. "Komm rein!" rief Thomas. Beide gingen in sein Zimmer, wo der Ofen schon bullerte. "Ich habe ihn schon mal angeheizt," meinte Thomas. "Willst Du was trinken?" "Ja, ne Cola, wenn Du eine hast." "Klar, ich hole sie Dir", sagte Thomas und ging in die Küche. Marie sah sich im Zimmer um. Was sie sah gefiel ihr: das ungemachte Bett, davor ein Paar neue, weiße Chucks, in der Nähe vom Ofen ein Paar schwarze Hunters, daneben noch ein Paar weiße Chucks und ein Paar schwarz-weiße Vans, Beide nicht mehr ganz neu, aber in gutem Zustand. Vor dem Ofen lagen noch zwei Paar Vans, aber deutlich kleiner, sowie ein Paar rosa Chucks, auch kleiner. Maries Herz ratterte. "Die sollen alle verbrannt werden?" fragte sie sich. "Das gibt ja ein Wahnsinnsfeuer." Bei dem Gedanken fing sie an zu zittern. Thomas kam mit der Cola zurück und grinste. "Das sollte wohl für die Nacht reichen, oder was meinst Du?" fragte er Marie. "Wie, die Cola oder die Schuhe?" "Die Schuhe natürlich," antwortete Thomas. "Die Kleinen sind von meiner Schwester, hat sie mir extra zum Verbrennen gegeben. Lieb von ihr, oder?" "Und was tobt da in dem Ofen so?" fragte Marie. "Och, ein Paar Dunlops, die Julia mir mal gegeben hatte. Von ihrem Vater, glaube ich..." Marie wurde nass im Schritt. Sie ging zum Ofen und öffnete die Tür - ein Inferno tobte darin. "Meine Fresse, brennen die..." sagte sie halblaut mehr für sich. "Gell, die brennen richtig gut," lachte Thomas und setze sich aufs Bett. Marie schaute noch eine Zeit zu, wie die Schuhe brannten, dann ging sie ebenfalls zum Bett, zog sich ihre Hunters aus und fletzte sich neben Thomas. Ihr Kopf sank auf Thomas' Schulter, dann rutschte sie langsam in seinen Schoß. Zärtlich streichelte er ihren Kopf, erst die Haare, dann wanderte seine Hand Richtung Augen und Mund. Sie küsste seine Hand, dann biss sie zärtlich in seinen Zeigefinger. Thomas wurde langsam geil. Seine Hand wanderte weiter Richtung Knie. Marie ließ es geschehen, auch als er anfing ihre Jeans aufzumachen. Die Schuhe im Ofen brannten längst nicht mehr so wild, als die Jeans von Maries Beinen rutschte. Sie fing an ihre Bluse zu öffnen. Darunter befand sich ein schwarzer BH mit Spitze, passend zum Schlüpfer. Thomas japste kurz. Der war viel schöner und sexier als der von Julia, dito der Busen. Marie murmelte was von Nachfeuern und versuchte aufzustehen. Thomas hielt sie kurz fest, dann stand auch er auf. Marie zog seine Hose aus, sein Glied spannte in den Boxershorts. Sie musste innerlich grinsen. Sie umarmte Thomas, dabei fuhr ihre Hand in seine Unterhose. "Hui, ist der steif," dachte Marie. "Jetzt aber los..." Sie zog ihn zum Ofen und nahm die rosa Chucks von seiner Schwester. "Die verbrennen wir zuerst, oder?" fragte sie. "Wenn Du magst," hauchte Thomas und griff in die Tüte, in der Maries Schuhe waren. Er zog die Kristall-Chucks heraus. "Die willst Du verbrennen?" fragte er. "Die sind doch viel zu scha-de. Aber wenn Du meinst..." "Ich trage die so gut wie nie, deshalb dachte ich..." "Und was ist mit den rosa Dunlops? Die sind doch so gut wie neu." "Trage ich eigentlich auch nicht mehr, genau so wie die Phönix." "Die gibts doch schon ewig nicht mehr, eigentlich viel zu schade, solche Raritäten zu verbrennen." Marie lachte. "Dann nehmen wir halt die Chucks," meinte sie und holte die Dainties aus der Tüte. "Die sind reif." Sie stellte die Schuhe in die Ofentür mit den Kappen zum Feuer und setzte sich. Thomas zog sich sein T-Shirt aus und setzte sich daneben. Marie führte seine Hand in ihr Höschen, ihre Hand war wieder in seinen Shorts. Dann wurde es Thomas zu eng, und er zog seine Unterhose aus. Die Chucks dampften in der Hitze. Marie fing an zu stöhnen und zog sich ihr Höschen aus. Ihre Scheide war patschnass. Sie zog Thomas enger zu sich. Die Kappen der Chucks wurden braun und fingen an zu qualmen. Marie legte sich. Sie zog Thomas auf sich drauf. Die Chucks brannten. Sie schubste sie in das Feuer, zog Thomas ganz auf sich drauf und führte sein Glied ein. Thomas wurde wild. Der Ofen bullerte, die Chucks prasselten. Marie stöhnte, japste, dann schrie sie leise auf. Sie zog sich etwas an Thomas hoch. Dabei fiel ihr Blick in den Ofen. Ihre Chucks brannte wild, und fingen an sich aufzurollen: Die Kappe bog sich in den Flammen hoch, ebenso die Fersenpartie. Sie drückte Thomas weiter in sich rein. Ihre Unterleibsmuskeln arbeiteten wie wild, Thomas ebenso. Dann ergriff er seine weißen Chucks und wollte sie in den Ofen werfen. In dem Moment bekam Marie einen wüsten Orgasmus, er ließ die Chucks einfach fallen. Sie landeten auf Maries Brust. Sie schrie auf, drückte Thomas ganz tief in sich, Thomas kam - und wie... face-flushing Face-With-Open-Mouth.png face-flushing Marie ließ sich nach hinten fallen und plumpste mit ihrem Kopf auf seine Hunters. Erschöpft blieb sie erstmal liegen, die weißen Chucks an ihrem Busen. Sie fingerte danach, nahm sie und küsste sie, leckte die Kappen ab. Thomas kam nochmal. Dann nahm er ihr die Chucks ab, zog sein Glied aus ihr raus und trocknete es mit dem einen Chuck ab, mit dem zweiten fing er den Auslauf von Marie auf, dann stellte er sie ebenfalls in die Ofentür. In Marie jodelte es. Sie hatte sich Einiges vorgestellt, aber dass es so wild werden würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Kurz gingen ihre Gedanken zu Julia, wie es ihr hier wohl ergangen sei. Dann zog sie Thomas wieder zu sich herunter und küsste ihn ab. Ihre Hand war an seinem Glied, das etwas erschlafft war. Sie wollte mehr. Ihre Chucks waren inzwischen fast verbrannt, die Hitze in dem Ofen aber sehr stark. Das Spiel wiederholte sich. Thomas' Chucks brannten noch wilder (es war ja auch deutlich mehr Gummi daran, als bei den dünnen Dainties), auch hier bogen sich die Kappen in den Flammen nach oben. Marie hatte inzwischen alle Hemmungen vergessen, schrie und stöhnte laut, auch Thomas wurde lauter. Nach dem Höhepunkt, von den Chucks sah man nur noch ein flammendes Inferno, fiel Marie wieder auf seine Hunters, er auf sie drauf. Beide waren vollkommen fertig. face-flushing face-flushing Nach einer Zeit meinte Marie leise: "Lass uns ins Bett gehen." "Aber vorher brennen noch die Chucks meiner Schwester." "Meinetwegen wirf sie rein," japste Marie. "Aber dann ins Bett, ich kann nicht mehr." Die Chucks flogen ins Feuer und die Beiden robbten ins Bett, wo Marie in seinen Armen einschlief.

Ein paar Stunden später wachte Marie wieder auf. Sie schaute in Richtung Ofen, in dem es noch rötlich glimmte. Nachdem sie die Chucks von Thomas' Schwester reingeworfen hatten, hatten sie vergessen die Ofentür zu schließen. Es roch leicht nach verbranntem Gummi, nicht unangenehm, wie Marie für sich konstatierte - sie mochte den Geruch von brennendem Gummi, solange die Wolke nicht direkt auf sie zu zog. Vorsichtig versuchte sie sich etwas aufzurichten ohne Thomas zu wecken. Dies gelang zwar nicht - Thomas meinte schläfrig: "Willst Du etwa weg?", was sie verneinte - dafür konnte sie aber jetzt auf-stehen. Sie musste ziemlich dringend mal wohin. Als sie zurück kam, saß Thomas vor dem Ofen und stocherte mit dem Feuerhaken in der Glut. Marie setzte sich neben ihn. "Sollen wir noch weitere Schuhe verbrennen?" fragte sie. "Lust?" antwortete er. "Ja!" "Na dann, welche?" "Zuerst die Vans von Deiner Schwester, zum Wiederanheizen müssten die ideal sein..." "Ok, gib her!" Marie nahm einen der Vans und reichte ihn rüber. Thomas legte ihn, auf die Seite gelegt, in den Ofen, mit dem Stoff in die Glut. Dann schloss er die Tür, nur die Aschenklappe blieb offen. Es dauerte nicht lange, da sah man die Reflektion der Flammen in der Asche. Kurz drauf fing es an zu bullern. Marie öffnete wieder die Ofentür, sie wollte sehen wie der Schuh brannte. Sie legte den Zweiten dazu, kurz drauf brannte auch der. Ihr wurde wieder warm, Thomas sichtbar auch. Sie zog ihn wieder an sich. Er griff um sie herum und angelte sich seine Hunters. "Die wollte Julia schon verbrennen," meinte er. "Und Du?" Marie schaute Thomas erstaunt an. "Klar würde ich die gerne brennen sehen, aber sie sind doch noch fast neu. Willst Du die jetzt wirklich da rein tun?" Sie zeigte auf die lebhaft brennenden Vans im Ofen. "Abgesehen davon, hält der Ofen die Hitze wirklich aus? Die brennen sehr heiß!" "Man könnte es ja probieren..." grinste Thomas. Marie wurde bei dem Gedanken heiß und kalt, sie fing leicht an zu zittern, die Scheide war schon wieder nass. "Wirklich? Willst Du?" hauchte sie. Im Ofen liefen die Vans zu Hochform auf, wild prasselnd loderten ihre Flammen. Marie nahm einen der Stiefel, steckte ihre Hand rein und hielt ihn in den Ofen. Herrlich, wie sich die Flammen in dem glänzenden Gummi spiegelten. Dann wurde es ihr allmählich zu heiß in dem Stiefel. Sie zog ihn wieder raus. Die Sohle dampfte ziemlich heftig. Sie roch dran, und stellte dabei fest, dass sie ziemlich heiß war. Außerdem sah sie etwas angesengt aus. Thomas hatte seine Hand um sie herum gelegt und spielte an ihrem Bauch. Langsam rutschte sie wieder tiefer. Marie probierte, ob die Sohle klebte. Sie war sehr warm, aber sie klebte noch nicht. Sie legte den Stiefel wieder weg und strich dabei über den Fußbereich, auch der war recht warm. Dann fiel ihr Blick auf den Finger - er war schwarz. Face-With-Open-Mouth.png Inzwischen war Thomas' Hand wieder zwischen Maries Beinen angelangt und fing an an ihrer Klitoris zu spielen. Marie stöhnte auf. Sie ergriff die nächsten Schuhe, die sie erreichen konnte - es waren ihre rosa Dunlops - legte sie in die Ofentür und sich wieder hin, aber so, dass sie beobachten konnte was die Schuhe dort machten. Dann zog sie Thomas wieder auf sich drauf. Die Dunlops fingen recht bald an zu dampfen, dann verfärbten sich die Kappen braun. Thomas hatte inzwischen sein Glied wieder in Marie in Position gebracht und fing an zu arbeiten. Marie stöhnte leise. Die Schuhe fingen an zu brennen - Maries Stöhnen wurde lauter. Thomas warf die Dunlops in den Ofen, wo sie kurz drauf anfingen zu toben. Maries Unterleib tobte ebenfalls. Die Dunlops bullerten und röhrten, Thomas arbeitete heftig, und Marie - bekam einen Krampf. Face-With-Open-Mouth.png Sie schrie auf. Thomas ebenfalls. Ihre Scheide hatte Thomas "fest im Griff". Thomas hatte das vor ein paar Jahren schon Mal erlebt und wußte, dass da nur eine Schocktherapie helfen würde. Damals war es eine Nadel, nur hier war jetzt keine griffbereit. Maries Muskel drückte Thomas fast ab. Thomas nahm einen der Kristallchucks und hielt ihn in den Ofen. Als er gut dampfte, nahm er ihn wieder raus und drückte die heiße Kappe auf Maries Schenkel. Sie schrie auf, haute ihm eine runter, ließ unten aber los. Thomas war wieder frei. Er legte den Chuck wieder weg - er hatte kaum gelitten - nahm Marie, die sich etwas sträubte, in den Arm und küsste sie. "Warum hast Du das gemacht? Das tat weh!" fragte sie. "Was meinst Du, wie weh das getan hast, als Du meinen Dödel eingeklemmt hattest. Ich musste deinen Krampf doch irgendwie lösen..." Marie musste plötzlich lachen. "War's so schlimm?" fragte sie und fuhr mit ihrem immer noch schwarzen Finger über Thomas' Nase. "Ja, tat echt weh." meinte er. "Du hast da eine wahnsinnige Kraft..." "Du aber auch," lachte sie und küsste Thomas. "Wie geht's denn meinen Chucks?" Thomas fingerte nach der warmen Kappe. "Gut." meinte er. "Nicht klebrig, nicht angesengt, nur minimal angerußt." "Ok, dann überleben die dieses Feuer. Eigentlich mag ich die nämlich sehr gerne, ich trage sie nur kaum. Sie sind halt doch ziemlich ausgefallen." "Und wunderschön, so wie Du", murmelte Thomas schläfrig, nahm das zweite Paar Vans seiner Schwester, warf sie auch in den Ofen und zog Marie wieder ins Bett. Während die Schuhe wild brannten, schauten die Beiden erst noch eine Weile zu, bei zunehmend wilderem Patting, dann schliefen sie noch einmal heftig mit einander - ohne Scheidenkrampf - und schliefen dann völlig erschöpft ein. So blieben beide Hunters erst einmal noch vom Feuer verschont, ebenso die Kristallchucks und die Phönix Tennisschuhe. Grinning-face

Irgendwann am nächsten Morgen wachte Marie in Thomas' Armen auf. Draußen war es hell. Thomas schien noch zu schlafen. Marie legte ihren Kopf wieder vorsichtig hin und ließ den letzten Abend / Nacht nochmal passieren. Ein bisschen tat es ihr um die Dunlops Leid, aber Mann-oh-Mann, hatten die wild gebrannt. Marie wurde es bei dem Gedanken schon wieder warm, bei dem Gedanken an die sich aufrollenden Dainties von ihr wurde ihr heiß. Ihre Hand wanderte an Thomas nach unten. Thomas fing an hörbar zu atmen. Sein "kleiner Mann" war recht groß und stocksteif. "Ah - Morgenlatte", dachte Marie innerlich grinsend. "Sollen wir nachheizen?" fragte Thomas unvermittelt. "Müsste eigentlich noch Glut haben..." Marie wurde schlagartig feucht. "Womit?" fragte sie leise. "Ich wollte die Chucks und die Phönix eigentlich behalten." "Mit meinen Hunters?" "Wie, die sind doch neu, oder?" "Mit Deinen Hunters?" fragte Thomas grinsend. Marie wurde nass. Liebend gerne würde sie die im Ofen verbrennen, aber auch die waren recht neu, und soweit sie wusste, war das Wetter draußen alles andere als schön. "Ich schau mal nach dem Wetter..." antwortete sie, stand auf und ging zum Fenster. Es war trüb und schien zu regnen - so genau sah man das nicht, allerdings war der Hof nass. Da sie nackt war, wollte sie das Fenster nicht öffnen um besser sehen zu können, ob in irgendeiner Pfütze auf dem Hof Regentropfen sichtbar wären. "Draußen regnet's", sagte sie. "Ich glaube, ich brauche die Hunters noch." "Tja, dann sind wohl Meine dran..." seufzte Thomas, wenn auch nicht wirklich ernst. Er stand auf und öffnete die Ofentür. Im Feuerraum war vor Allem viel Asche und Schlacke von den verbrannten Turnschuhen, auch war die Aschekiste übervoll. Er nahm den Schürhaken und stocherte in der Asche. Sie war noch heiß, aber hatte offenbar keine Glut mehr, die ausreichen würde die Hunters anzuzünden. Er kramte in dem Karton neben dem Ofen und holte eine alte Zeitung, nahm ein paar Blätter raus, zerknüllte sie und steckte sie in die heiße Asche. "Wirf mir mal die Chucks rüber!" rief er Marie zu, die wieder im Bett lag. "Wie, Deine ganz Neuen?" "Ja, schmeiß rüber!" "Die willst Du verbrennen??" Marie tat geschockt. "Die sind doch ganz neu!!!" "Erstmal brennt hier gar nichts." sagte Thomas. Marie warf die Chucks in Richtung Ofen. In diesem Moment flackerten die Zeitungsknuddel auf. "Na also, geht doch." meinte Thomas. Marie schwang sich aus dem Bett und krabbelte zu Thomas, der mit einem der Chucks in der Hand vor dem Ofen saß. "Was soll brennen - die Chucks oder die Hunters?" fragte er Marie. "Am Liebsten Beides," hauchte sie in sein Ohr. "Aber dann hast du nichts mehr für an die Füße." "Doch, die Lederschuhe..." "Aber die sind hässlich." "Sollen wir die verbrennen?" "Habe ich noch nie gemacht, Lederschuhe ver-brennen." meinte Marie. "Die sind immer so weggeworfen worden..." Thomas hielt seinen Chuck in den Ofen. Das Papierfeuerchen spielte um die Kappe. Marie fing an zu zittern. Dann gab sie sich einen Ruck und zog Thomas' Arm mit dem leicht dampfenden Chuck wieder zurück. Der Schuh war vorne leicht angerußt. Sie nahm ihn, spuckte auf die Kappe und wischte sie mit einem Papierstückchen ab. Der Ruß war so gut wie weg. "Komm mit ins Bett!" sagte Marie. "Geht auch ohne Feuer..." Sie musste lachen, zog Thomas, der seine Chucks ergriffen hatte, zurück ins Bett und fing an ihn zu bearbeiten. Es ging auch ohne brennendes Schuhwerk, sehr gut sogar... face-flushing Grinning-face Grinning-face Grinning-face



Fortsetzung folgt... Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - wellieleak - 26.02.2019

Da hat sich Marie aber eine sehr angenehme Rache azsgedacht Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy
Ich würde ja gerne ihre Hunters brennen sehen aber schön langsam so wie damals die weissen von Julia.
Ich hoffe nur Julia bekommt nicht mit was da gelaufen ist obwohl offiziell ist ja mit Julia Schluss gewesen.


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 26.02.2019

Was für eine "tolle" Rache. Aber wie heißt es so schön? Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy
Schade, daß ihre Kristall-Chucks wieder ned gebrannt haben. Vielleicht beim nächsten Mal Winking-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 01.03.2019

Marie hatte auf Thomas wohl schon vorher ein Auge geworfen gehabt, und die Erzählungen von Julia hatte sie dann wohl noch ein bisschen neugieriger (und schärfer) gemacht. Chucks, Gummistiefel, Ofen, Sex , und Thomas sah jetzt auch nicht wirklich zum Fürchten aus - die Aussicht hatte was... Winking-face Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 01.03.2019

Klar und der Plan ihn so abzuservieren wie er es angeblich mit Julia gemacht hat ist in der Theorie gut und schön und gegenüber Julia auch durchaus plausibel, aber für Marie im Prinzip nur ein Freischein mit Thomas zu vögeln Grinning-face Winking-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 02.03.2019

Tja, 17 - 18 jährige Teenie-Mädels... rolling-eyes Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 02.03.2019

Ich denke da ticken viele Erwachsene Frauen und Männer genauso. Du weißt ja: im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt Face-with-tongue


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 06.03.2019

Weiter geht's... Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Gegen Mittag klingelte Maries Handy. Sie kramte sich aus Thomas' Bett und dann in ihrer Handtasche, holte das Handy raus und erschrak. Am Fon war Julia. Sie signalisierte Thomas ruhig zu sein - er wollte gerade fragen wer es denn sei, was ihn eh (noch) nichts anging - und meldete sich. Julia wollte wissen, ob Maries Eltern heute Nachmittag Feuer machen würden, das Wetter habe sich gebessert, und sie (Julia) habe doch einige Schuhe zum Verbrennen. Marie saß etwas in der Klemme. Dann fiel ihr zum Glück was ein: "Ich muss mal gucken wo mein Vater ist, ich ruf Dich gleich zurück." Julia meinte: "OK, bis gleich." und legte auf. Marie rief bei ihr zuhause an. Es dauerte etwas, bis ihre Mutte dran ging. "Mama, wollt ihr heute Nachmittag Feuer machen, oder ist alles zu nass?" "Keine Ahnung, aber Papa meinte vorhin sowas wie 'Wenn Marie nicht bald kommt, müssen wir wohl ohne sie ihre Chucks verheizen.' Ich weiß nicht, ob er das macht, denn eigentlich hat er ja keinen Grund deine Schuhe zu verbrennen..." Marie wusste nicht so recht, ob sie lachen sollte - frei nach "Witz gemacht, gut gelacht!", bekam aber doch einen gehörigen Schreck. Seit sie klein war, hat sie immer bei den "Semesterfeuern" mitgemacht, auch ihre eigenen Turnschuhe und Gummistiefel dabei verbrannt, und jetzt will ihr Vater ohne sie loslegen? Face-With-Open-Mouth.png Das konnte nicht wahr sein. Ihre Mutter merkte, dass Marie etwas zu kauen hatte. "Wo bist Du denn jetzt, bei Julia?" fragte sie. Marie war etwas ratlos. Sie hatte ihrer Mutter nichts von Thomas erzählt. Ihr Vater wusste Bescheid, aber ob er ihrer Mutter was erzählt hatte... :- Letztlich rang sie sich durch und sagte: "Nee, bei Thomas. Julia hat eben angerufen und gefragt, wegen Feuer. Sie hätte was dafür." "Wer ist denn Thomas?" fragte ihre Mutter. "Kenne ich ihn?" "Nein, noch nicht. Aber Papa habe ich von ihm erzählt, er ist echt nett..." "So so, und bei ihm warst Du über Nacht? Papa hatte nur gesagt, dass Du woanders schlafen würdest. Was soll ich ihm sagen, wann Du kommst?" "Nachher, ich beeil' mich..." antwortete Marie, die sich fragte, welche Chucks ihr Vater wohl verbrennen wollte. "Ich mach mich nur schnell fertig und komme dann. Tschüüüß". Sie krabbelte wieder zu Thomas ins Bett und meinte "Ich muss gleich weg, das war meine Mutter..." "Und davor?" "Julia." "Was wollte die denn so früh?" Marie sah auf ihre Uhr. "So früh ist es jetzt auch nicht mehr, gleich Mittag", lachte sie. "Jedenfalls muss ich jetzt langsam weg, und so verwuschelt kann ich nicht los. Wann kommen eigentlich Deine Eltern wieder?" "Gleich Mittag ?!? Oh shit, die wollten gegen Mittag wiederkommen..." "Na dann werde ich mich mal beeilen." meinte Marie und sprang aus dem Bett. Sie schnappte sich ihre Tasche und verschwand Richtung Bad. Thomas fing an sich anzuziehen, nackt konnte er auch nicht die ganze Zeit rumlaufen. Dann räumte er ein wenig das Schlachtfeld in seinem Zimmer auf, suchte die paar Schuhe zusammen. Als er den Ofen öffnete, hätte er am liebsten Maries Hunter-Stiefeletten reingestellt. Statt dessen kramte er ein wenig mit dem Schürhaken in der Asche rum, fand aber keine Glut mehr, nur jede Menge Asche und Schlacke von den ganzen Schuhe, die sie verbrannt hatten. Nach rund 20 Minuten kam Marie wieder, fast wie neu geboren, aber noch knapp bekleidet. Sie sah himmlisch aus. In seiner Hose spannte es schon wieder. Sie sah das, musste grinsen und merkte, dass sie feucht und ihre Nippel hart wurden. Thomas stand da mit ihren Hunters in der einen Hand und dem Schürhaken in der anderen. "Wolltest Du die noch verbrennen?" fragte Marie. Thomas wurde rot. "Eigentlich hätte ich wahnsinnige Lust dazu, aber der Ofen ist aus - keine Glut mehr - und du brauchst die ja noch..." "Stimmt, und außerdem muss ich jetzt wirklich weg. Gib mir einen Kuss!" Sie umarmten sich heftig, Marie fühlte Thomas in der unteren Körpermitte deutlich. Innerlich zitterte sie schon wieder vor Verlangen. Dann gab sie sich einen Ruck, ließ Thomas los, und zog sich fertig an. Thomas, bereits angezogen, schaute etwas traurig. "Musst Du wirklich?" "Ja, hilft nicht. Aber wir sehen uns bald wieder. Versprochen." Sie küsste sich noch mal inniglich, dann nahm Marie ihre Sachen und ging.


Fortsetzung folgt...


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 07.03.2019

Tolle Fortsetzung, die Kreativität hast Du jedenfalls nicht verloren Winking-face

Marie geht es jetzt nach dem Motto "In meinem Kopf machte es gerade noch Sinn". Wenn sie ein Kerl wäre, würde man sagen, er hat mit seinem Schw***z gedacht Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 08.03.2019

Tja, wenn die Östrogenchen toben... Winking-face Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy