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Verbrennen oder nicht?... - Druckversion

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Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 06.08.2018

Bei Marie sah der Bestand nicht ganz so rosig aus. Da gab es nach Geburtstag und Weih-nachten die grauen Hunters, die bunten Romika, die Dunlop, die weißen Nike und die Elconia-Turnschuhe, sowie drei Paar Chucks, von denen aber eines - die Kristallchucks - nur selten tragbar war. Dazu kam noch ein Paar Nike Laufschuhe und ein Paar Hallenturnschuhe für die Schule - das war's, abgesehen von den Lederschuhen. Für Feuer blieb da eigentlich nichts übrig. Dieser Umstand trübte Maries Laune erheblich ein, denn in ein paar Wochen würde das traditionelle (Nach-)Weihnachtsfeuer sein, und so lange sie zurückdenken konnte, wurden da immer auch Turnschuhe oder Gummistiefel von ihr verbrannt. So blieben fast nur die etwas angeschmurgelten Romikas übrig, aber die wollte sie eigentlich doch das Frühjahr, oder sogar den Sommer über, noch tragen. Die anderen Schuhe fielen definitiv aus, von den Hunters ganz zu schweigen, das würde nur wieder Mordsärger geben, und außerdem fand sie die Turnschuhe allesamt einfach zu schön um sie zu verbrennen, andererseits wäre es natürlich schon geil zum Beispiel die Dunlops zu verbrennen, oder zu sehen was die Kristalle von den Kristallchucks im Feuer machen... Face-With-Open-Mouth.png Sie schrieb eine WhatsApp an Julia: "Was hast Du eigentlich noch zum Verbrennen, ich habe so gut wie nix." Erst nach Stunden kam eine Antwort: "Nicht viel, ein Paar Gummistiefel von meinem Paps und ein paar Turnschuhe. Wegen dem Weihnachtsfeuer?" "Ja. Bringst Du die mit?" "Wann soll das denn stattfinden?" "Weiß noch nicht, in ein paar Wochen..." "Mal sehen..." Marie erschrak. So abwartend kannte sie Julia noch nicht. Was war da los? Wollte Julia etwa keine Feuerchen mehr machen, keine Chucks mehr verbrennen, keine Gummistiefel mehr ins Feuer halten? Die Sachen etwa einfach so wegwerfen, in den Müll ??? Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png Fast in Panik schrieb sie zurück. "Willst Du die nicht mehr verbrennen? Wieso nicht???" "Das hab ich nicht gesagt, Du Nuss. Ich weiß nur noch nicht, ob ich kann. Ich fahr in der Zeit für ein Wochenende zu meinem Paps, und wenn ihr genau dann euer Feuer macht, bin ich halt nicht da." "Ach sooo...", schrieb Marie zurück, dachte aber "Hmmpf..." Irgendwie hatte sie schon keine Lust mehr auf das Weihnachtsfeuer - nur Weihnachtsbaum und Adventskranz, keine Chucks, keine Gummistiefel = kein Spaß: irgendwie doof...

In der Woche nach dem Feuer am Badesee, es war auch die letzte Woche vor den Weih-nachtsferien, und Maries Eltern waren zum Einkaufen in die Stadt gefahren, hatte Marie, mit Erlaubnis ihrer Eltern ("Aber wehe Du verbrennst Gummi!") den Kamin angefeuert. Es war kalt und ungemütlich draußen, norddeutsches Schmuddelwetter vom feinsten: etwas über 0°, abwechselnd Nieselregen und Schneegriesel bei mittlerem Wind aus Nord. Dafür zog der Kamin gut und sie hatte recht bald ein schön prasselndes Holzfeuer, das auch recht wohlige Wärme ausstrahlte, wobei das Haus natürlich Zentralheizung hatte. Aber so ein Feuer im Kamin ist halt gemütlicher, und wenn man so davor sitzt, liegt oder hockt, kommen auch nette Gedanken und Tagträume. Marie hatte sich einen Sessel rangezogen und genoss das Feuer als ihr der Gedanke kam man könne ja ein bisschen damit spielen. Sie stand auf, ging in ihr Zimmer, zog sich Julias weiße Gummistiefel an und nahm die Tretorn Tennisschuhe und die tschechischen "Chucks", die Julia ihr geliehen hatte, sowie die bunten Romika, die sie von ihr zum Geburtstag bekommen hatte, mit ins Wohnzimmer. Sie legte nochmal Holz nach und drapierte die Schuhe auf dem Kaminsims vor dem Feuer. Erstmal passierte nichts. Gelangweilt nahm sie die "Chucks" und hielt sie mit der Hand ins Feuer. Sie fingen sehr schnell an zu dampfen. Der Gummi war sehr weich und daher sehr hitzeempfindlich. Marie fiel ein, dass dies ja Julias Turnschuhe waren, und sie versprochen hatte sie unversehrt zurück zu geben und zog die Hand mit den Schuhen zurück, außerdem war es ziemlich heiß geworden. Sie fühlte an den Kappen nach, ob der Gummi klebrig geworden war - zum Glück nein, zwar heiß, aber nicht angesengt. Sie legte die Füße hoch, mit den Gummistiefeln auf das Sims, Sohlen zum Feuer, und legte die warmen Schuhe auf ihre Oberschenkel. Ein wohliger Schauer durchzog sie, sie nestelte an ihrem Gürtel und machte die Hose auf. Ihre rechte Hand verschwand. Ihre Füße wurden langsam schnuckelig warm. Ein leichtes weißes Wölkchen stieg von den Tretorn Tennisschuhen auf, zwischen den Beinen wurde es nass. Dann sah sie, dass die Kappen von den Romika Schuhen anfingen zu glänzen, gleichzeitig fingen die Sohlen der weißen Hunters an ihren Füßen an zu rauchen. Marie war zwischendrin etwas näher an den Kamin gerückt und hatte ihre Füße etwas mehr zum Feuer geneigt, so dass die Flammen näher am Gummi waren. Dann fiel ein Holzscheit nach vorne. Eine kurze Stichflamme schlug hoch und um die vorderen Partien von Maries Füßen. Unwillkürlich zog sie die zurück, doch das Unheil war geschehen, die Stiefel brannten. Marie schrie auf. "Sch****, das hat grad noch gefehlt!", riss die Stiefel von den Füßen, und wollte sie gerade ins Feuer werfen, als ihr einfiel "Ultrasch****, das sind ja Julias Hunters!". Die Flammen waren längst wieder aus, aber die Stiefel waren im vorderen Fußbereich alles andere als weiß, eher grau bis schwarz. Inzwischen rauchten auch die Tretorn Tennisschuhe recht erkennbar. Marie zog auch sie sofort von den Flammen weg. Jetzt waren da nur noch die Romikas, und die gehörten ja ihr. Sie glänzten inzwischen wie Öl, dampften leicht, dann kam ein kleines Bläschen, wurde etwas größer und platzte mit einem kaum hörbaren "Pfff", ein weiteres entstand, dann noch eines - sie alle platzten genau wie das erste, sackten wieder in das weiche Plastik und hinterließen einen kleinen, braunen Kringel. Marie war fasziniert. Das war ja ultrageil. Nach ein paar Minuten jedoch fing der gesamte vordere Teil der Kappe und des Plastikrandes an abzurutschen. Marie erschrak, nahm die Schuhe ganz schnell weg von der Hitze, ergriff die Ascheschaufel und versuchte das weiche, geschmolzene Plastik wieder an die ursprüngliche Position zu schieben, was auch halbwegs gelang. Sehr schön sahen die Schuhe allerdings dort nicht mehr aus, aber man konnte sie wieder tragen. Danach ergriff sie die "Chucks" und die Romika und brachte diese, mehr oder weniger unversehrten Schuhe in ihr Zimmer. Mit den Hunters und den Tretorn verschwand sie in der Waschküche im Keller und versuchte mit Seife und einer Bürste den Ruß von den Stiefeln abzuschrubben. Dies gelang auch, allerdings bekam sie die angesengten, gelblich beigen Flecken und die Brandstellen an den Sohlen nicht sauber, sie waren und blieben sichtbar, außerdem war im gesamten Fußbereich der Glanzeffekt des Gummis weg. Bei den Tretorn waren auch die Kappen angesengt und klebrig. Marie nahm ein Stück Holz und kratzte den angeschmurgekten Gummi am Wulst unter der Kappe ab. Damit war das Schlimmste schon behoben, man konnte es zwar sehen, aber nur bei genauerer Betrachtung. Der Rest wurde sauber geschrubbt, wobei auch hier die Verfärbungen, wenn auch schwächer sichtbar blieben. Zufrieden mit ihrer Arbeit ergriff sie die Schuhe und Stiefel und ging in ihr Zimmer. Morgen würde sie Julia erstmal die Turnschuhe zurückgeben, die Stiefel wollte sie noch ein paar Tage behalten, obwohl Julia gerade wegen denen anfing Druck zu machen. Zur Kontrolle lief sie nochmal zum Kamin, zog den Sessel wieder in die ursprüngliche Position und legte nochmal Holz nach. Dann ging sie wieder in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett, steckte die Hand in die Hose und fing an zu träumen...


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 07.08.2018

Die Katze lässt das Mausern ned, genausowenig wie Marie das Spielen mit Schuhen am Feuer. Auch wenn sie Julia gehören. Ich kann mich zwar noch in groben Zügen erinnern, freu mich dennoch auf die Fortsetzung Winking-face


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 08.08.2018

Ja, Marie hat in dieser Hinsicht ein echtes Brenn- und Mein/Dein-Problem. Face-With-Open-Mouth.png rolling-eyes Aber sie hat ja noch so gerade die Kurve gekriegt... Grinning-face

Die Geschichte ist hier natürlich zeitlich etwas geschachtelt, die nächste Episode findet dann wieder nach Weihnachten statt... Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 22.08.2018

Weiter geht's... Winking-face

Mit dem neuen Jahr wurde es richtig kalt, und Julia freute sich riesig über die gefütterten Chucks, die, abgesehen von der Sohle, schön warme Füße machten. Da sie aber eh nicht viel draußen rumstand, war das nicht so schlimm, beim Laufen oder Fahrradfahren kam diese Schwäche der Chucks nicht zum tragen. Vorher war es regnerisch und entsprechend auch teilweise ziemlich matschig, da trug sie lieber ihre weißen Gummistiefel mit Strumpfhosen, meistens schwarze, denn das sah einfach gut aus mit einem kürzeren Rock, sonst halt mit engen Jeans. So matschten die Stiefel halt ein, bekamen, durch das Durchstreifen von Wald und Flur auch Kratzer, aber das war Julia in diesem Fall relativ egal, denn Marie hatte sie ja vorher schon leicht ramponiert. Mehrfach kam sie an der Lichtung vorbei, ein / zwei mal auch in der Dämmerung, getroffen hatte sie dabei nie auch nur eine Seele, nur einmal sind ein paar Rehe weggerannt. Die Forstarbeiter haben das Kleinholz nicht weggeräumt, auch die Wurzelstöcke waren noch da, vielleicht war der Boden zu weich für die schweren Forstmaschinen, vielleicht war das aber auch gewollt. Je öfter sie dieses Eck durchstreifte, desto mehr kam ihr der Gedanke, dass diese Lichtung tatsächlich einen guten Brennplatz darstellen könnte. Aber, wie schon gesagt, dann wurde es richtig kalt, und Julia hatte keine allzu große Lust bei -5° mit dem Fahrrad im Wald rumzufahren, auch zu Fuß war es keine allzu große Freude, trotz der warmen Chucks, denn die Pfützen, und von denen gab es viele, waren vereist, teilweise der gesamte Weg, und der gefrorene Boden war auch nicht besonders angenehm zum Laufen. Dadurch tat sich in den ersten beiden Januarwochen erstmal nichts. Dann kam Tauwetter, der Boden wurde ein einziges Matschloch, aber Julia machte sich wieder auf den Weg zur Lichtung, erst mit dem Fahrrad, dann zu Fuß, weil der Weg vollkommen aufgeweicht war. Die weißen Hunters litten, Julia war das schnurz, für "gut" hatte sie die lila Hunters, und auf die wachte sie mit Argusaugen. In ihren Augen waren die weißen auf "ex-works" und würden wohl das Frühjahr nur mit Mühe überleben. In der Schule ging es so lala, Marie wirkte irgendwie lustlos, trug aber brav, je nach Wetter ihre neuen grauen Hunters, schien auch sehr darauf zu achten, dass sie immer schön poliert waren und glänzten, sonst mal die einen oder die anderen hohen Turnschuhe, mal Nikes, mal Chucks, auch mal etwas höherhackige schwarze, halbhohe Lederstiefel, meist mit Jeans. Das Thema Feuer kam nicht zur Sprache, was Julia etwas wunderte, aber nachhaken wollte sie auch nicht. Schließlich hatte sich im letzten halben Jahr die Situation grundlegend geändert: sie war jetzt Krösus in Sachen Turnschuhen und Gummistiefeln, während Marie in der Hinsicht knapp war, also genau umgekehrt vom Jahr davor, als Julia fast nichts hatte zum Verbrennen und Marie im Luxus schwelgte. Der Unterschied war nur, dass Julia keinen Kamin hatte, deshalb auch nicht einfach nach Lust und Laune Turnschuhe u.Ä. darin verbrennen konnte, sondern sich auf die wenigen Gelegenheiten zum Verbrennen umso mehr freute. Marie hingegen schien zu leiden.

Gegen Ende Januar meinte Marie dann, dass sie wohl Anfang Februar das Weihnachts-feuer machen würden, falls das Wetter mitspielen sollte. Wenn sie Lust und Zeit hätte, könne Julia kommen und Turnschuhe, bzw. Gummistiefel mitbringen zum Verbrennen, sie hätte eigentlich keine. Sie wüsse auch nicht, ob ihre Eltern was zum Verbrennen hätten, es läge noch nichts parat. Und dann auf dem Schulhof in einer Ecke stürzte es dann aus Marie heraus: "Das ist einfach ungerecht! Nur weil ich da Mal etwas Dummes gemacht habe, haben meine Eltern alle meine Chucks, die Ballerinas und überhaupt alles verbrannt. Und Du kriegst von Deinem Vater jede Menge Turnis in den Hintern geblasen, Gummistiefel und was nicht alles. OK, Du hast mir welche geliehen, damit ich überhaupt noch Schuhe zum Anziehen hatte, aber stellst Dich dann an, wenn ich sie etwas eingetragen habe." Julia blieb die Spucke weg. "Häää?" meinte sie. "Was ist den jetzt in Dich gefahren? Du kannst doch mir keinen Vorwurf machen, wenn meine Eltern mir was schenken, und wenn's zum Verbrennen ist. Vor einem Jahr hatte ich kaum Schuhe zum Anzünden, wäre von mir aus auch garnicht auf die Idee gekommen meine Schuhe oder Stiefel zu verheizen. Du hattest mich damals gefragt, ob ich Lust dazu hätte, und ich habe damals mir gedacht, dass das vielleicht ganz lustig sein könnte und habe deshalb meine alten Chucks mitgebracht zum Verbrennen. Was meinst Du, was das bei mir für einen Krach gegeben hatte, als ich ohne die weißen Hunters, die mir mein Paps kurz vorher geschenkt hatte, wieder anrückte. Die Teile waren quasi neu! Und wer hat mich damals dazu gebracht sie zu verbrennen? Du! Und ich hatte nacher 2 Monate kein Taschengeld und 2 Wochen kein Handy! Und Du wilst mir was von "ungerecht" erzählen?" "He, Moment mal," antwortete Marie. "Deine Hunters hast Du aus freien Stücken verbrannt, da war ich überhaupt nicht da, als Du Dich entschlossen hattest sie zu verbrennen. Also, den Schuh zieh ich mir nicht an, damit du's weißt. Außerdem hast Du danach Deinen Papa bezirzt, damit er Dir in Hamburg Neue kauft, und nicht nur ein Paar, nein zwei hat das holde Töchterlein aus Papas Kreuz geleiert. Und als ich meine Hunters verbrannt habe, grabscht mein Vater alle Schuhe, die er kriegen konnte, inklusive meiner neuen, von meinem eigenen Geld gekauften weißen Chucks, wirft sie ins Feuer und zwingt mich meine Lieblingschucks selber zu verbrennen! Und was er nicht kriegen konnte, war vorher schon von meiner Mutter verbrannt worden, unter anderem meine hell türkisen Chucks - als Strafaktion! Das nenne ich ungerecht, vor allem, weil Du von Deinem Vater mit Turnschuhen und Gummistiefeln zum Verbrennen geradezu zugeschmissen worden bist, dazu noch die ganzen Ballerinas aus England!" Julia wurde langsam wütend. "Nur, weil Du Deine Schuhe schon verbrannt hast, und ich meine noch habe, machst Du mir jetzt hier eine Szene? Was soll das Theater? Mein Pa hat die meisten Chucks, die Du noch hast, letztlich besorgt. Dein Pa hat Dir die grauen Hunters und die weißen Chucks wieder beschafft, von mir hast Du die bunten Romikas bekommen, und ich habe Dir die Elconias besorgt. Nur, weil Du keine alten Turnschuhe zum Verbrennen mehr hast, blakst Du mich jetzt an? Na, vielen Dank auch..." Damit drehte sich Julia um und ging. "Doofe Zicke, blöde Kuh...", dachten Beide mehr oder weniger simultan, jeweils von der Anderen. Das Thema Weihnachtsfeuer war vorerst je-denfalls gegessen. Face-With-Open-Mouth.png thinking


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 22.08.2018

Eiferuscht ist eine schlimme Sache, leider kann man sie nur schwer steuern und raus kommt sowas wie in dieser Fortsetzung...


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 23.08.2018

So entsteht Zickenkrieg... Face-With-Open-Mouth.png rolling-eyes


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 23.08.2018

Und im Besten Fall springt ein Paar Schuhe für einen Feti dabei raus Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 24.08.2018

Hier nicht. Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png

Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Verbrennen oder nicht?... - schuhlover - 24.08.2018

Vielleicht taucht ja in den neuen Folgen ein Feti auf und profitiert von einem evtl. erneuten Zickenkrieg Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Verbrennen oder nicht?... - gymshoelover - 24.08.2018

Erstmal kommt der (nicht ganz kleine) Rest der bisherigen Story. Das wird wohl bis fast Winter dauern Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png , dann sehen wir weiter... Winking-face Grinning-face Grinning-face Grinning-face