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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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Re: Verbrennen oder nicht?... - Marina - 23.01.2019

Hatte Dir PN geschrieben - Du antwortest nicht ;-(


Re: Verbrennen oder nicht?... - anorakzerfetzer - 24.01.2019

Was das Zerschneiden von Klamotten angeht, kenne ich verschiedene Mütter, die so die Teile der Familie, die weg sollen „ entwerten“ , damit ja niemand sie nochmal tragen kann


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 24.01.2019

Marina post_id=240628 time=1548247240 user_id=4533 schrieb:Hatte Dir PN geschrieben - Du antwortest nicht ;-(

Bei mir ist keine PN angekommen. Es gab aber zwischendurch Probleme im Forum... rolling-eyes Probier‘s nochmal. Winking-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 24.01.2019

anorakzerfetzer post_id=240631 time=1548313561 user_id=50 schrieb:Was das Zerschneiden von Klamotten angeht, kenne ich verschiedene Mütter, die so die Teile der Familie, die weg sollen „ entwerten“ , damit ja niemand sie nochmal tragen kann

Falsche Rubrik?? Winking-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 19.02.2019

Nachdem es doch recht lang gedauert hat,...

...geht's hier jetzt weiter Face-with-tears-of-joy


Zurück in ihrem Städtchen traf sie sich relativ bald mit Marie, Neuigkeiten austauschen und die jeweilige "Beute" begutachten. Dabei stellten Beide fest, dass ein paar der Dainty-Chucks anfingen kaputt zu gehen, innen löste sich der Stoff von der Sohle. Bei genauerem Betrachten stellten Beide fest, dass die Verarbeitung dieser Dainties wohl doch nicht so ganz der gewohnten Chucks-Qualität genügten, worauf Marie meinte, sie sollten zur Strafe brennen. Julia fand ihre aber noch zu schön dazu, sie wolle erst sehen, ob man das nicht kleben könne. "Wenn das nicht klappt, oder einfach Sch*** aussieht, kann man die immer noch anzünden. Außerdem hatte ich die mit Thomas zusammen gekauft..." "Naja, dann..." meinte Marie und grinste. "Dann solltest Du sie auch mit ihm zusammen verbrennen..." "Klar, aber zuerst kommen Andere dran." "Welche willst Du denn verbrennen?" fragte Marie neugierig. "Och, so genau weiß ich das noch nicht, aber ein Paar Superga, Dunlops und die Vans von meiner Mutter sind fällig, dazu vielleicht noch ein Paar Gummistiefel..." "Wie, die schwarzen Hunters? So angeschibbert, wie die sind, könnten die wirklich brennen..." "Nee, die sind noch OK. Die brennen sicher noch nicht, auch meine anderen Hunters nicht. Aber da gibt es noch ein Paar alte schwarze von meiner Mutter, die sie irgendwo vorgekramt hatte, die sollen verbrannt werden." "Schick, wann?" "Keine Ahnung, mal sehen..." Julia zuckte mit den Schultern. "Wie sieht es denn mit Deiner Sammlung aus?" "Die Dainties können bei Gelegenheit brennen, sind zwar schön, aber große Klebeaktionen mache ich damit nicht. Wenn sie kaputt gehen, brennen sie." Julia guckte nachdenklich. Jetzt hatte Marie mehrere Catwalks, sich dabei die Schuhe redlich erarbeitet, und jetzt will sie die einfach verbrennen, obwohl sie die doch sehr schön fand? Julia begriff das nicht so ganz. Dann erzählte Marie von ihrer Mutter und dem Kaminfeuerchen, das rund 10 Tage vorher stattgefunden hatte. Julia war geplättet. Sie konnte sich ja Vieles vorstellen, aber dass Maries Mutter so im Vorbeigehen ihre Dainty-Chucks in das Kaminfeuer geworfen hatte, überstieg ihre Vorstellungskraft. Dass Marie ihre alten Chucks danach auch verbrannt hatte, leuchtete Julia hingegen schon eher ein. Dann meinte Marie plötzlich: "Oh, ich habe ein Date mit Andy!", zahlte und verschwand. Julia sammelte ihre Sachen ein, zahlte ebenfalls und schickte ein "What'sApp" an Thomas, der noch nicht wieder daheim war.


Ein paar Tage später war Thomas wieder in der Stadt und hatte Julia gedatet. Sie trafen sich in der Stadt, und Julia fiel sofort auf, dass er brandneue weiße Superga-Turnschuhe anhatte, dazu schwarze Jeans und ein hellgraues T-Shirt. Irgendwie kam ihr der Gedanke diese Supergas zu verbrennen - und schlagartig war ein Bereich in ihrem Schlüpfer nass. Sie lief knallrot an. Thomas war etwas verdutzt ob dieser Reaktion auf ihn und fragte leise was los sei. Julia wurde fast lila, zog ihn an sich und hauchte ihm ins Ohr: "Ich will Deine neuen Turnschuhe verbrennen, am Liebsten sofort!" Thomas' Glied wurde steif. "Wie, die neuen Supergas?" "Ja!" Julia stöhnte leise. Dann fragte sie: "Heute Abend?" "Mal sehen... Wo?" "Am See." "Wie, bei dem schönen Wetter? Da ist doch heute Abend die Hölle los..." Julia küsste Thomas. "Wir werden schon ein lauschiges Plätzchen finden, aber ich will die Schuhe anzünden." "Und welche von dir sollen brennen?" fragte Thomas grinsend. "Die Blümchen-Supergas..." "Sind die nicht viel zu schön zum Verbrennen?" "Auch schöne Schuhe müssen mal brennen. Außerdem trage ich sie so gut wie nie, obwohl sie schön sind. Dazu vielleicht ein Paar Chucks." "Ein Paar von meinen Chucks wollte ich sowieso nächstens mit Dir verfeuern," antwortete Thomas. "Dann bring die doch einfach mit..." Julia freute sich schon tierisch auf den Abend: Feuer mit Thomas, brennende Turnschuhe, Sex dabei. Ihre Pille war inzwischen sicher, und sie wollte Sex mit Thomas. Wenn dabei auch noch Schuhe brannten... Sie spürte, wie Thomas' Hose spannte - bei ihm also auch das Verlangen... langsam wurde ihre Gesichtsfarbe wieder normal. Dafür hatte sie den Eindruck, dass der feuchte Fleck zwischen ihren Beinen sichtbar sein müsste, und lief wieder rot an. Thomas grinste und nach einer Weile meinte er: "Deine Schuhe passen aber nicht zu Deiner Gesichtsfarbe, ich glaube die müssen zur Strafe auch brennen." Julia erschrak etwas, schaute nach unten auf ihre heiß geliebten blaß-lila Dainties. Sie waren etwas schmuddelig an der Kappe, auch etwas dreckig an der Sohle, und der Stoff am rechten Fuß hatte einen Fleck. Sie liebte diese Schuhe. Sie hatte sie geklebt, weil der Stoff der Innensohle abgegangen war und traute sich deshalb nicht sie in die Waschmaschine zu stecken. Marie wollte sie schon mit ihren verbrennen, aber Julia hatte das abgewiegelt - und jetzt kommt Thomas und will sie auch verbrennen. Den Gedanken fand Julia auf der einen Seite megageil, auf der anderen Seite wollte sie die Chucks behalten bis sie kaputt gehen würden, dann könnte man sie ja immer noch verfeuern.

Sie waren inzwischen die halbe Einkaufsstraße längsgebummelt, mal Arm in Arm, mal Händchen haltend, und waren drauf und dran in's Café zu gehen, als Julias Blicke auf das Schaufenster von einem der Schuhgeschäfte fielen. Julia juchzte. "Schau mal, die haben Hunters im Fenster. Marie hatte zwar soetwas erzäht, aber geglaubt hatte ich das nicht wirklich. Mal sehen, was die dafür haben wollen." Julia zog Thomas über die Straße. Tatsächlich stand da im Schaufenster eine Reihe Hunters in Hoch, Glossy, Halbhoch und als Chelsea-Stiefeletten in mehreren Farben. Davor ein Schild: "Neu in unserem Sortiment: Einführungsrabatt 25%". Dummerweise waren sie dann immer noch recht teuer, aber 82,50 € statt 110 € war auch ein Wort. Sie schaute, was die schwarzen glossy Chelseas kosten sollten, immerhin auch noch 68,90. Dann fiel ihr ein, dass das in etwa der reguläre Preis für Chucks war. Sie hatte etwas Geld gespart. Die Stiefeletten gefielen ihr ausnehmend gut, vor allem weil man sie ohne Weiteres in der Stadt tragen konnte, sogar in Hamburg. Sie sahen einfach elegant aus.

[Bild: 47723b1133047984.jpg]

Sie ging mit Thomas in den Laden, und nach fast einer Viertel Stunde kamen Beide mit je einer Tüte bewaffnet wieder raus. Sie hatte ihre Chelseas, er ein Paar schwarze, halbhohe Hunters zum Sonderpreis von 70 € gekauft. Zufrieden gingen Beide nun in's Café...

Sie verabredeten sich für den Abend am See. Julia freute sich auf Thomas' Supergas, sie wollte die unbedingt verbrennen, gerade weil sie neu und noch ganz weiß waren. Der Gedanke daran machte sie ganz kirre. Zuhause angekommen schaute sie, was sie zum Feuer beisteuern würde: ihre Blümchen-Supergas, ein Paar ihrer geliebten Converse Ballerinas vielleicht - ein Paar Weiße war schon recht schmuddelig geworden - oder doch ein Paar Chucks... Sie hatte noch ein paar Dunlops von ihrem Papa, davon könnte in jedem Fall ein Paar brennen, auch die alten Gummistiefel ihrer Mutter lagen noch da zum Verbrennen. Nichts desto trotz musste sie sich noch an ihre Hausaufgaben machen, was sie etwas missmutig denn auch tat. Als sie an die Chemieaufgaben kam - Schadstoffe bei Gummi und Kunststoffen - wurde ihr plötzlich ganz warm. Sie wusste ganz plötzlich, warum sie diese PVC-Stiefel nicht recht mochte, auch, wenn sie PVC-Turnschuhe à la Romika gerne brennen sah. Beim Verbrennen werden doch recht heftig Gifte wie Salzsäure, Chlor und weiteres freigesetzt, während Gummi vor allem Ruß und etwas Schwefelsäure produzierte, die letztlich für die Umwelt nicht ganz so tragisch sind. Ihre Gedanken wanderten wieder zum See, Feuer, Turnschuhen... Grinning-face Grinning-face

Draußen war es inzwischen ziemlich dunkel geworden, und das gegen halb 6. Julia schaute von ihren Aufgaben hoch und aus dem Fenster, und ihre Stimmung ging in den Keller. Draußen zog ein Gewitter auf, schon zuckten die ersten Blitze, und in der Ferne hörte dumpfen Donner grollen. "So eine verdammte Sch****", dachte sie. "Und dabei hatte ich mich so auf das Feuer mit Thomas gefreut...!" Wütend schmiss sie den lila Plateauchuck, den sie sich während der Chemieaufgaben geholt hatte und auf ihrem Stuhl zwischen die Beine geklemmt hatte, auf ihr Bett. Zum Verbrennen kamen die nicht in Frage, erstens waren sie noch recht neu, zweitens mochte sie die wirklich gerne, und sie wusste, dass es die nie mehr geben würde. Ihr Vater hatte sie mit viel Glück noch Mal als Ersatz für die, die sie vor einem knappen Jahr mit Marie verbrannt hatte, ergattert. Seufzend machte sie sich an den Rest der Hausaufgaben, Bio und Englisch - Ersteres interessierte sie nicht übermäßig, die Englischaufgaben waren dafür schnell erledigt, da sie die Sprache beherrschte, auch wenn Grammatik nicht ihre Stärke war.

Inzwischen war das Gewitter da: draußen blitzte und donnerte es, dazu goss es aus allen Kübeln, sogar Hagel war mit dabei. Julia machte das Fenster von ihrem Zimmer auf und merkte sofort, wie empfindlich kalt es geworden war. Am Nachmittag waren es noch gut und gerne 25 Grad, jetzt vielleicht noch 12, dazu ging ein ziemlich heftiger Wind. Leise fluchte sie vor sich hin, denn den See konnte man bei so einem Wetter vergessen. Dann keimte in ihr etwas Hoffnung auf: vielleicht ging das Gewitter ja nicht so lang, und nachher wäre sicher niemand mehr dort - auf der anderen Seite wäre halt Alles nass, und dann macht Sex am Feuer auch nicht wirklich Spaß, und sie wollte Sex am Turnschuhfeuer, unbedingt... :mad: "Mist!" dachte sie. "Ganz großer Mist!" Dann machte ihr Handy "Pling"...

Julia griff nach ihrem Smarty. Auf "Wart's Ab" hatte sich Thomas gemeldet: "Meine Eltern sind heute Abend nicht da. hast Du Lust rüber zu kommen? Wir könnten den Ofen bei mir anwerfen... Winking-face " Unwillkürlich fing Julia leise an zu stöhnen. Der Gedanke mit Thomas Turnschuhe im Ofen zu verbrennen machte sie ganz zittrig. Sie merkte, wie es zwischen ihren Beinen warm und feucht wurde. Mit zittrigen Fingern textete sie: "Super, wann soll ich kommen?" und schickte es ab. Dann setzte sie sich auf ihr Bett, zog die Hose aus, griff sich wieder den lila Plateau-Chuck und spielte damit an ihrer Scham, während sie den zweiten abküsste und die Kappe leckte. Beim Gedanken, was die wohl im Ofen machen würden, bekam sie einen heftigen Orgasmus, ausgerechnet in dem Moment, als sie die Wohnungstür zufallen hörte, und ihre Mutter rief: "Hi Julia, kann ich reinkommen?" "Kleinen Moment! Komme gleich!" "Ist was?" "Nein, bin nur nicht angezogen." Als ob ihrer Mutter das auch nur das Geringste ausmachen würde... rolling-eyes

Prompt ging die Tür auf, und ihre Mutter stand da mit einer Tüte in der Hand, die Julia ir-gendwie bekannt vorkam. "War in dem Schuhgeschäft. Die hatten Hunters runtergesetzt. Schau mal, magst du die leiden? Wenn nicht, tausche ich sie morgen um." Ansich war Julia seit einem guten halben Jahr selber für ihre Sachen verantwortlich, dafür bekam sie von ihrer Mutter inzwischen ein recht anständiges Taschengeld, außerdem schickte ihr Vater recht regelmäßig einen gewissen Betrag auf ihr Konto. Deshalb staunte sie nicht schlecht, als ihre Mutter einen Karton von Hunter aus der Tüte holte und ihr in die Hand drückte. "Ich habe mir auch welche gekauft, sehen wirklich gut aus." Julia öffnete den Karton und fand dieselben Chelsea-Boots vor, die sie ein paar Stunden zuvor zusammen mit Thomas gekauft hatte, nur in Lila glänzend.

[Bild: a57d8c1133050104.jpg]

Sie umarmte ihre Mutter und bedankte sich ganz herzlich. Dann zeigte sie lachend ihre neuen Schwarzen. Ihre Mutter fragte noch ob sie die Lilanen umtauschen sollte, aber Julia winkte ab. "Die sind so schön. Ich wusste heute Nachmittag auch nicht welche ich nehmen sollte. Ich habe dann letztlich doch die Schwarzen genommen, obwohl ich die Lilanen auch superschön fand. Aber für Beide reichte das Geld nicht." "Na, dann hast Du ja jetzt die Auswahl bei dem Schmuddelwetter. Gummistiefel hast Du ja auch noch, also können Herbst und Winter kommen." "Ja, und Chucks, Superga und weitere Turnschuhe für wenn es schön ist." lachte Julia. "Ich wollte übrigens nachher zu Thomas." "Wann?" "Weiß ich noch nicht genau, er will mir noch Bescheid geben." "Ich möchte es nur wissen wegen Abendessen." "Ich denke mal danach." meinte Julia. Kurz drauf kam die Antwort von Thomas: "Ist nach 8 OK? Oder zu spät?" "Nee, ist super. Bis nachher. Küsschen..."

Nach dem Abendessen ging Julia nochmal in ihr Zimmer, suchte die Schuhe zusammen, die heute Abend im Ofen landen sollten, packte sie in die Tüte vom Schuhgeschäft und zog sich ihre schwarzen Gummistiefeletten an, denn draußen regnete es immer noch, wenn auch nicht mehr so heftig. Ihre Mutter sah die Tüte, als sich Julia ihre dickere Jacke anzog und fragte: "Ihr wollt doch bei dem Dreckswetter keine Schuhe verbrennen, oder? Draußen ist doch alles patschnass... Face-With-Open-Mouth.png " Julia grinste. "Er hat einen Ofen und will ihn heute anheizen..." "Oh! Na dann, viel Spaß! Und passt bloß auf, Turnschuhe werden im Ofen richtig heiß. Verbrennt sie einzeln, nur so als kleiner Tip. Dann habt ihr länger was davon... Winking-face " Julia lief rot an. Ihre Mutter hatte wieder einmal die Situation voll durchschaut. Dann meinte ihre Mutter: "Warte mal einen Moment, ich glaube ich habe noch was." Und verschwand in ihrem Zimmer. Nach ein, zwei Minuten kam sie wieder raus und drückte Julia ein Paar weiße Chucks in die Hand. "Wenn Du willst, kannst Du die auch verbrennen - ich trage die eh kaum..." Julia bekam große Augen, es waren die monoweißen Chucks, die sie ihrer Mutter vor gut 1 1/2 Jahren zu Weihnachten geschenkt hatte. "Die willst Du nicht mehr?" fragte sie. "Wenn Du möchtest, behalte ich sie, aber sie stehen bei mir eigentlich nur rum." antwortete ihre Mutter. "Da hatte ich mir gedacht, vielleicht hättest Du mehr Freude, wenn sie brennen. Ich glaube im Ofen brennen die wie verrückt." "Schon, denke ich auch, und es würde mir ja auch Spaß machen, aber ich hatte sie Dir damals doch geschenkt..." Julia stand im Flur mit den Chucks in der einen, der Tüte mit den Brennturnschuhen in der anderen Hand. "Und du willst die wirklich nicht mehr haben? Ich soll die mit Thomas verbrennen?" "Nur wenn Du magst, sonst nehme ich sie wieder. Vielleicht trage ich sie ja doch noch..." Julia überlegte kurz, dann gab sie die Chucks ihrer Mutter zurück, stellte die Tüte ab und lief in ihr Zimmer. Kurz drauf kam sie mit mit zwei paar Dainties wieder zurück, steckte sie in die Tüte, herzte ihre Mutter und lief zu Thomas' Wohnung.

Bei dem Haus angekommen, in dem Thomas wohnt - ein stattlicher Altbau mit Stuckfassade, vor ein paar Jahren restauriert - klingelte sie mit etwas zittrigen Händen. Sie war noch nie dort gewesen und hoffte zu Gott, dass Thomas' Eltern tatsächlich nicht da waren. Nach gefühlten Ewigkeiten summte der Türöffner. Nervös trat Julia ein. Nach der Position der Klingel müsste die Wohnung im 2. OG sein. Sie machte Licht und fing an die Treppe hoch zu gehen. Als sie zwischen dem 1. und 2. Stock (OG) war, sah sie, dass ihre Idee richtig war, eine Wohnungstür stand offen. Leicht zitternd lief sie letzte Treppe hoch und wurde von Thomas mit einem Kuss empfangen. "Komm rein, und gib mir gerade Deine Tasche. Und leg doch ab." Thomas brachte die Tüte in sein Zimmer, kam zurück und meinte: "Oh, meine Eltern sind noch da und würden Dich gern kennen lernen." Julias Herz sackte in die Hose. Sie sah Thomas erschrocken an. "Keine Angst, die fressen keine kleine Mädchen!" lachte Thomas. "Komm rein!" Schüchtern folgte Julia Thomas ins Wohnzimmer. Thomas' Vater stand auf und begrüßte sie: "Hallo! Das ist aber nett, dass wir uns kennen lernen. Thomas hat schon die ganze Zeit von Dir geschwärmt - ich darf doch "Du" sagen?" "Ja, natürlich, klar!" antwortete Julia. "Fein, ich heiße Christian, und das ist Carmen." Er zeigte auf Thomas' Mutter. "Hallo!" sagte Julia schüchtern. "Hallo Julia, schön, dass Du da bist!" lachte Carmen. "Das freut mich, dass wir uns kennen lernen." Das Gespräch verlagerte sich dann auf Schule, die Ferien und weiteren Small-Talk, bis nach gefühlten Stunden - tatsächlich waren es wohl rund 20 Minuten - Thomas' Vater meinte, dass sie jetzt weg müssten, sie hätten Karten für eine Aufführung im Theater und würden danach wohl noch mit Freunden etwas trinken gehen. Sie verabschiedeten sich nett von Julia, ermahnten Thomas gut auf Julia aufzupassen und gingen.

Erleichtert fiel Julia Thomas um den Hals. Sie küssten sich und Thomas führte sie in sein Zimmer, einen recht großen Raum mit Stuckdecke und, wie noch in allen Zimmern, einen schönen, gemauerten Kachelofen. der Unterschied war, dass dieser noch in Betrieb war, während die anderen abgehängt waren, weil der Schornstein für die Gasheizung gebraucht worden war. Thomas' Ofen hing an einem anderen Strang, der, weil die Besitzer einer anderen Wohnungen einen Stock tiefer dort einen Kamin hat einbauen lassen. Die Wohnung drüber hatte auch dort einen Kamin. Thomas erklärte Julia, dass wegen den Kaminen keine Rauchgasmessungen durchgeführt würden, weshalb man (wenn auch illegal) in seinem Ofen Schuhe verbrennen könne, wenn man zusätzlich auch mit Holz oder Briketts heizen würde. er öffnete die Klappe zum Schornstein, dann die Ofenfeuerung. Drinnen brannten zwei Briketts. Eine wohlige Wärme strahlte aus der Ofentür. Thomas grinste. "Was meinst Du wie warm es wird, wenn da Supergas brennen?" "Keine Ahnung, ziemlich heiß, denke ich." Julia sah sich weiter in dem Zimmer um. in der Nähe des Ofens lagen die weißen Supergas, ein Paar Chucks, weitere Turnschuhe und die neuen Gummistiefel. Das Bett stand gegenüber des Ofens, dann gab es einen Schreibtisch am Fenster, einen Schrank, eine kleine Sitzecke neben dem Ofen und noch einen kleinen Schuhschrank. "Willst Du die ganzen Schuhe da am Ofen verbrennen?" fragt Julia. "Mal sehen," meinte Thomas. "Auch die Gummistiefel?" "Nein, ich denke die leben noch eine Zeit. Die haben wir doch heute erst gekauft..." Thomas nahm Julia wieder in den Arm und setzte sie auf sein Bett. Er setzte sich neben sie. Julia zog ihre Stiefeletten aus und warf sie in die Nähe der Sitzecke. Sie sprangen hoch, gegen einen Sessel und landeten beim Ofen. Thomas lachte. "Die wollen wohl in den Ofen, so, wie die sich vordrängeln." Julia wurde rot und unten feucht. Unwillkürlich glitt ihre Hand über die Hose von Thomas vom Knie nach oben. Sein Glied war steif und groß. Sie fing an an seiner Hose zu nesteln. Mit der anderen Hand zog sie ihn zu sich und fing an ihn wild zu küssen. Sie biss sich fast an ihm fest, zog den Reißverschluss runter und den Gürtel auf. Thomas fing an leise zu stöhnen. Dass sie so wild rangehen würde, damit hatte er nicht wirklich gerechnet. Ihre Hand fing an sein Glied zu bearbeiten. Er hauchte: "Jetzt noch nicht, warte noch einen Moment!" "Worauf?" "Brennende Turnschuhe?" grinste Thomas. "OK." Julia zog ihre Hand zurück und fing an sich auszuziehen. Thomas hechtete zur Tür und schloss ab. "Man kann ja nie wissen..." Dann zog er sich seine Hose aus und setzte sich wieder zu Julia, die inzwischen vom Bett zum Ofen gerutscht war. Langsam knöpfte sie sich die Bluse auf, dann zog sie Thomas sein T-Shirt über den Kopf und warf es zum Bett. Ihre Bluse folgte, dann der BH. Langsam nahm sie ihre Chelsea-Stiefelchen und streichelte über den glatten, glänzenden Gummi. "Willst Du die wirklich verbrennen?" fragte Thomas etwas erregt. seine Unterhose spannte deutlich. Julia hielt sie in die Ofentür. Die Glut und die rötlichen Flämmchen spiegelten sich in dem glänzenden Gummi. Sie überlegte kurz, schüttelte den Kopf und zog ihre Hand mit den Stiefeletten wieder zurück. Ihr Schlüpfer zeigte einen deutlichen nassen Fleck. Die Stiefel dampften vorne etwas. Sie strich mit dem Finger über die Vorderteile, sie waren ziemlich heiß, klebten zum Glück aber noch nicht. Es roch nach warmem Gummi. Dann streichelte sie mit den Schuhen über Thomas' Glied. Er hatte das Gefühl als würde er dort gleich platzen und zog seine Unterhose aus. Dann nahm er seine weißen Chucks und stellte sie in die Ofentür. Julia warf die Stiefelchen aufs Bett und betrachtete gespannt die Chucks, was die wohl in der Hitze machen würden. Die Flammen und die glühenden Briketts waren rund 20 cm von den Gummikappen entfernt, trotzdem herrschte eine große Hitze. Die Chucks fingen an zu dampfen. Julia nahm einen in die Hand, fühlte an der Kappe: sie war heiß, roch herrlich nach heißem Gummi und dampfte. Sie legte ihn auf das Blech vor dem Ofen und nahm den Zweiten. Der war schon etwas angesengt. Mit einem kleinen Ruck landete er auf den Briketts, Sekunden später loderte er hell auf und fing wild an zu brennen. Julia zog ihren Schlüpfer aus, auch er landete bei Thomas' Bett, und rückte noch näher an Thomas heran. Ihre rechte Hand hielt den zweiten Chuck, die linke war bei Thomas zwischen den Beinen. Er fingerte an ihrem Busen, dann rutschte seine rechte hand langsam nach unten, die linke nahm Julias rechte, der zweite Chuck landete im Ofen. Darin wurde es langsam richtig heiß und laut. Die Chucks fingen in der Zugluft an zu röhren und zu bullern; unwillkürlich rückten Beide etwas von der Ofentür zurück, hinter der sich ein Inferno entwickelte. Julia legte sich hin und zog Thomas auf sich drauf. Dann angelte sie nach ihrer Tüte, erreichte sie und zog ihre geliebten, fliederfarbenen Dainty-Chucks raus. Sie fing an damit Thomas' Rücken zu streicheln. Thomas nahm ihr einen Schuh weg, streichelte mit der Kappe ihren Busen, dann den Bauch und zuletzt ihre Klitoris. Julia stöhnte, die Chucks im Ofen tobten und fauchten. Sie ließ ihren Schuh fallen, nahm Thomas zärtlich den anderen ab und ließ auch den fallen. Sie lagen zwischen ihnen und dem Ofen. Dann zog sie Thomas näher, sein Glied wanderte langsam in ihre Scheide. Es zwickte kurz - Julia war entjungfert - dann ging es heftig zur Sache... face-flushing Grinning-face Grinning-face Grinning-face

Während die beiden sich sexuell austobten - es ging ziemlich wild zur Sache - waren die Chucks schon fast verbrannt. Julia ritt auf Thomas, als ihr Blick zufällig in den Ofen fiel. "Die Chucks sind fast weggebrannt," meinte sie beiläufig. Sie nahm einen ihrer blaßlila Dainty-Chucks. "Soll ich die verbrennen?" "Wie meinst Du das?" "Frag nicht so blöd. Möchtest du, dass ich die in den Ofen stecke, oder sollen Andere brennen?" "Was hast du denn noch?" Julia fing an in ihrer Tüte zu kramen. Sie zog die Blümchen-Supergas raus, dann ein Paar Dunlops von ihrem Vater und ein Paar weiße Dainty-Chucks. Thomas entschied sich spontan für die Dunlops, Julia legte sie in die Feuerungstür. Dann schob sie Thomas' Glied, das bei der Suchaktion rausgerutscht war, wieder in die richtige Position und fing an langsam zu reiten. Julia nahm einen der Schuhe, er dampfte leicht, und streichelte mit der gut warmen Kappe Thomas' Bauch und Brust. Thomas stöhnte, sein Glied schwoll noch stärker an und bohrte sich in Julias Weiblichkeit. Julia wollte aufschreien, schaffte aber nur einen lauten Japser. Ihre Augen wurden groß, der Ritt stärker. Dann fing der andere Schuh an der Kappe Feuer. Julia schubste ihn in den Ofen, kurz drauf fing es an zu bullern - der Dunlop tobte. Thomas versuchte unter Julia rauszukommen, er wollte eine andere Stellung. Julia ließ es zu und hielt währendessen den Schuh in ihrer Hand in den Ofen. Grinsend hielt sie ihn dann in die Nähe von Thomas' Glied. Dann kurz den Finger auf die angesengte Kappe. Die war zwar heiß, aber nicht so, dass man sich verbrannte. Mit der Kappe streichelte sie Thomas's Männlichkeit. Thomas meinte zu explodieren. Dann steckte sie sein Glied in den Schuh und fing an zu arbeiten. Lange brauchte sie nicht bis Thomas kam - und wie er kam! Face-With-Open-Mouth.png face-flushing Im Ofen loderte und tobte der zweite Dunlop. Julia gab dem gefüllten Schuh einen Kuss und warf ihn in das Feuer. Dann widmete sie sich wieder Thomas, der das sichtlich genoss. Im Ofen fing es an zu röhren, die Dunlops brannten in Hochform. Julia schwitzte, Thomas war auch nicht mehr trocken. Beide gaben noch mal richtig Gas, dann bekam Julia einen Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte. Ihre Scheide knetete Thomas' Glied bis an die Schmerzgrenze, auch er kam noch einmal gewaltig. Einzelne Minuten später entkrampfte sie sich. Thomas rutschte aus ihr raus. Vor dem Ofen formte sich eine kleine Pfütze. Erschöpft lehnten sie sich aneinander. Dann umarmten und küssten sie sich. Thomas fingerte zwei Tempos aus seiner Hose und wischte die kleine Pfütze auf und warf die Tempos in's Feuer. Danach setzte sie sich wieder vor den Ofen und schauten zu, wie die Dunlops verbrannten, was nicht einmal 10 Minuten brauchte. Gegen Ende, es brannten noch ein paar Teile der Sohlen, nahm Julia Thomas' neue Supergas in die Hand. Diese wollte sie unbedingt brennen sehen, gerade weil sie neu und weiß waren. Thomas versuchte dieses zu verhindern, wenn auch nur spielerisch, indem er die flieder-farbenen Dainties von Julia als Spielelement an ihrer Brust, ihrem Bauch, Schenkeln und ihrer Scham einsetzte. In dem Spiel gelang es Julia ihm einen der Dainties abzunehmen, er flog direkt ins Feuer, dann folgte der erste Superga. Thomas hatte den Zweiten in der Hand, dazu einen Dainty-Chuck. Eigentlich wollte er den Chuck sofort hinterher werfen, aber die Schuhe im Ofen tobten bereits so sehr, dass er sich nicht recht traute, den Schuh direkt mit zu verheizen. Statt dessen begann er spielerisch Julia für den ins Feuer geworfenen Superga zu strafen. Daraus entstand eine harmlose Kabbelei, die damit endete, dass beide Schuhe ebenfalls im Ofen landeten. Jetzt wollte Julia es genau wissen, wie die Dainties und die Supergas brennen. Nach relativ kurzer Zeit bogen sich beide Sohlen auf, die Flammen waren ein einziges Inferno. Julia wurde es wieder sehr warm zwischen den großen Zehen. Thomas machte eine kleine Pause. Dann ritt Julia der Teufel. Sie ergriff Thomas' neue Hunter Stiefel und stellte einen in die Feuertür. Es war wundervoll zu sehen, wie sich die Flammen in dem schwarzen Gummi spiegelten. Sekunden drauf hatte aber Thomas die Situation erkannt und zog ganz schnell seine Stiefel von dem Ofen weg. Der aus der Feuertür dampfte und war ganz vorne an der Sohle etwas angesengt. Thomas war das in dem Moment egal, die Stiefel flogen außer Reichweite von Julia, die lautstark protestierte. Thomas wollte aber nicht, dass seine gerade ein paar Stunden alten, teuren Gummistiefel jetzt schon von Julia verbrannt würden, dass sich seine ebenfalls erst ein paar Tage alten weißen Supergas gerade zu Asche verwandelten - was sie zugegebenermaßen sehr schön und wild taten - reichte ihm für's Erste. Julia war etwas beleidigt und zeigte das auch, indem sie sich mit ihren weißen Dainties beschäftigte, die fliedernen brannten ja lichterloh. Thomas ließ sie ersteinmal in Frieden und wartete ab, was sie mit den Schuhen machen würde. Nach einiger Zeit seufzte Julia tief, fuhr mit den Kappen noch einmal über ihre Klitoris, warf die Schuhe in den Ofen und fing an zu weinen. Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png

Thomas wusste überhaupt nicht, was plötzlich los war. Er saß neben Julia, die weinte wie ein Schlosshund, war hilf- und ahnungslos. Er dachte zuerst Julia würde wegen seinen Gummistiefeln, die er gerade vor dem Feuer bewahrt hatte, weinen, dann wegen ihrer geliebten Dainties, konnte sich darauf aber auch keinen Reim machen. Er nahm Julia in den Arm, aber sie wehrte ab. "Laß mich!" schluchzte sie. "Willst Du sie verbrennen?" fragte Thomas und holte seine Gummistiefel. "Hier, wirf sie rein, wenn du willst." Julia wollte aber nicht. Im Grunde war ihr selber nicht recht klar, warum sie weinte. Sie saß vor dem Ofen, schaute zu, wie ihre Dainties verbrannten und heulte. Nach und nach beruhigte sie sich und angelte nach den Blümchen-Supergas, die sie vor fast 1 1/2 Jahren noch vor den Flammen, in die sie ihre Mutter werfen wollte, gerettet hatte. Sie betrachtete sie lange, dann zog sie sie an, stand auf und holte ihre Hunter-Stiefelchen von Thomas' Bett. In dem Ofen waren die Dainty-Chucks fast vollständig verbrannt; es herrschte aber eine Höllenhitze in dem Kachelofen. Vorsichtig stellte sie einen Hunter in die Ofentür. Die Glut und die Restflämmchen spiegelten sich in dem Glossy-Gummi. Die Fußspitze fing an zu dampfen. Julia schaute zu. Die Fußspitze wurde langsam duff, der Dampf stärker. Julia zog den Schuh aus der Ofentür, er rauchte. Die Spitze war glühend heiß, der Gummi der Sohle angesengt. Julia wartete etwas, der Rauch war weg. Dann fasste sie vorsichtig an die Stiefelspitze. Sie war heiß, aber nicht klebrig, was Julia wunderte. Auch die Sohle war nicht klebrig, obwohl sie etwas angesengt aussah. Sie roch dran: es roch nach heißem Gummi, nicht nach angebranntem Gummi. Der Entschluss stand fest: Die Stiefeletten würden noch nicht brennen, auch die Supergas würden den heutigen Abend überleben. Langsam zog sich Julia ihre Supergas wieder aus und packte sie in ihre Tüte. "Willst Du die nicht mehr verbrennen?" fragte Thomas, den Julia fast vergessen hatte. "Nein, heute nicht. Vielleicht ein andermal, weiß noch nicht." "Und die Stiefelchen?" "Fast hätten die gebrannt, aber heute auch nicht mehr." antwortete Julia. "Jetzt will ich gar nichts mehr verbrennen." Sie stand auf und sammelte ihre Klamotten auf. Thomas schaute etwas erstaunt zu "Willst Du schon gehen?" fragte er. "Ja, ich denke schon." meinte Julia. "Ich muss über ein paar Sachen nachdenken. Auch über uns..." "Wie, über uns." "Eben, weiß ich noch nicht. Deshalb muss ich nachdenken." Julia fing an sich anzuziehen. Thomas zog sich seine Unterhose an. In ihm machte sich leise Panik breit. "Will sie etwa Schluss machen?" fragte er sich, traute sich aber nicht es laut zu fragen. Julia war nun angezogen und schloss die Tür wieder auf. Dann nahm sie ihre Hunters und setzte sich auf Thomas' Bett. Sie prüfte nochmal die nur noch warmen Stellen vom Schuh, der halb im Ofen gesteckt hatte. Offenbar hatte es tatsächlich keine bleibenden Schäden gegeben. Sie zog sie an und stand auf. Thomas hatte sich inzwischen auch soweit angezogen. Sie nahm ihn in den Arm, gab ihm einen Kuss und meinte: "War schön mit Dir." Thomas murmelte etwas von "Finde ich auch". Julia ging zur Wohnungstür, zog sich ihre Jacke an und nahm die Tüte mit den Supergas. Im Rausgehen sagte sie noch "Ich geb Dir Bescheid." und war weg. Thomas stand im Flur, vollkommen verdattert und sprachlos. So hatte er sich das Ende nicht vorgestellt. Aber war es auch das Ende?



Fortsetzung folgt...


Re: Verbrennen oder nicht?... - Marina - 19.02.2019

Super Storie ;-)
Hast PN


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 21.02.2019

Schon geht's weiter... Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Daheim merkte Julias Mutter sofort, dass mit Julia irgendwas nicht stimmte. Erstens war sie früher heimgekommen als erwartet und zweitens sah sie etwas verheult aus. Sie nahm ihre Tochter in den Arm und fragte: "Ist was schief gelaufen?" Julia weinte herzzerreißend. Ihre Mutter drückte sie fester, streichelte ihr den Kopf und meinte nach einiger Zeit: "Nun beruhe Dich mal, ganz sooo schlimm wird es nicht sein. Was ist denn passiert? hat Thomas Schluss gemacht?" "Nein, aber ich fast." schluchzte Julia. "Na ja, fast ist ja nun nicht ganz." "Schon." Julia schniefte. "Aber so gut wie." "Wieso, was ist denn passiert?" Julia beruhigte sich langsam. Dann sprudelte es aus ihr raus: "Eigentlich war alles wunderbar: Der Ofen war an, wir haben Schuhe drin verbrannt und wunderbaren Sex gehabt, hat richtig Spaß gemacht auf ihm zu reiten während drin Chucks und Supergas getobt haben - Mann, haben die Dinger in dem Ofen geröhrt, gefaucht und gebullert, war fast schon zum fürchten - er kam, ich kam; war alles ganz herrlich, aber dann kippte bei mir irgendwie die Stimmung: plötzlich wollte ich seine ganz neuen Hunters verbrennen, hatte einen schon in die Ofentür gestellt, aber er hat die sofort gerettet und außer Reichweite von mir geworfen. Ich habe dann noch meine weißen Dainty-Chucks verbrannt, und während ich so zuschaute, wie die verbrannt sind, kamen mir plötzlich die Tränen, weiß auch nicht warum. Er war ziemlich verdattert, versuchte ganz lieb zu mir zu sein, aber ich wollte das plötzlich nicht mehr. Er hatte mir dann sogar seine Hunters zum Verbrennen gegeben, wollte ich aber auch nicht mehr. Ich habe mich dann angezogen, habe mein Zeug ergriffen und bin weg. und jetzt weiß ich nicht mehr was ich machen soll. Er muss doch denken ich wär vollkommen bekloppt, oder abgezockt - so nach dem Motto: Aha, jetzt hat sie ihren Sex beim Turnschuhverbrennen gehabt, und das war's... , aber so habe ich das doch gar nicht gemeint." "Hmm, OK. Und jetzt weißt Du nicht mehr was tun. Liebst Du ihn?" "Glaub' ja, bin mir aber nicht mehr sicher. Vorher war ich mir eigentlich sicher, aber jetzt..." "Aha, Du warst verliebt und wolltest genau diesen Sex, beim Turnschuhbrennen. Und jetzt ist das durch, und Du weißt nicht mehr was jetzt. Richtig?" "Ja," schniefte Julia und schluchzte nochmal. "Hmm," meinte ihre Mutter. "Sehe ich das richtig? Du magst ihn, vielleicht liebst Du ihn auch, aber Du kennst ihn eigentlich gar nicht, außer, dass er auch gerne Schuhe verbrennt. Du hast keine Ahnung, was er sonst so macht, abgesehen von nächstens Abi-tur, kennst seine Interessen nicht usw. , stimmt's?" "Ja," murmelte Julia. "Kennst Du denn Deine Eigenen?" fragte Julias Mutter etwas provokativ. "Ich meine, außer Turnschuhe und Gummistiefel verbrennen..." "Natürlich!" protestierte Julia. "Klar, mache ich gerne Feuerchen, aber eigentlich interessiert mich dabei das Verhalten der Schuhe / Stiefel an und in den Flammen: die brennen ganz unterschiedlich. Oft biegen sich die Sohlen, oder der Schaft von einem Gummistiefel rollt sich ein, manchmal ganz verrückt. Auch sonst interessieren mich naturwissenschaftliche Sachen, ich bin mit Papa gerne gewandert, mache Sport und lese gerne." "Und Thomas?" "Keine Ahnung. Er hat mal was erzählt von Büchern, die er gelesen hatte, aber ich kannte davon überhaupt nichts." "Dann hak' da doch mal nach, oder erzähl ihm von deinen Büchern; sind doch nicht alles Mädchenromane..." Julias Mutter musste grinsen, sie kannte einige der Bücher, zum Beispiel aus der "Disc-World"-Reihe und "Per Anhalter durch die Galaxis". Ob Thomas damit was anfangen konnte - wer weiß. Julia druckste etwas rum. "Und was soll ich jetzt machen, mit Thomas?" "Ruf ihn an, sage ihm Dein Abmarsch vorhin täte Dir leid und versuche eine neues Date mit ihm auszumachen, ohne Feuer! Dann trefft ihr euch in ein paar Tagen wieder, am besten in der Stadt: im Café oder im Park, geht zusammen spazieren und unterhaltet euch mal über euch, nicht Schuhe, Feuerchen oder Schule, sondern persönlich. Dann wirst Du schon merken was geht und was nicht" Julia nickte, Umarmte ihre Mutter und ging in ihr Zimmer. Sie überlegte. Dann textete sie "Sorry, dass ich vorhin so blöd weggelaufen bin. Weiß auch nicht, was mit mir plötzlich los war. Können wir uns wieder sehen? Ich habe Dich lieb!" Dahinter je 3 Herzchen und Küsschen. Dann zog sie sich aus und ging mit ihren weißen Phönix als Teddy-Ersatz ins Bett. Warum sie die nahm mit ihren rauen Kappen, und nicht ihre heiß geliebten, und deshalb sauberen Ballerina-Chucks, wird ihr Geheimnis bleiben... Winking-face Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

Am nächsten Morgen ging ihr erster Blick auf ihr Handy - nichts. Auch in den nächsten 2 Tagen tat sich von Thomas' Seite her nichts, obwohl durch die 2 blauen Haken an ihrer WhatsApp klar war, dass Thomas sie gelesen hatte. Julia war traurig und wütend auf sich selbst, dass sie so einen schönen Abend letztlich versaut hatte. Auf der anderen Seite fand sie Thomas' Reaktion auch seltsam. Viel Erfahrung mit Mädels hatte er offenbar auch nicht, war aber wohl auch nicht zu erwarten. Schließlich kannte er sie ja genauso wenig wie sie ihn. Hinterher telefonieren, bzw. texten, wollte sie aber auch nicht, das würde, ihrer Auffassung nach, doch nur nerven. dazu kam, dass sie nicht den Eindruck erwecken wollte sie würde ihm hinterher rennen.

In der Schule fiel auch Marie auf, dass irgendwas an Julia nicht stimmte. Ihr Date mit Andy war harmlos und ohne irgendwelche Komplikationen gelaufen, das Herbstfeuer sollte in der kommenden Woche stattfinden, wovon sie allerdings Andy nichts erzählt hatte. Sie hatte ein paar Schuhe zum Verbrennen ausgesondert: ein Paar Nike Laufschuhe, die sie zum Joggen hatte, aber nicht wirklich mochte und die Dainty-Chucks, bei denen sich die Innensohle abgelöst hatte. Bei den Kristallchucks und den rosa Dunlops, die sie von ihrer Patentante geschenkt bekommen hatte, war sie sich nicht recht sicher. Sie hatte die Schuhe im letzten Jahr nicht einmal angezogen gehabt, weshalb sie zwar quasi neuwertig waren und trotzdem nur rumstanden. Von daher konnten sie eigentlich brennen, auf der anderen Seite fand sie die eigentlich noch zu schön für's Feuer. Ihre Mutter wollte sie zwar schon vor Jahr und Tag verheizen, hat sich aber, seitdem sie ihre Dainties in den Kamin geworfen hatte, erstaunlich ruhig verhalten. Ihr zweites Paar lag bereits im Keller bei den Brennkandidaten, zusammen mit einem Paar Romika von ihrem Vater. Neben der Kiste stand auch ein Paar Aigle Gummistiefel ihrer Mutter, von denen Marie aber nicht wusste was damit passieren sollte. Sie selber hatte keine Gummistiefel aussortiert, ihr Vater auch nicht.

Als Marie Julia auf das Herbstfeuer ansprach, wirkte Julia auf sie erstaunlich abwesend, nichts von Neugier oder auch nur Interesse, geschweige Begeisterung. Marie war etwas enttäuscht. "Was ist mit Dir?" fragte sie Julia. "Ist irgendwas dumm gelaufen, etwas mit Thomas?" Julia wollte Marie nicht wirklich erzählen, was passiert war, schon aus Angst, dass Marie die Gelegenheit ergreifen würde ihr Thomas auszuspannen, dabei wusste sie ja noch nicht mal, ob sie überhaupt noch zusammen waren. So sagte sie nur, dass sie noch nicht wüsste , ob sie Lust haben würde zum Turnschuh-/Gummistiefelfeuer. "Hast Du nichts zum Verbrennen?" fragte Marie. "Etwa schon Alles mit Thomas verbrannt? Angeblich hat er einen gut laufenden Ofen in seinem Zimmer..." Julia versteinerte. "Woher weißt denn Du das? Warst Du etwa bei ihm?" In Julia stieg Eifersucht hoch, wie sie es noch nie erlebt hatte. "Sag es: warst Du bei ihm?" fauchte sie. "Läuft da was zwischen euch?" "Wie kommst Du denn da drauf? Und selbst wenn, was geht Dich das an?" fauchte Marie zurück. "Gehst Du denn noch mit ihm?" "Ich denke schon," entgegnete Julia, drehte sich auf ihrem Gummistiefelettenabsatz um (auf Heels hätte das vielleicht besser gewirkt Winking-face ) und ging. Marie grinste. Sie hatte Thomas in der Stadt getroffen, und er war sich da gar nicht so sicher. Außerdem hatte er ihr das mit seinem Ofen erwähnt, auch, dass Turnschuhe darin saugut brennen würden. Marie hatte ihm von der kleinen Episode mit den Chucks ihrer Mutter und dem Kamin erzählt, worauf Thomas recht interessiert meinte man könne ja mal testen, wo Chucks besser brennen. Dabei hatte Marie den Eindruck, dass sich seine Hose etwas spannte. Bei dem Gedanken wurde es auch ihr warm - und etwas feucht... face-flushing

Ein paar Tage später, Julia hatte eigentlich schon nicht mehr damit gerechnet, kam eine Antwort von Thomas. Er wüsse noch nicht so recht, ob er sie nach dem Abgang noch se-hen wolle. Er hätte eh nicht begriffen, was die Show sollte. Es habe ihm Spaß gemacht mit Julia Schuhe zu verbrennen, auch sei sie beim Sex wirklich nicht schlecht, aber wirklich großes Interesse an was Festes mit ihr habe er eigentlich nicht. Er wolle sich auch anderweitig umsehen und sich nicht festlegen... Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png In Julia stieg eine unbändige Wut hoch; fast hätte sie ihr Handy vor Wut an die Wand geschmissen. Sie schrie erstmal ihren Zorn raus, so dass ihre Mutter völlig verdattert in's Zimmer stürzte. "Was um Himmels Willen ist denn passiert?" fragte sie Julia, die inzwischen weinend auf dem Bett lag. Julia reichte ihr wortlos das Handy. Julias Mutter las die Nachricht von Thomas und murmelte leise: "Arschloch! So etwas macht man nicht." Etwas lauter sagte sie: "Zumindest ist es jetzt klar, dass die Episode vorbei ist. Schade, er machte einen netten Eindruck, aber so..." Sie nahm ihre Tochter in den Arm. "Weine, mein Kind, weine es aus. Dann wird es besser..."

Langsam beruhigte sich Julia. Innerlich beschloss sie, ihm das irgendwie heimzuzahlen - nur wie. Eines war klar: Sehen wollte sie ihn nie wieder. dann kam ihr eine Idee. Sie nahm ihr Handy und leitete die What'sApp unverändert an Marie weiter, mit dem Kommentar: "Pass auf, Deine Freundin Julia." Die Antwort kam prompt: "Waaas??? Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png Das hat er Dir geschrieben? So hat er Schluss gemacht?!? Face-With-Open-Mouth.png Na warte...!Twisted " Julia fühlte sich schon etwas besser. Dann textete sie an Marie: "Wie war das mit dem Herbstfeuer? Ich glaube, ich habe Einiges zu verbrennen... Winking-face " Nach einem letzten Schluchzer ging sie ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter schon mit dem Abendessen wartete. Plötzlich hatte sie wieder Appetit, der die Tage davor nicht so wirklich da war... Grinning-face Grinning-face Grinning-face



Fortsetzung folgt...


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 22.02.2019

An den Teil kann ich mich noch sehr gut erinnern und ich kann seine Reaktion immer noch gut verstehen Winking-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 23.02.2019

Nächste Woche kommt der Rest, danach muss ich wieder mein Hirn einschalten... rolling-eyes Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 23.02.2019

Ich freue mich auf den Rest und wünsche schon mal viel Erfolg Face-with-tongue