Hallo ich bin neu im Forum und würde mich gerne mal spontan an einer fiktiven Geschichte proberen:

Mia ist vor kurzem 18 geworden und ist ein ziemlicher Gewohnheitsmensch. Deshalb trägt sie oft dieselben Sachen und sortiert selten etwas aus, dementsprechend sind manche Sachen auch schon ziemlich alt und kaputt. Ihre beste Freundin mag dies überhaupt nicht und möchte, dass ihre sie nicht die ganze Zeit mit kaputten Sachen rumläuft. Am einem Abend macht Mia zusammen mit ihrer Mutter ein Lagerfeuer. Während das Feuer in der Schale brennt sitzen Mia und ihre Freundin davor und wärmen sich. Da es sitzt sie nur mit einem Top und einer Leggins am Lagerfeuer. Nach kurzer Zeit fällt ihrer Freundin auf, dass die Socke von Mia ein Loch hat.  
Freundin: Hast du schon das Loch in deiner Socke bemerkt? 
Mia: Ja habe ich ich muss die mal reparieren.
Freundin: ach das kannst du nicht mehr reparieren, ich habe generell gesehen, dass ein Großteil von deinen Sachen kaputt ist. Du solltest dich glaube ich mal von einigem trennen.
Mia: Das ist doch meine Sache und ich mag die Dinge.
Freundin: Ach komm hab dich nicht so ich kauf dir auch gerne was neues, du musst einfach mal nur damit anfangen dich von Dingen zu trennen und du wirst merken, dass es gar nicht so schwer ist.
Mia: Und wie stellst du dir das vor?
Freundin: Wie wärst wenn du jetzt sofort deine Socken ausziehst und es Feuer wirfst?
Mia: Ich weiß ja nicht.
Freundin: Ach komm schon da ist doch nichts dabei es sind nur Socken und du wirst merken, dass es sogar echt spaß macht.
Mia: Hast du das denn schon mal gemacht.
Freundin: ich verbrenn andauernd irgendwelche Sachen von mir,  wenn ich am Lagerfeuer merke, dass sie zu klein oder kaputt sind.
Mia: Ok ich machs aber dann musst du deine auch verbrennen.
Freundin: ok so machen wir es!

Beide ziehen langsam ihre weißen Sneakersocken aus. Die Freundin schmeißt ihre Socken zusammen sofort ins Feuer und sieht wie sie langsam von den Flammen verschlungen werden. Mia zögert noch etwas.

Freundin: Komm schon, dass macht echt spaß!

Dann nimmt Mia erst die eine Socke und schmeißt sie rein und sieht wie sie langsam verbrennt. Dann nimmt sie die andere und wirft sie hinterher.

Freundin: Siehst du ist doch gar nicht so schwer.
Mia: ich muss zugeben, dass macht wirklich spaß!
Freundin: Sag ich doch!
Mia: ich habe eine Idee.

Fortsetzung folgt...
Lasst mir gerne etwas Feedback da, wie euch das gefallen hat und ich könnte noch einen guten Namen für die Freundin gebrauchen.

Hallo liebe Freunde brennender Schuhe,

ich habe letztens das schöne Wetter ausgenutzt und einige Schuhe aus meiner Brennkammer ins Jenseits geschickt. Getroffen hat es 1 Paar Wedges und einige Paare schwarze Stoffschuhe, die ich im Laufe der Jahre auf Festivalgelände gefunden habe.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß beim Anschauen
Euer schuhlover

https://youtu.be/zavwqFDp-8w

Alexandra feierte letzten Monat ihren 19. Geburtstag. Sie ist im letzten Lehrjahr als Friseurin im Salon, der gleich gegenüber von seinem Büro war. Jeden Morgen konnte er sie sehen, wie sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr und mit ihren schwarzen Nike Air Max Thea an seinem Bürofenster vorbeigeht. Jeden Tag, selbst bei Regen. Alexandra war als Mensch schon ziemlich süß, ihre Nike hätte er zu gerne. Ein paar Mal traf er sie, wenn sie gerade Altpapier in die Tonne leerte und jedes Mal lächelte sie ihn so zauberhaft an und sagte freundlich "Hallo". Verliebt wäre übertrieben, aber süß und sympathisch fand er sie definitiv. Vielleicht fühlte er sich ein wenig zu hingezogen, vielleicht aber auch nur zu ihren Sneakers. Jeden Tag machte sie im Café, 500 Meter die Straße runter, Mittagspause, genau wie er. Nicht nur, dass er sie jeden Tag in der Früh sieht, auch während der gesamten Mittagspause hatte er sie und ihre süßen Nikes vor Augen.

So ging das seit einem Jahr, das grenzte an Folter. Einmal traute er sich in der Mittagspause heimlich ein Foto von ihr zu machen, als sie am Tisch gegenübersaß.


Daheim lud er sich das Foto auf seinen Laptop, druckte es sich aus und nah es fortan als Wichsvorlage. Das waren schöne Momente. Vor 1 Woche sah er sie das letzte Mal in den Nike Sneakers. Es regnete an dem Tag, wie schon oft zuvor. Am nächsten Tag hatte sie schwarze Sneaker an ihren Füßen, vermutlich ebenfalls von Nike und sie trug die Schuhe die gesamte Woche. Am Regen kann es nicht gelegen haben, solange müssen die Schuhe nicht trocknen. Er hatte sich geistig von den Sneakers verabschiedet, wenn er wüsste, wo sie wohnt, wäre er spät am Abend zu ihr gefahren und hätte sich die Schuhe aus der Mülltonne befreit. So aber konnte er sich nur vorstellen, wie die Nikes in der Tonne lagen. Hat sie die Schuhe vorher in den Küchenmüll gesteckt? Dann würden sämtliche Essensreste den Schuhen zusetzten und sich tief in den Fasern einnisten. Liegen sie ohne Mülltüte in der Tonne? Wäre auch nicht besser, plattgedrückt und verformt von den schweren Mülltüten, die auf den armen Schuhen lagerten… Auch in dem Fall würden sie schnell den Geruch von Müll und zersetzten Essensreste annehmen, die Müllbrühe würde sich über die Schuhe gießen und Maden würden sich breit machen. Eine ekelhafte Vorstellung, und dabei waren es so unendlich süße Schuhe, die Alexandras Füße schmeichelten. Wie gerne hätte er die Schuhe gehabt.

Zu seiner großen Erleichterung kam sie am Montag drauf wieder mit ihren schwarzen Nike Thea zur Arbeit. "Gott sei Dank, sie leben noch" dachte er sich, als er Alexandra mit den Schuhen sah. Warum sie 1 Woche auf die Sneakers verzichtet hat weiß das Universum, Hauptsache sie leben noch. Natürlich hatte er nichts davon, egal ob Mülltonne oder an Alexandras Füßen, er würde ohnehin nie rankommen. Aber was, wenn doch? In seiner Fantasie hat er sich schon oft Szenarien ausgedacht, wie er an die Schuhe rankommt, aber keine davon lässt sich in die Praxis umsetzen. Aber gibt es denn gar keine Möglichkeit die Nike Thea in seinen Besitz zu bringen? Wirklich überhaupt nichts? Er überlegte, stöberte etwas im Netz und plötzlich sah er alles vor sich. Es war so einfach wie genial, nicht legal und etwas riskant, aber wenn Alexandra nach seinen Vorstellungen reagieren würde, wäre demnächst der Wunsch endlich Wirklichkeit.

Er ging im Geiste das Szenario durch. Wo liegen eventuelle Risiken? Auf was muss er achten? Er traf alle Vorbereitungen und testete das Szenario ein paar Mal live. Er fragte auch einen Freund, ohne ihn konkret in sein Vorhaben einzuweihen, um den Live-Modus besser testen zu können. Sein Freund würde in dem Test Alexandra sein. Als auch dieser Testlauf gelang, machte er sich dran am Freitag die Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Ca. 30 Minuten vor ihrem Feierabend, in seiner Firma waren bereits alle weg, nahm er sich Alexandras Fahrrad, das zum Glück nie abgesperrt war, um es in einem nahegelegenen Wald zu verstecken. Er hinterließ einen ausgedruckten Zettel auf dem stand: "Deine Schuhe gegen das Fahrrad. Gehe entlang dem Weg Flussaufwärts und stecke Deine Schuhe in den Mülleimer neben der Bank. Im Mülleimer an der inneren Oberseits erfährst Du, wo Du Dein Fahrrad findest."

Ein Glück gab es auf dem Gelände nirgends Überwaschungskameras. Er platzierte das Fahrrad hinter einem Baum im Wald. Er kannte einen Schleichweg vom Gelände in den Wald, so würde ihn niemand sehen. Und selbst wenn, er war an dem Tag selbst mit dem Fahrrad da. Er ging zurück und fuhr mit seinem Fahrrad zur besagten Bank. Dort platzierte er einen Zettel. Auf dem stand. "Hast Du Deine Schuhe auch weggeschmissen? Ich sehe Dich. Wenn Du versuchst mich zu verarschen, kriegst Du Dein Fahrrad nicht mehr zurück. Also Nikes in den Müll, dann findest Du Dein Rad im Wald. Halte Ausschau nach dem Trampelpfad auf der rechten Seite, 10 Meter weiter auf der linken Seite steht Dein Fahrrad in der 4. Reihe hinter einem Baum." Er platzierte außerdem sein Handy dort hinter der Bank, auf den Mülleimer gerichtet, und startete die Kamera. Das Live-Video würde er sich im Büro am PC anschauen und wäre gespannt, was passiert. Würde sie ihre Nikes tatsächlich in den Müll stecken, würde sie ihr Fahrrad wie beschrieben finden, er würde zu besagter Bank gehen und sich die Nikes aus dem Müll fischen und sein Handy wieder mitnehmen. Falls sie aber mit ihren Sneakers an den Füßen in den Wald gehen würde, wäre er blitzschnell dort, um einen weiteren Zettel zu hinterlassen, dass sie ja wohl noch ihre Nikes anhätte und folglich das Fahrrad nicht hier wäre. Sie müsse ihre Nikes wegwerfen, wie befohlen und zu niemanden ein Wort. Erst dann würde sie ihr Rad wiederkriegen.

Er beobachtete sie von einer nicht sichtbaren Stelle da endlich kam sie aus dem Salon. Sie verabschiedete sich von ihren Kolleginnen und ging zu ihrem Fahrrad. Sie bemerkte das Fehlen des Fahrrades und entdeckte den Zettel, nahm ihn und las den Text. Sie hielt inne und schaute umher. Als ob sie nach dem Dieb Ausschau halten würde. Wie naiv zu glauben, sie würde den Dieb ihres Fahrrades sehen. Sie ging los und tatsächlich ging sie in Richtung der besagten Bank. Als sie außer Sichtweite war, ging er zurück ins Büro und starrte ganz aufgeregt auf den Bildschirm. Mit zittrigen und nassen Händen und einem Puls von 140. Endlich kam sie ins Bild. Sie machte keine Andeutung ihre Nikes auszuziehen, sie griff zielstrebig in die Oberseite im Inneren des Mülleimers und fühlte den Zettel. Sie löste ihn und las den Text. Sie hielt inne, blickte wieder umher und wieder musste er grinsen. Es ist die natürliche Reaktion umherzusehen, ob man irgendwo verdächtige Leute entdecken würde. Aber sie könnte lange suchen, sie würde ihn nicht finden. Sie zog tatsächlich ihre Schuhe aus und steckte sie in den Müll. Sein Glied schwoll schlagartig um 30cm an, sei Puls schnellte auf 160 und er sah zu, wie sie aus dem Bild verschwand. Er schaltete PC und Monitor aus, ging aus dem Büro und setzte sich auf sein Fahrrad. Er wartete an einer Stelle, an der er sie gut sehen konnte. Tatsächlich ging sie schnellen Schrittes barfuß in Richtung Wald. Er fuhr also den Flussweg entlang, aber sie erkannte ihn nicht, als er an ihr vorbeifuhr. Er hielt an der Bank, nahm sich die Nikes und sein Handy und fuhr geradewegs heim.


Daheim angekommen, musste er sich erstmal Erleichterung verschaffen. Endlich waren die Nikes in seinem Besitz. Der Zweck heiligt die Mittel und der Zweck bescherte ihm viele genussvolle Momente. Wahrscheinlich würde sie wieder zu dem Mülleimer zurückkehren, um sich ihre Schuhe zu retten, aber das bekam er nicht mehr mit. Am Montag startete eine neue Ära, ab jetzt zierten die schwarzen Schuhe ihre Füße, die sie ja bereits 1 Woche lang trug.

Bevor ich die Geschichte starte zu schreiben einmal vorweg, es ist eine Handlung die in etwa so in der Realität passiert ist, aber eben nicht zu 100%. Da ich die Geschichte nicht mit Originalbildern veranschaulichen kann, habe ich mich über diesen Weg entschieden, Euch die Vernichtung, über eine Geschichte, mitzuteilen. Die dort handelnden Personen sind vom Namen her und auch so frei erfunden. Die reale Vernichtung fand alleine statt, würde aber so kaum Würze in der Story bringen.
(…)
 
Janina stand eines Morgens auf und es war ein normaler Tag wie eigentlich immer. Es war ein schöner sommerlicher Tag mit angenehmen Außentemperaturen. Da sie jedoch etwas verschlafen hatte, musste sie sich beeilen. Schließlich muss Janina, die 14 Jahre jung ist, noch rechtzeitig zum Bus kommen, damit sie zur Schule gelangen kann. Die Mutter von ihr, Victoria, machte ihr das Essen für die Schule fertig, sodass Janina sich fertig machen konnte. Sie zog sich ein sommerliches, luftiges Kleid, sowie Sneakersöckchen in normalen weißen Turnschuhen an. Sie kam jedoch nicht mehr dazu das Bett fertig zu machen. Kurz vor der Verabschiedung von ihrer Mutter sagte sie es ihr, sodass ihre Mutter nicht über sie verärgert ist, sondern ‚Victoria‘ darüber informiert ist, dass ihre Tochter es eigentlich machen wollte, aber es sich zeitlich nicht mehr aus ging.
 
Im Bett lag ihr Schlafanzug, ihre Schlafsöckchen (ABS-Söckchen mit Kindermotiv) und eine Babydecke. Diese benötigt sie eigentlich nicht mehr. Diese liegt im Bett mehr oder weniger halt nur rum.
 
Janina verließ nun das Haus und ging Richtung Bushaltestelle. Sie kam noch rechtzeitig dort an und konnte so zur Schule gelangen. In der Zwischenzeit und während der Schulzeit von ihrer Tochter Janina, machte Victoria den Haushalt. Sie sah das der Küchenmülleimer ziemlich voll war, beschloss jedoch diesen noch nicht zu entleeren, da sie vorerst einmal durch die gesamte Wohnung gehen wollte, um zu schauen, was sie noch zu putzen hat und was ggf. noch entsorgt werden kann. Hier könnte sie zwei Fliegen mit einer Klappe machen bzw. schlagen, denn so muss sie nicht mehrmals zum Müllcontainer gehen.
 
Während sie so durch die Wohnung ging, mehrere Schränke auch öffnete, dort aber weniger etwas fand, fielen ihr die Worte von ihrer Tochter bei der Verabschiedung ein. Mhh …, dachte sie, und entschloss sich mal in ihrem Zimmer umzuschauen. Ihr eigentlicher Plan war es nur das Bett von ihrer Tochter zu machen, sodass Janina nach der Schule direkt essen kann und danach ggf. Schularbeiten erledigen kann, ohne noch zusätzlichem Stress ausgesetzt zu sein.

Sie öffnete die Zimmertür von ihrer Tochter ...
 
(…)
Fortsetzung folgt ….
 
Ich weiß, dass ich noch nicht sehr weit mit dem Aussortieren bzw. dem Entsorgen von erwähnten Utensilien gekommen bin, aber bevor ich weiter ins Detail gehe und es ggf. ausführlicher weiter gestalte, möchte ich von Euch wissen, inwieweit Euch diese Geschichte gefällt. Mir ist klar, dass es nur ein kleiner Ausschnitt ist und ich noch nicht, wie eben erwähnt zum Hauptteil gekommen bin, aber bevor ich weiter schreibe, wäre es gut von Euch zu wissen, ob Euch diese Thematik überhaupt gefällt.
 
Lasst ein paar Kommentare da und ggf. weitere Vorschläge für eine andere Geschichte mit einer solchen Thematik, gerne auch mit Vernichtungsvorschlägen.
 
Sollte Euch diese Geschichte gefallen, keine Angst, auch wenn gerade die Rede war von einer potentiellen anderen Geschichte, diese würde dann erst fertig geschrieben, bevor die Zweite startet.

Hab mal 4 einzelne aussortierte Schuhe meiner Frau in der Mülltonne plaziert. Die Vermüllung kann beginnen.

Hallo zusammen,

nach wie vor schreibe ich gern mal Geschichten.
Leider komm' ich in letzter Zeit nicht so wahnsinnig oft dazu.
Darum sind die Geschichten eher kurz und nicht gaaanz so flüssig, aber dafür oft bebildert 

Plot:
Eine Geschichte, wo zum Ende der Sommerferien die Kleidung der Kinder aussortiert wird.
Es handelt sich mehr um ein freiwilliges Aussortieren, das aber von den Eltern gern gesehen wird.
Die Eltern sammeln die aussortierten Kleidungsstücke und Schuhe in den Zimmern der Kinder zusammen.
Gut Erhaltenes kommt in Kleidersäcke, T-Shirts, Unterwäsche und Socken nimmt der Papa als Putzlappen und der Rest kommt in den Mülleimer.

Geschichte:
Die Schuhe seiner Schwester Carola waren in der Regel Kandidaten für den Müll.
Das ließ bei Markus schon manchmal das Herz höher schlagen, wenn er wusste, dass es bestimmten Sneakers an den Kragen gehen sollte.
Einmal fischte er sich ein besonders süßes Pärchen wieder aus der Mülltonne heraus, mit dem er in den darauffolgenden Wochen seinen Fetisch für Schuhe entdeckte.
Darum war der Tag des Ausmistens für ihn seither etwas besonderes und er war gespannt, was bei seiner Schwester heute wegkommen sollte.
Alle Schuhe, die für ihn interessant waren, waren nämlich prinzipiell reif für die Tonne.

Geradezu beiläufig fragte Markus Carola beim Mittagessen, ob sie denn schon was ausgemistet hätte.
Carola nickte: "Zwei Hosen, einen Pulli und ein paar T-Shirts und 'nen Rock." verkündete sie mit gewissem Stolz, da sie wusste, dass ihre Mutter das gerne hörte.
"Ach ja, und meine rosa Nikes. Die haben jetzt ihren Dienst getan."
Das hörte sich wie Musik in Markus' Ohren an.
Auf Carolas Nike Outburst hatte er am meisten gehofft; schön, dass es nun tatsächlich seine Favoriten sein würden, die heute noch im Schlund der Mülltonne landen sollten.
Mit beständigem Kribbeln im Bauch wartete Markus nun auf den Moment, wenn seine Mutter Carolas Zimmer betritt und das Aussortierte in Plastiksäcke stopft; Gutes in den Rot-Kreuz-Sack und den Rest — inklusive den süßen Turnis — in einen Müllsack. Ihr Vater würde dann am Abend noch die zu Putzlumpen degradierten Kleidungsstücke holen kommen.

Dass an diesem Tag ihr Vater zu Hause war, hatte Markus in seiner Tragweite nicht bedacht.
Denn es war nicht ihre Mutter, die die aussortierten Kleidungsstücke holen kam, sondern ihr Vater!
Diesem lag nicht viel daran, alte Kleidung noch bis zu einem Altkleidercontainer zu fahren.
Was sich auch nur halbwegs zum Putzen oder zum Aufwischen von Öl eignete, degradierte er zu Putzlumpen.
Carolas Zimmer betrat er mit den Worten: „So, wo hat mein Töchterchen denn die Lumpen hingelegt?“
Sie deutete auf die säuberlich hergerichteten Stapel in der Mitte ihres Zimmers.


Er besah sich ihre Kleider kurz, sagte: "Das kann ich alles verwerten." und stopfte alles in einen Plastiksack.
Markus lauschte gespannt, ob er auch etwas zu Carolas Outburst sagen würde, die er vorhin durch den Türspalt gesehen hatte.
Carola hatte ihre alten Lieblinge nämlich direkt neben den Haufen mit der ältesten Kleidung gestellt.

Nachdem alle Pullis, T-Shirts und Hosen im Sack verschwunden waren, fragte ihr Vater:
"Was ist mit den Turnschühchen da? Warten die auch auf die Müllabfuhr?"



Carola, die mit dieser elterngefälligen Antwort sicher auf neue Schuhe hoffen konnte, bejahte die Frage: "Das war'n letztes Schuljahr meine Lieblinge, aber ich glaub', jetzt haben sie dann doch ihren Dienst getan."



Ihr Vater griff sich Carolas Turnschuhe und besah sie sich. Er knautschte sie prüfend und fühlte das Material.
"Die sind keine Schönheiten mehr.
Gut, dass Du sie zum Müll getan hast." sagte er wohlwollend.


Er lachte kurz auf, als ihm ein Einfall kam:
"Hey, warum auch nicht. Nachher will ich altes Holz aus der Werkstatt auf der Feuerstelle verbrennen. Deine Turnschühchen nehm' ich da am besten zum Anzünden. Die sind doch großteils mit Nylon, die brennen bestimmt wie Zunder."
Carolas große Augen waren nicht zu übersehen. Sie hatte fest damit gerechnet, dass ihre alten Lieblinge im Müllsack landen und ganz anonym "verschwinden".
Doch eh sie sich versah, warf ihr Vater ihr die Schuhe wieder sachte vor die Füße: "Komm', zieh' sie jetzt nochmal an. Dann sind sie schön vorgewärmt, wenn es heiß mit ihnen her geht." sagte er schmunzelnd.

So richtig begeistert war Carola nicht. Aber sie konnte sich Schlimmeres vorstellen, als ihre alten Schuhe noch ein bisschen zu tragen. Dass sie wegkommen, hatte sie ja selbst entschieden.
Nachdem ihr Vater mit dem Sack aus dem Zimmer gegangen war, zog sie bedächtig ihre Turnschuhe an.
Heute früh aussortiert und für den Müll freigegeben, dann das unerwartete Urteil, dass sie als „Grillanzünder“ enden und nun waren sie vorläufig wieder an ihren Füßen. Irgendwie komisch.

Markus, der das Gespräch mit einem kalten Schauer mitgehört hatte, betrat Carolas Zimmer und fragte in möglichst unauffälligem Ton:
"Hej, Du hast ja noch Deine rosa Turnis an —- hattest Du nicht gesagt, dass die heute wegkommen?"
- "Doch, die kommen auch weg. Nur nich' in'n Müll —- Papa will sie nachher verbrennen."
Markus schluckte trocken, als er das aus dem Mund seiner Schwester hörte.
Er tat ahnungslos und fragte weiter: "Und wieso hast Du sie dann noch an?"
Carola verdrehte die Augen und sagte mit leicht genervtem Unterton: "Papa will, dass ich sie 'vorwärme'. Vielleicht freut er sich drauf, meine Turnis "ganz frisch" zu kriegen."
Sie fügte hinzu: "Ich glaub' er will sehen, wie ich reagiere, wenn er sie vor meinen Augen anzündet."
Markus wurde heiß und kalt bei Carolas Ausführungen. Mit leicht zittriger Stimme fragte er: "Und, was hältst Du davon?"
Carola blickte auf ihre Schuhe: "Na ja, irgendwie ein bisschen scheiße fühlt sich das schon an. Hab's mir nicht leicht gemacht, die Nikes wegzutun und dachte, dass Mama sie halt in'n Müll schmeißt. Dann wär's gleich vorbei gewesen. - Aus den Augen, aus dem Sinn, weißt Du wie ich's meine?"
Markus nickte.

"Na, und jetzt hab' ich meine Turnis wieder an und merk', wie saubequem die eigentlich sind..."
- "Und echt hübsch!" fiel Markus dazwischen.
"Das auch." Carola stockte; Markus' Interesse wunderte sie:
"Aber warum fragst Du eigentlich?"
Damit erwischte Carola ihn auf dem falschen Fuß:
"Äh..." stotterte er, dann platzte er unverblümt heraus: "Ich find' Deine Sneakers total süß."
Da war sie perplex; sie brauchte einen Moment um dieses Kompliment einzuordnen. Von einer Freundin wusste sie, dass manche Jungs auf Mädchenschuhe stehen. Bei ihrem Bruder war ihr das bisher noch nie aufgefallen. Aber es schmeichelte ihr, dass er ihre Schuhe mochte.

- "Echt? Damit bist Du jetzt aber verdammt spät dran. Hättest das mal früher gesagt, dann hätt' ich sie Dir mal ausgeliehen."
Markus lief rot an, blickte ertappt aber auch erleichtert drein.
- "Papa wird ja hoffentlich noch ein paar Minuten brauchen. Willst Du sie so lange haben?"
Ihr Bruder nickte eifrig: "Das wär' geil! Ja, bitte."
Carola streifte sich die Schuhe von den Füßen und ließ sie am Boden liegen.
Sie grinste frech: "Ich brauch's ja nicht mit ansehen, was Du mit meinen Turnis treibst. Aber schnapp' sie Dir und mach' damit auf was Du Bock hast. Nachher werden sie ja sowieso verbrannt."

Markus warf seiner Schwester einen zutiefst dankbaren Blick zu, sammelte ihre Schuhe ein und verschwand damit wie der Blitz in seinem Zimmer.
"Geil, geil, geil, geil..." ging es durch seinen Kopf als er in sein Zimmer huschte.
Markus wollte gleich zur Sache kommen. Er warf die Turnschuhe auf sein Bett, versicherte sich, dass ihn in der Situation niemand beobachten konnte, und öffnete seine Hose.
Den ersten Sneaker führte er erst zum Gesicht und tat einen tiefen Zug. "Aah, diese geilen Schläppchen. Wie die duften!" Dann steckte er ihn auf sein steifes Glied. Sofort schnappte er sich den Zweiten. Wieder hielt er ihn sich vor die Nase und schnupperte intensiv, während er mit dem ersten sein Glied massierte. "Danke Caro" hauchte er leise, während er die kleinen Schuhe genoss.

Sein Schwanz wurde nochmal praller, als ihm ein Gedanke kam: Carola hatte ihm erlaubt, damit zu machen, was er wollte. "Nachher werden sie sowieso verbrannt" hatte sie gesagt.
Das Größte für Markus war immer, die alten Schuhe seiner Schwester zu "schlachten". Bevor er sie endgültig in den Müll warf, schnitt und riss er die Schuhe auf, was ihm den geilsten Orgasmus verschaffte.
Carolas Outburst konnte er nun zwar nicht zerfetzen - auf was er unbändige Lust hatte - aber ein kleiner Riss an den Innenseiten würde seinem Vater nicht auffallen oder es wäre ihm egal.
Markus blickte um sich, fand aber nur einen Bleistift in Sichtweite. Er war jetzt so heiß darauf, die Turnschuhe zu bearbeiten, dass ihm der Stift für's erste genügte. Er hielt sich einen Schuh mit der weichen Innenseite hin und stach fest hinein. Das Krachen, mit dem sich der Stift seinen Weg bahnte, war für ihn ein Hochgenuss. Dieser Moment, wenn das Todesurteil vollstreckt wurde, machte ihn wahnsinnig an.
Doch weiter kam er nicht!
Aus dem Treppenhaus erschallte, laut und deutlich vernehmbar, Vaters Stimme: "Carola, hilfst Du mir bitte beim Raustragen?" Und, man meinte eine gewisse Vorfreude herauszuhören: "Schuhe hast Du ja schon an."




--> Frage an Euch: Wie soll's weitergehen?
Die artige Carola wird ja sicher ihre Outburst wieder von Markus holen und anziehen.
Aber was passiert dann?
1) Sie versucht ihre Schuhe zu retten (was nicht heißen muss, dass der Rettungsversuch klappt)
     1.1) Sie spielt die Umweltbewusste und warnt vor dem giftigen Rauch beim Verbrennen.
     1.2) Sie sagt, sie würde die Outburst lieber behalten und andere dafür hergeben.
     1.3) Sie spielt auf Zeit und will Markus wenigstens eine Nacht mit ihren Schuhen gönnen.
2) Die Geschichte nimmt ihren Lauf
     2.1) Carola hilft beim Tragen und kommt richtig ins Schwitzen. Die warmen Schühchen enden wie geplant im Feuer.
     2.2) Ihr Vater lässt sie ihre Schuhe selbst verbrennen.
     2.3) Er lässt Markus die Schuhe seiner Schwester verbrennen
3) Es nimmt eine ganz andere Wendung -- gerne Vorschläge!

Dieser Adidas Climacool hat gestern der Feuertod erreicht. War überrascht wie schnell das ging.

Hallo an alle,



dies ist mein 1. Thema, welches ich hier eröffne. Von daher kann es recht simpel rüber kommen, aber ein Versuch ist es wert.



So wie ich mich beim Vorstellen beschrieben habe, mag ich es sehr gerne sehen, wie z.B. Babysachen in Form von Schnullern / Babyfläschchen - hierum soll es zumindest in diesem Thema gehen - ect. vernichtet werden.



Ich selbst habe folgenden YouTube-Channel nicht gegründet, lediglich schon vor Jahren gefunden. Ich hoffe man darf hier Videos von anderen zeigen, ohne das man diesbezüglich in Schwierigkeiten kommt.



Bei "Sunschein1978" findet man vermehrt kürzere Videos, wo die handelnde Person sich um die Vernichtung von o.b. Gegenständen kümmert. So werden dort die Gegenstände teils verbrannt, anderweitig "verarbeitet" oder sogar in der Toilette entsorgt.

Ich hoffe ihr könnt damit etwas anfangen und bin mal auf die Rückmeldungen gespannt.

Servus miteinander, 

ich hab mir gedacht, ich stell mal eine kleine Auswahl an Sneakern zur Verfügung, und ihr dürft mitentscheiden was damit passieren soll. Das Paar mit den meisten Stimmen wird ausgewählt. Ihr könnt entscheiden, was ich damit machen soll, es steht grundsätzlich alles außer verbrennen zur Verfügung.

Zur Auswahl stehen folgende Paare:

 1

 2

 3

 4

 5

Hallo zusammen,

eine kurze, frei erfundene Geschichte.

Plot:
Eine Freundin hilft gemeinsam mit ihrer Tochter einem Bekannten beim Hausumbau.
Wie zu erwarten, macht sich das Töchterlein furchtbar schmutzig...


Sie: 
"Oh Leonie, Du hast Dich ja wirklich von Kopf bis Fuß eingesaut.
Na zum Glück hab' ich einen kompletten Satz Wechselkleidung mitgenommen.
-
Komm', zieh' Dich bitte gleich um."

Die Tochter tut wie ihr geheißen und legt die schmutzige Kleidung ab.



Die Mutter begutachtet die 'Arbeitskleidung' ihrer Tochter:
"Mit den Zementspritzern mag' ich Deine Klamotten gar nicht mehr in die Waschmaschine stecken.
Die mach' ich mir damit womöglich noch kaputt -- und das sind die alten Fetzen sicher nicht wert."

Sie schaut sich auch die Schuhe an, versucht den Staub etwas abzuklopfen, kommt aber zu dem Urteil:
"Ich glaube, die haben jetzt auch ausgedient.
Sind die Dir nicht sowieso schon zu eng?"
Die Tochter schaut etwas traurig, widerspricht aber nicht.

Sie fragt ihren Bekannten:
"Wär's für Dich in Ordnung, wenn ich Leonies Sachen gleich hier lasse?"

Er willigt sofort ein:
"Selbstverständlich, das bisschen Müll fällt auf 'ner Baustelle nicht ins Gewicht.
Die Schühchen kannst Du da auf den Dreckhaufen schmeißen, den wollte ich sowieso gleich wegschaufeln.
Die Klamotten kann ich als Lumpen gebrauchen, zu Putzen gibt's immer was."

Sie geht zwei Schritte zu dem zusammengekehrten Dreck und lässt Leonies Schuhe fallen.


Das T-Shirt und die Strumpfhose landen bei den Lumpen.
Das Röckchen, das aus zu dünnem Stoff besteht, kommt zu den alten Vorhängen, die zum Sperrmüll sollen.