Ausrangierte Strümpfe vor ungewissem Schicksal gerettet - Druckversion +- Fetischforum - Finde Deine Leidenschaft (https://deinfetischforum.de) +-- Forum: Vernichter Bereich (https://deinfetischforum.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken (https://deinfetischforum.de/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Ausrangierte Strümpfe vor ungewissem Schicksal gerettet (/showthread.php?tid=1350)

Ausrangierte Strümpfe vor ungewissem Schicksal gerettet - Tonio59 - 23.02.2014 Hallo, liebe "Kollegen", eine meiner dauerhaftesten (mittlerweile 24 Jahre) Freundschaften mit einer bezaubernden, liebenswerten und schönen Frau verdanke ich wohl, so seltsam es klingt, einem Paar Socken. Es war im Jahr 1990, sie war damals 20 Jahre alt und besuchte einen Kurs bei mir. Als wir eines Tages auf einer Bank sitzend ein bisschen Smalltalk machten, sah ich zu meiner großen Verwunderung, dass sie ein Paar hellgraue Polyamidsocken trug, die ich ja so besonders liebe und die zu dieser Zeit besonders an den Füßen junger Frauen praktisch ausgestorben waren. In der Folgezeit achtete ich immer besonders auf ihre Füße und entdeckte zu meinem Entzücken, dass sie mehrere Paare dieser von so vielen Menschen wegen ihrer sagen wir mal fußgeruchsunterstützenden Wirkung gehassten Socken hatte. Später kam das von mir schon vorgestellte absolute Prunkstück meiner Sammlung, die gemusterten schwarzen Kniestrümpfe, die nach ganzen 11 Jahren in meinen Besitz kamen, hinzu. Daneben trug sie auch normale Baumwollsocken und (zu dieser Zeit noch selten, dann erfreulicherweise immer häufiger) Nylonstrümpfe. (Dass wir uns dann schnell angefreundet haben, lag natürlich nicht mehr an ihren Synthetiksocken, sondern ihrem wunderbaren Wesen. ) Das für mich aufregendste, was ich in diesen ersten Jahren an ihren Füßen zu sehen bekam, war ein Paar Polyamidstrümpfe, deren Grundfarbe schwarz ist und die darüber ein üppiges rot-grünes Ornamentmuster haben. Ich dachte, es seien Kniestrümpfe, als ich sie dann das erste Mal in den Händen hielt, stellte ich fest, dass es sogar Overknees waren. Diese Freundin wohnte leider recht weit weg bei ihren Eltern in einer ländlichen Gegend, so dass an mögliche Objekte der Begierde schwer heranzukommen war, und wenn ich gerade diese Overknees mal einen Monat nicht gesehen hatte, bekam ich immer ein ungutes Gefühl. Mittlerweile weitete sich der Strumpfgeschmack meiner Freundin aus, sie begann regelmäßig, schwarze, graue und hautfarbene Strumpfhosen zu tragen und zog auch immer mal eine bunte an (die bunten sind dann, als sie auf die 30 zuging, leider wieder aus dem Repertoire verschwunden). Eines Tages, es ist jetzt auch schon fast 20 Jahre her, wurde mir in ihrer Wohnung der in Strumpfhinsicht wohl unglaublichste Anblick meines Lebens beschert. Wir waren bei ihr verabredet, die Eltern waren verreist und sie musste kurzfristig zu einem anderen Termin für etwa eine Stunde weg. Eine Stunde war ich also allein im Haus und beschloss, mir in dieser Zeit die Garage, die zugleich als Rumpelkammer diente, etwas näher anzuschauen. Hier stand auch die Mülltonne und der obligatorische Blick hinein bescherte mir, wie ich in diesem Moment noch nicht wusste, nur als "Vorspeise" ein paar wirklich sehr abgelatschte Schuhe (Größe 40) von ihr, die sie geliebt und buchstäblich zu Tode getragen hatte: Es passt nicht zum Thema, aber ein ganz ähnliches Paar fiel mir etwa vier Jahre später bei einem gemeinsamen Urlaub zu. Sie hatte sie fünf Tage lang jeden Tag getragen, am letzten Tag mit schwarzen Nylonkniestrümpfen, die beide Laufmaschen bekamen, so dass meine Aufmrksamkeit besonders geweckt war. Am Tag der Abreise hatte sie andere Schuhe an und die bisher Getragenen standen, obwohl sie schon ihren Koffer gepackt hatte, mit den Strümpfen darin noch am Boden: Eine mein Herz schneller schlagen lassende Vermutung keimte in mir auf - und richtig: Beim Verlassen des Hotelzimmers zum Auschecken nahm sie die Schuhe mitsamt den Strümpfen und deponierte sie geradezu ordentlich nebeneinander im Papierkorb. Das war sehr erregend, aber was sollte ich jetzt tun? Zu meinem großen Glück schloss meine Freundin das Zimmer nicht ab und als wir auf dem Weg zur Rezeption waren, gab ich vor, in meinem Zimmer etwas vergessen zu haben, eilte wieder hinauf in ihr Zimmer und schnappte mir Schuhe und Strümpfe. Gerade in diesem Moment tauchte am Ende des Ganges auch schon der Zimmerservice auf.... Nun aber zurück zur eigentlichen Geschichte: In der Garage befand sich unter anderem ein Umzugskarton, bei dem ein etwas ausgerissener Haltegriff einen Blick ins Innere gestattete, wo sich meinen entzückten Augen der Blick auf etwas aus Nylon eröffnete. Als ich den Karton öffnete, haute es mich fast um: Er war bis zum Rand gefüllt mit Strumpfhosen und Socken, unter denen ich auf Anhieb einige Exemplare von meiner Freundin erkannte. Insgesamt waren bestimmt annähernd hundert darin, das meiste allerdings hautfarbene Strumpfhosen, die ihre Mutter ausschließlich trug und an denen ich nicht interessiert war. Da ich aber ohnehin nicht den ganzen Karton plündern konnte, ließ ich alle hautfarbenen und schweren Herzens auch einige schwarze Strumpfhosen, die wohl der Freundin gehörten, darin, nahm aber die stattliche Ausbeute von insgesamt 23 Nylonstrumpfhosen, Kniestrümpfen und Socken mit. Hier der gesamte schöne bunte Haufen: Es war mir von vornherein klar, dass all diese Strümpfe ausrangiert worden sein mussten - warum sollte man sie sonst in einem Karton in der Garage aufbewahren? - die nähere Inspektion der Strumpfhosen bestätigte aber diesen Verdacht auch: Sie waren bis auf ein paar hellgelbe, etwas verfärbte Nylonsöckchen ausnahmslos kaputt und zwar meist mit richtigen Löchern und größeren Laufmaschen (in ihren Twen-Jahren warf die junge Frau ihre Strümpfe meist erst weg, wenn sie schon deutlich beschädigt waren). Besonders angetan hat es mir dieser bunte Mix (alle vier hatte ich zuvor auch an ihren schönen Beinen gesehen): Anders verhielt es sich mit den Socken, von denen einige wirklich sehr abgetragen waren, andere dagegen kaum Benutzungsspuren zeigten: Die rosanen Söckchen links sind fast wie neu, aber wahrscheinlich sah sie sich mit 25 dem Rosa-Socken-Alter entwachsen und mochte wohl deshalb auch die gut erhaltenen grünen mit dem etwas extravaganten altägyptischem Muster nicht mehr. Über die hellgrauen Polyamidsocken links habe ich mich besonders gefreut, denn das waren genau die, die ich eingangs erwähnt habe. Sie hatten zu dieser Zeit also schon mindestens 4 Jahre an ihren schönen Füßen hinter sich, waren beide an den Zehen sogar gestopft und unter der Sohle recht rau, so dass die Ausmusterung nicht verwunderlich war. Noch großartiger fand ich allerdings zwei andere Funde: Diese süßen Girlie-Kniestrümpfe, auch aus Polyamid, hatte ich nie an ihren Füßen gesehen. Wahrscheinlich hatten sie seit ihren frühen Teenagerjahren vergessen im Schrank gelegen und waren dann als für eine junge Frau nicht mehr geeignet aussortiert worden. Beschädigungen hatten sie jedenfalls keine. Hier noch mal das schöne Muster aus der Nähe: Und ich fand auch die geliebten Overknees, auch sie völlig unbeschädigt, aber am oberen Rand etwas ausgeleiert, so dass sie wohl ihren Dienst oberhalb des Knies nicht mehr vernünftig versahen und deshalb in Ungnade fielen: Ich war in einer unglaublichen Hochstimmung und konnte mein Glück kaum fassen: Normalerweise hätte ich all diese Schätze nicht bekommen, weil sie unter normalen Umständen einfach in den Müll gewandert wären (wie es sonst bei ihren Strümpfen ja auch der Fall war). Weshalb wurden sie aufbewahrt? Was macht man mit einem Karton voller Strümpfe? Ich habe das Rätsel nie lösen können: Für die Verwendung als Putzlumpen oder zum Basteln waren es viel zu viele (ich habe in dem Haus auch nie Strumpfbasteleien gesehen), als Füllmaterial für Kissen oder so wohl auch, außerdem hätte man dann wohl nur die Nylons aufgehoben und nicht die Socken. Als ich etwa ein halbes Jahr später wieder in die Garage schaute, war der Karton weg, sein Inhalt also wahrscheinlich irgendwie komplett "verwertet" worden. Im Wohnzimmer gab es einen Kamin. Waren, welch schauderhafter Gedanke!, die ganzen schönen Strümpfe doch als Brennmaterial vorgesehen? Ich habe allerdings in dem Haus nie entsprechende Indizien entdeckt. Aber egal, was des Rätsels Lösung war - ich habe auf diese Weise einen meiner größten Schätze geborgen. LG, Tonio Re: Ausrangierte Strümpfe vor ungewissem Schicksal gerettet - pantyhoseusa - 27.02.2014 ja, solche fuende hab ich frueher oeffter mal gemacht. wen leute umgezugen sind bin ich immer durch den sperrmuell gegangen und hab oefter mal strumpfhosen gefunden. so bin ich ja auch auf strumpfhosen gekommen als meine omas nachberin weg gezogen ist und ich ihre tuete mit strumpfhosen gefunden hab. bis da hin hab ich immer strickstrumpfhosen getragen aber als ich ihre feinstrumpfhose angezugen hab, war alles vorbei und ich wollte sie nie wieder ausziehen. auf der muellkippe hab ich sehr oft welche gefunden und wen die im beutel waren oder irgendwo wo sie nicht schmutzig waren, hab ich die meisstens mit genommen. kein wunder das meine mom damals so wahnsinnig geworden ist weil ihr kleiner staendig ne neue strumpfhosen sammlung anch hause gebracht hat, deswegen wurden die sofort verbrannt und ihre eigenen mit ner laufmashe sowiso. man ich mag das wetter, frueh ist es sau kalt und bei mittag sonnig. ich hab gestern ne kundin bewundert die eine schwartze feinstrumpfhose trug. sie stand auf und ging auf die toilette and kahm wieder raus mit nackten beinen, ohne tasche und allen. ich wusste das die stumpfhose in der toilette geblieben war aber der warteraum war gegenueber so konnte ich da nicht rein. ich hoerte sie dan noch als sie sich mit der anderen frau unterhielt und sie sagte das sie es nicht mehr aushalten konnte und die strumpfhose ausziehen musste. die andere frau sagte nur das sie gar keine hat und sie nie strumpfhosen tragen wuerde und wie schoener die beine aus sehen ohne die bloeden strumpfhosen. die frau sagte nur sie dachte nur weil es kalt war und von nun an auch keine mehr tragen wuerde. typische americanishe frauen! jedenfalls ab und zu wen es so kalt ist sieht man ab und zu mal ne strumpfhose. die meisten sind brickdichte die ich auch mag aber feinstrumpfhosen sind so gut wie ausgestorben. sogar in mode zeitungen wird staendig darueber geschrieben das man nie feinstrumpfhosen tragen sollte und wen man unbedingt muss, vielleicht mal ne opaque/blickdichte aber nur mit stiefel und das es besser ist leggings/die strumpfhosen ohne fuesse tragen sollte. wiso ist das hier so? ich verseh nicht den hass von frauen euber die feinstrumpfhosen? das sieht so sexy aus mit einer schwarzen feinstrumpfhose mit pumps. ist es in deutschen lande auch so? Re: Ausrangierte Strümpfe vor ungewissem Schicksal gerettet - pantyhoseusa - 02.03.2014 ja hier in den usa als die frauen keine strumpfhosen mehr tragen oder nur sehr selten, hat eine grosse strumpfhosenfirma angefangen sie strumpfhosen zu recyclen. die werden da in kleine stuecke zerfetzt und eingeschmotzen. aus den strumpfhosen werden parkbaenke and spielplaz kletter gestaelle gemacht. ich hab mal versucht auch alte strumpfhosen einzuschmelzen was ganz einfach ist mit einen electrischen kocher und ein topf. shneid die naehte und das hueftband ab, schneidet den zwickel raus and den rest schneidet ihr in kleine stuecke und schmelzt die langsam ein bis ihr eine dicke masse habt. ihr braucht da wenigstens 5 strumpfhosen um ein richtigen teig zu machen. seit aber vorsichtig das es nicht zu heiss wird weil es super flammbar ist! wen der topf dan kalt wird habt ihr eine scheibe aus nylon uebrig die komischer weise nicht am topf kleben tut. man koente die masse auch in eine forn machen und so eine strumpfhosen figur zu machen. wie gesagt, nicht viel masse in einer strumpfhose. ich war frueher auch immer zum lumpenhaendler aber das die strumpfhosen aus sortiert wurden hab ich nie gesehen und hab oftmals welch zwishen drin liegen gesehen und oftmls welche gemopst. die meisten kahmen in die tonne oder wie ich oftmals gesehn hab bei mehreren frauen in den ofen. Re: Ausrangierte Strümpfe vor ungewissem Schicksal gerettet - Tonio59 - 02.03.2014 Was das Tragen von Nylonstrumpfhosen in der heutigen Zeit betrifft, stimmt sicher, was Du über die von Dir bevorzugten zarten, glänzenden sagst; die sind wirklich sehr selten geworden, und große Funde solcher Schätze in Mülltonnen habe ich auch nur alle Jubeljahre. Insgesamt bin ich aber in den letzten Jahren wieder optimistischer geworden: Gerade bei jüngeren Frauen, die mich ja in erster Linie interessieren, und sogar jungen Mädchen sieht man seit einigen Jahren wieder häufiger Nylon an den Beinen, vielleicht steht uns ja sogar eine Nylon-Renaissance bevor? Immerhin ist auch bei Schauspielerinnen und Popstars, die als Trendsetterinnen nicht unbedeutend sind, nach einr quälenden Zeit nackter Beine wieder häufiger Nylon am Bein zu sehen. Ich glaube, dass uns auch Herzogin Kate als Vorbild gute Dienste leistet, sie hatz war nicht ganz das Format von Lady Di, ist abr doch mit ihren Strumpfhosen hübsch anzusehen. (Nebenbei bemerkt: Ich hatte bisher aus beruflichen Gründen zwei Wohnungen, von denen ich die eine jetzt nicht mehr brauche und wohl nächstes Jahr aufgeben werde. Da werde ich leider einige meiner Schätze aussortieren müssen (natürlich ausnahmslos Stücke, mit denen ich keine persönlichen Erinnerungen verbinde), wenn Du magst, kann ich Dir und natürlich auch anderen Forumsmitgliedern gerne schöne Strumpfhosen, die Deinem/Eurem "Beuteschema" entsprechen, zukommen lassen.) Was den Strumpfkarton im Hause meiner Freundin angeht, den ich nicht komplett ausräumen konnte: Vielleicht tröstet es Dich zu hören, dass darin, glaube ich, keine Strumpfhosen, die Dein Herz hätten höher schlagen lassen, vorhanden waren, da sowohl besagte Freundin als auch ihre Mutter "nur" normale Allerweltsstrumpfhosen (die Freundin eben nur in einigen besonderen Farben) tragen. Dieses Haus sollte sich für mich aber vielleicht ein Jahr später (zu dieser Zeit war der noch verbleibende Inhalt des Strumpfkartons schon seinem mutmaßlich schlimmem Schicksal zugeführt worden) noch einmal als "Haus der Wunder" erweisen. Wegen der abgelegenen, verkehrstechnisch ungünstigen Lage blieb ich dort auch häufiger über Nacht zu Gast und schlief dann immer im Zimmer der ein Jahr älteren, auch sehr hübschen und sympathischen, Schwester meiner Freundin, die bereits ausgezogen war. Eines Abends fiel mein Blick auf einen zwischen Kleiderschrank und Wand in der Ecke stehenden Karton, der die vielversprechende Aufschrift "alte Strümpfe" trug und sich dort noch nicht lange befinden konnte. Es war natürlich eine wunderbare Situation, einmal ein mögliches Beutestück ganz entspannt und ohne Angst vor Entdeckung untersuchen zu können, und als ich den Karton öffnete, sah ich zu meinem Entzücken, dass es darin sehr bunt zuging: Socken, Nylonstrümpfe, Nylonstrumpfhosen, zum Teil in schwarz und dunkelblau, aber überwiegend in knalligen Farben, wie ich sie an den Füßen der Schwester nie wahrgenommen hatte. Auch die bunten Socken deuteten auf eine Tragezeit wohl eher im Teenageralter hin (als ich sie kennenlernte, war sie Anfang 20, zur Zeit dieser Ereignisses ungefähr 26). Hier fiel mir die Entscheidung, mich zu bedienen, zunächst nicht so leicht, da die Strümpfe ja nicht ausdrücklich als ausrangiert gekennzeichnet waren und ich somit strenggenommen einen Diebstahl beging und es für mich auch eigentlich zum "Kick" dazugehört, mir wirklich nur Strümpfe anzueignen, die ihre Besitzerin weggeworfen oder wie im Falle des Strumpfkartons in der Garage als eindeutig aussortiert gekennzeichnet hat. Andererseits war "alte Strümpfe" ja eine eigentlich eindeutige Charakterisierung und der Zustand, in dem vor allem die meisten Nylons waren, überzeugte mich davon, dass ihre Besitzerin sie gewiss nicht mehr anziehen würde. So wählte ich denn wieder die schönsten Stücke aus, musste aber leider auch hier das Gros, darunter auch viel bunte Nylons im Karton lassen, um keinen Verdacht zu erregen. Es waren sicher an die 100 Paar Strümpfe und Strumpfhosen darin, etwas über 30 habe ich mitgenommen: Die Socken: Die Nylonsöckchen und -kniestrümpfe: Die Strumpfhosen: Ein paar Details: Bei genauerer Betrachtung kann man bei den blauen Kniestrümpfen und den hellgrünen Söckchen starke Beschädigungen im Sohlenbereich wahrnehmen. Ich hatte hier genau das richtige Timing erwischt, denn bei meinem nächsten Besuch war der Karton weg. Hier gelang es mir nun einige Zeit später zufällig zu erfahren, was aus den anderen 60-70 Nylons und Socken geworden war. Der Zufall wollte es, dass ich ein Foto der Schwester zu sehen bekam, auf dem sie 16 oder 17 Jahre alt sein mochte und hellgrüne Nylonstrümpfe trug. Da hatte ich doch einen Anknüpfungspunkt und machte eine Bemerkung über die schönen bunten Strümpfe, worauf sie erzählte, dass sie in der Oberstufenzeit mal so eine "bunte" Strumpfphase hatte und fast ausschließlich solche Exemplare getragen hatte, zum Leidwesen ihrer Eltern auch noch, wenn sie schon Löcher und Laufmaschen hatten. Scheinheilig fragte ich, ob sie noch solche Strümpfe habe, und bekam die Auskunft, auf die ich einerseits gehofft hatte, die mich andererseits doch schwer schlucken ließ. Sie meinte sinngemäß: "Es ist witzig, dass du danach fragst, denn vor gar nicht langer Zeit habe ich 'Inventur im Kleiderschrank' gemacht und da sind mir Unmengen dieser Strümpfe aus der Teenagerzeit in die Hände gefallen. Ich wollte sie mal in Ruhe durchschauen und hab sie erstmal in einen Karton gepackt. Als gleich die ersten drei, vier Strumpfhosen, die mir in Hände gefallen sind, Löcher hatten, hatte ich aber keine Lust mehr und habe den ganzen Karton in die Mülltonne ausgekippt." - aber ein knappes Drittel davon hatte ich gerettet. LG, Tonio