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  Typisch Sabine
Geschrieben von: Gurit - 21.02.2021, 10:55 - Forum: Fetisch Geschichten - Keine Antworten

Ich liebe PVC Kleidung aus PVC. Immer wieder verfolgt mich die Vorstellung, dass diese zerrissen und verbrannt wird.
Hier eine Traumgeschichte
-> Typisch Sabine
Sabine ist meine spezielle Schulfreundin. Sie hatte mich jeweils lächerlich gemacht, wenn ich das silberfarbige Cape, ein typisches Mädchencape anziehen musste. Zusammen mit ihren Freundinnen nahmen sie mich buchstäblich gefangen. Einmal schlug Sabine vor, mal zu schauen, ob diese Mädchenpelerine brennt. Unter Gejohle zückte sie ein Feuerzeug und hielt es bei den Armschlitzen an das Cape. Sie brannte tatsächlich ein Loch heraus, dann noch ein zweites. Sie wunderte sich, wie starr ich dastand, ja irgendwie fand sie, dass sich bei mir etwas regte, etwas, das sie im Augenblick nicht begriff.
Jahre später war ich zu einer Sommerparty bei Sabine eingeladen. Es war sehr heiss, wir sollten Badesachen mitnehmen. Als ich bei Sabine ankam, führte sie mich gleich in den Garten. Dort lag mitten im Rasen ein grosses Plastikbassin. Drum herum waren unter Sonnenschirmen bequeme Sessel. Unter den eingeladenen Gästen erblickte ich auch meine Schwester Evi. Auch erkannte ich Joy. Alle waren in Badesachen gekleidet, planschten im Becken oder starteten den Rasensprenger und liessen sich abspritzen. Auch ich zog meine Badehose an und genoss gleich das kühle Nass im Planschbecken.  Nach diesen verschiedenen Abkühlungen versammelten wir uns beim Holztisch, genossen einen Apero. Dann ging es weiter mit einer grosszügigen Fleischplatte. Zu Trinken gab es Bier und Schaumwein.  Bald ging es recht fröhlich zu. Sabine brachte Grilladen, das Kaminfeuer musste entfacht werden. Als die Kohlen glühten, kamen die saftigen Fleischstücke auf den Rost. Minuten später konnte gegessen werden. Ja Fleisch auf dem Holzkohlegrill schmeckt einfach am besten.  Sabine holte Nachschub von Sekt, dem ausgiebig zugesprochen wurde. Man merkte es deutlich, die Zungen wurden recht locker. Plötzlich gingen Sabine und Evi ins Haus. Sie blieben recht lange weg. Endlich kamen sie zurück. Sabine trug einen hellblauen Regenmantel. Mir fielen fast die Augen raus. Es war ein toller Serena Mantel.
Sie packte den Mantelsaum, liess ihn seitlich ausschwingen und spazierte aufreizend vor mir hin und her. Lachend meinte sie : Ist eine Überraschung für Mike. Ihr wisst ja, dass Mike solche Plastedinger sehr gerne hat. Den habe ich für 20€ bei ebay erworben. Ich konnte nicht anders und musste den herrlichen, weit schwingenden Mantel berühren.
Joj bemerkte meine erste Aufregung und fragte :
 Machen dich Plastikmäntel wirklich so an ? Du bist ja richtig nervös. Ich spürte, wie ich errötete. Aber konnte ich einfach zugeben, dass mich solche Plastikmäntel so erregen? Sabine lachte: Ach gib es zu, dass du diesen Mantel unbedingt anziehen möchtest. Sie zog den Mantel aus und hielt ihn mir gönnerhaft entgegen. Zaghaft trat ich zu ihr, einerseits war mir das ganze peinlich, anderseits drängte es mich geradezu, in diesen Prachtsmantel zu schlüpfen. Zufrieden lächelnd half Sabine mir, in den Mantel zu schlüpfen. Da die Peinlichkeit kaum mehr zu überbieten war, liess ich alles gefallen. Evi kam hinzu und half mir, die Druckknöpfe zuzuknöpfen. Ich spürte ein Kribbeln in der Magengegend. Unter Gelächter der Damen zog ich die Kapuze über den Kopf. Evi knöpfte sie zu und band auch den Taillengurt zurecht. Sehr hübsch, lobte Joy. Erheitert pflichtete Sabine zu. Da die Sonne ordentlich brannte, wurde es mir langsam heiss in meinem Plastikoutfit. Die Frauen hatten Erbarmen. Evi ergriff den Gartenschlauch und begann mich abzuspritzen. Diese Abkühlung war sehr angenehm. Es erinnerte mich an richtigen Regen. Ich war überglücklich. Ob Plastik-Regenmäntel mich denn nun wirklich anmachen würden, fragte Joy mehr als direkt nach. Diese Frage war mir sehr peinlich. Ich gab keine Antwort. Nach dem Abspritzen setzte ich mich an die Sonne. Joy betatschte mich durchs Plastik hindurch, damit ich in Aufregung blieb. Genüsslich zuckte ich zusammen, als sie mit der Hand durch die Kapuze hindurch meinen Kopf streichelte. Die Damen, nun bekleidet mit kurzem Top und neckischem Röcklein, begaben sich in den Schatten, ich musste an der prallen Sonne verweilen. Später hatte Sabine Erbarmen und spitzte mich wieder mit dem Gartenschlauch ab. Dann führte sie mich unter den Sonnenschirm, wo sie mich abtrocknete. Dabei hörte ich das raschelnde Geräusch des Regenmantels, und ich spürte erneut ein Kribbeln im Bauch.. Nun hatte Sabine eine neue glorreiche Idee: Wir gehen mit Mike ein bisschen spazieren, er natürlich im blauen Regenmantel. Ich wollte widersprechen, doch schon nahmen Evi und Joy mich an den Armen und führten mich auf die Strasse. Widerstand war zwecklos. Offenbar war Sabine in diesem Quartier recht bekannt, viele Passanten grüssten sie freundlich, kicherten aber auch, wenn sie mich im Regenmantel begutachteten. Als wir bei einem Biergarten vorbeikamen, grüssten mehrere Passanten und forderten uns auf, vorbei zu kommen. Zu meinem Leidwesen kehrte Sabine mit uns ein. Gelächter über meinen Mantel musste ich anhören. Ich empfand grossen Scham. Ein Kerl konnte es nicht lassen und musste an meinem Mantel herumfummeln. Plötzlich zückte er sein Feuerzeug und hielt es an den Saum, wo es gleich rauchte. Sabine hatte die Szene blitzschnell realisiert und schlug ihm das Feuerzeug aus den Händen. Sie herrschte ihn an : Hau ab, solche Spiele sind nur uns Mädchen erlaubt. Und abgesehen, das ist mein Mantel, da wird nichts angesengt. Kleinlaut verschwand der Kerl, offenbar hatte ihm Sabine ziemlich Eindruck gemacht. Etwas später gingen wir wieder heim. Ich war froh, nicht mehr der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein. Wieder waren wir im Garten. Plötzlich packte mich Sabine, und Evi fesselte blitzschnell meine Hände und Füsse. Sie befahlen mir, zum Holztisch zu treten. Dies konnte ich nur mit beidbeinigem Hüpfen. Beim Tisch legten sie mich auf die Tischplatte. Sabine breitete den Rockteil zu einem Fächer aus. Darauf verteilte sie Teppichmesser. So, jetzt wird vom Taillenband aus geschnitten. Sie drückte die Klinge ins Plastikmaterial und fuhr damit bis zum Saum. Sofort folgte Joy: Ratsch, ein zweiter Schnitt, dann Evi, ein dritter Schnitt. So schnitten sie den ganzen Vorderteil in etwa 10 Streifen. Und bei jedem Schnitt wurde ich erregter. Nun drehten mich die Frauen auf den Bauch, und weiter ging das Schneiden. Endlich waren sie zufrieden, und ich musste aufstehen. Der Rockteil bestand nur noch aus Plastikstreifen. Sabine löste meine Fussfessel und führte mich zum Kaminofen. Dort war noch etwas Glut. Nun begannen die feurigen Damen einen Streifen nach dem andern wegzureissen. Jedes Mal knackte es. Die Streifen warfen sie in die Glut, wo sie blitzschnell verbrannten. Wehmütig schaute ich auf den Oberteil des ehemaligen stolzen Mantels. Vom Rockteil war nur noch das elastische Band vorhanden. Die scharfen Damen waren noch nicht fertig. Nun bewaffneten sie sich mit Scheren. Damit schnipselten sie beim Oberarm, es machte ratsch, und triumphierend hielten sie beide Ärmel in den Händen. Die legten sie auf die glühende Kohle, wo sie schnell zusammenschmorten und unter dichter Rauchentwicklung verbrannten. Nun schnitt Joy Vorderteil und Rückenteil in Streifen, riss sie weg und warf sie in die Glut. Lachend stellte sie fest dass bei mir etwas Spezielles  passiert war. Als alle Ladys süss lächelnd mich betrachteten, schämte ich mich. Sabine nahm mir noch die Kapuze weg, spiesste sie an einen Stab und hielt sie in die Glut. Sekunden später sah man nur noch ein paar unförmige Klumpen. Lea kam mit dem Gartenschlauch und forderte mich auf, die Badehose auszuziehen, damit ich sie reinigen konnte.
Langsam dämmerte es, ich durfte die Dusche benützen und mich richtig waschen. Dann zog ich wieder meine normalen Kleider an. Beim Verabschieden meinte Sabine: War ein toller Tag, ist für Mike wohl ein bisschen überraschend gelaufen. Ja das konnte man wohl sagen.

Hier ein blauer Serena Mantel
[Bild: 4rba05e9bbo.jpg]

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  Neid unter Kinder
Geschrieben von: Thomy - 20.02.2021, 21:32 - Forum: Schuhe - Antworten (10)

Ich frage mich noch immer warum man im Kindesalter so auf die Gummistiefel anderer fixiert ist. Wenn ich so überlege wie oft einer oder eine Gummistiefel anderer kaputt gemacht hat. Muss ja schon mit Neid zu tun haben... was denkt ihr? 

Meine Gummistiefel hat es auch mal so erwischt... also ich denke aus Neid...

Also das war so. Wir hatten früher immer schwer am Bach zu arbeiten. Dämme bauen, Fischtümpel anlegen, Hütten bauen usw. Mittags im Bus sagte mein Nachbar zu mir, dass ich Mittags zum Damm kommen soll... er müsste mir unbedingt was sagen. Das an sich war schon komisch, da er eher nicht die treibende Kraft war... also gerade zu Hause zog ich mich um, zog meine Gummistiefel an... im übrigen mein erstes Paar Nora Jan, auf das ich ultra stolz war, und ging zum Damm.

Mein Nachbar saß auf einem umgestürzten Baum und wartete bereits auf mich. Als ich bei ihm war nahm er sein Taschenmesser heraus und sagte, dass er die Gummistiefel nicht mehr ertragen könnte und sie jetzt kaputt schneiden würde... dann müsse er ja neue bekommen... er fummelte bisschen am Schaft herum und sagte, dass ich das machen soll, er käme so schlecht dran. Ich weiß noch das ich gesagt habe, er soll den Stiefel einfach ausziehen, sonst wäre er auch nicht so blöd. Er sagte nein... mach du das schnell... ich wollte es nicht.

Es waren blaue Gummistiefel mit grauen Sohlen.

Irgendwann hatte er mich dann soweit. Er gab mir sein Messer. Ich drücke mit der linken Hand den Schaft etwas zusammen und wollte gerade anfangen, als ich ein Geräusch im Gebüsch hörte. Hast du das auch gehört, sagte ich... nein sagte er... da ist nichts... mach schon... dann drückte ich den Schaft wieder zusammen und zog einmal mit dem Messer über den Schaft... da ich so nervös war bemerkte ich nicht das ich das Messer verkehrt hielt. Das klappte dann zu und ich hatte mir um ein Haar in drei Finger geschnitten. Er drängte immer mehr... ich solle voran machen... dann zog ich nochmal über den Schaft... so erledigt sagte ich... er schaute kurz und sagte nicht genug... der ist noch nicht durch und ich solle nochmal nach schneiden. Ich drücke den Schaft erneut zusammen und drücke diesmal etwas mehr man hörte das es diesmal durch ging. Dann schrie er sofort... du Arsch... du hast mir den Stiefel zerschnitten usw. genau in dem Moment kam Lars aus dem Gestrüpp und sagte, er habe es gesehen. Mein Nachbar sagte, dass sagen wir deinen Eltern. Ich fing an zu weinen. Dann gingen sie ein paar Schritte in Richtung Heimat... stoppten aber. Lars meinte dann ... außer wir dürfen deine Stinkstiefel auch zerschneiden... nein sagte ich... die sind erst ein paar Wochen alt. Stell dich nicht so an, sagte Lars... die stinken schon bis hierhin und verfärbt sind die auch schon. Nein sagte ich. Dann gingen sie wieder... wie du willst... ich weinte noch... dann rief ich ihnen hinter her... ok... mein Nachbar grinste als sie kamen... her damit sagte mein Nachbar... los geb die Stallstiefel her... ich zögerte noch, zog dann aber einen Stiefel aus... was... den anderen auch, sagte Lars. Nun hatten beide einen Stiefel in der Hand. Lars war 2 Klassen über uns. Er ließ meinen Stiefel vor sich fallen und trat mit seinem Stiefel seitlich auf meinen Stiefel. Dadurch drückte sich die Sohle in der Mitte raus. Dann sah ich rüber zu meinem Nachbarn der meinen Stiefel oben am Schaft hielt und mit dem Messer vorne gegen den Schaft drückte. Der Stiefel drückte sich weg dann drückte er feste und ein Geräusch, was ich nie mehr vergesse, war zu hören. Das Messer war vorne und hinten durch den Schaft gegangen. Dann hörte ich ein Geräusch aus Lars Richtung... schaute rüber, wo er gerade von vorne über die Mitte der Sohle meines Gummistiefels nach hinten zog. Ich brüllte noch... nein... aber es war zu spät... vorne war es noch nicht so tief... in der Mitte, wo sich die Sohle durchdrückte sah man aber die gelbe Zwischensohle und bisschen weiter ach schon das grüne Gummi des Schaftes und das Innenfutter... der war auch hin... ich weinte wieder... Lars trat darauf rum wodurch der Schnitt auf und zu ging und sagte... guck mal... dein Stiefel hat Kiemen... dann schaute ich wieder zu meinem Nachbarn der das Messer aus dem Stiefel zog und den Stiefel dann ins Wasser schmiss. So wir sind quitt, sagte er... dann gingen sie. Ich musste dann durch die Brenndisteln zu meinem Stiefel der weg schwamm und dann zurück zum anderen. Ich weinte noch etwas und ging dann nach Hause, wo mich mein Opa schon erwartete... er hatte die zwei schon gehört als sie nach Hause gingen und wusste was passiert war. Komm sagte er. Nicht weinen. Wir fahren gleich zur BayWa und kaufen neue. Aber erst lassen wir deine verschwinden. Ich zog die Stiefel aus. Er stellte einen in die Rübenmühle und schaltete sie ein. Der Schaft zuckte etwas und schon vielen die ersten Stücke unten raus. Als nicht mehr kam, stellte er den zweiten auch noch rein und ein paar Sekunden später war nichts mehr von den Stiefeln übrig... außer ein Eimer Schnipsel der dann im Müll landete. Dann fuhren wir zur BayWa. Am nächsten Tag sah ich das mein Nachbar neue Gummistiefel hatte... die er aber schon länger hatte. Ich hatte also seine alten Stiefel zerschnitten... daher denke ich das er es nur darauf abgesehen hatte meine zu zerschneiden...

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  Heute war es soweit , Espack rucksäcke von Jappi
Geschrieben von: - 17.02.2021, 19:36 - Forum: Schulsachen, Ranzen und Rucksäcke - Antworten (13)

Heute war es soweit , nach tagen des wartens kamen sie heute endlich in die Hölle  Twisted Face-with-tears-of-joy der Erste hatte direkt einen Genickbruch und der zweite wurde direkt verschlungen . Mein Müllwagen hat ganze Arbeit geleistet . 

https://www.youtube.com/watch?v=QdURtgsR8io&t=14s  Bunter Rucksack 

https://www.youtube.com/watch?v=-xl7Ig66w-M&t=8s  Blauer Rucksack 


[Bild: 8eba121370551711.jpg]

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[Bild: 18163b1370551769.jpg]


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[Bild: 90f7f21370551738.jpg]

[Bild: 6883841370551724.jpg]

[Bild: bc21b11370551715.jpg]


um 16.52 Habe ich alles in der Müllverbrennungsanlage in den Bunker abgekippt  Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy nun ist es Vorbei . Twisted  Twisted  Twisted

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  Welcher soll der nächste sein?
Geschrieben von: Roschu - 13.02.2021, 20:51 - Forum: Unterwäsche, Sportsachen und Bikinis - Antworten (20)

Und weiter geht's:
Welcher dieser Badeanzüge hat es verdient als nächstes zerstört zu werden:

01 [Bild: 2b8aec1369986861.jpg]   02 [Bild: d4ce0f1369986863.jpg]    03 [Bild: c485381369986865.jpg]   04  [Bild: f7b2811369986867.jpg]    05 [Bild: 3470c71369986869.jpg]  
06  [Bild: c912ed1369986870.jpg]    07 [Bild: d4924c1369986871.jpg]   08  [Bild: c993651369986873.jpg]    09 [Bild: 512fb31369986875.jpg]   10  [Bild: b1f5461369986876.jpg]

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  Eastpak hellblau Leder was nun??
Geschrieben von: Rucksackliebhaber - 12.02.2021, 21:02 - Forum: Schulsachen, Ranzen und Rucksäcke - Antworten (36)

Hallo Leute und alle die gerne Rucksäcke haben. und es toll finden was mit dennen passiert. Mein erstes Thema .
Ich habe hier einen aus meiner Sammlung, den ich gerne "bearbeiten" möchte Winking-face 
den Eastpak hatte eine Frau vor mir den sie mal zur Schule hatte.
Bei mir hatte die Eastpak Schultasche andere erfahrungen gesammelt   Face-With-Open-Mouth.png 

Aber nun ist die Frage , was für schicksal er den erleiden soll am Ende  Twisted  Twisted  Twisted


[Bild: a1bffc1369907609.jpg] [Bild: 6e91b21369907615.jpg] [Bild: bf60231369907620.jpg] [Bild: 4513b21369907622.jpg] [Bild: b7a2631369907628.jpg]


bin auf vorschläge gespannt. Grinning-face

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  Schwarz/silberne Adidas Hoops VL
Geschrieben von: AnnasMama - 11.02.2021, 16:25 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (4)

Dass mein Fetisch auch mit Schuhen funktioniert, wurde mir zu Pubertätszeiten auf dem Gymnasium bewusst. Komischerweise waren es Adidas Turnschuhe, die es mir angetan hatten. Die billigen Modelle wie „Athen“ (die mein Cousin ‘ne Zeit lang trug) oder „Stadion“ (wie sie einige, meist jüngere Schulkollegen trugen) waren genauso im Fokus wie die seiner Zeit angesagten „Tennis Spezial“ und „Indoor Spezial“ (von denen ich letztere selbst hatte). Solange sie neu waren, waren sie geradezu langweilig – zum Fetisch (und damit meine ich ganz bewusst zum echten Fetisch, der diese ganz spezielle Erregung mit sich brachte beim Gedanken daran oder beim „nochmal sehen dürfen“) wurden sie meist erst dann, wenn sie das „finale Endstadium“ erreicht hatten – also den Zustand, wo es mal wieder Zeit war, sich neue zu gönnen und die alten dann in der „Nahrungskette“ weiter nach unten zu reichen.
 
Zu Schulzeiten war ich immer nur der stille und leise Beobachter – zum einen kannte man ja die potenziellen Kandidaten und zum anderen genoss man Zufallssichtungen, die in der Regel, wenn möglich dazu führten, dass man am nächsten Tag zu schauen versuchte, was der- oder diejenige trug und sich freute, wenn ein Teil des „Wunschzettels“ wieder dabei war. Das funktionierte nicht nur bei Schuhen, sondern auch bei allen anderen Arten von Klamotten, die für mich nach und nach zum Fetisch wurden, je länger, öfter und vor allem auch regelmäßiger sie getragen wurden. Zu Gesprächen darüber kam es fast nie, außer vielleicht bei Freunden, die man entsprechend näher kannte. Aber mehr als ein „Oh! Neue Schuhe?“ und dann ein gezieltes Nachfragen nach den Vorgängern (die dann meist noch in der Freizeit statt zur Schule getragen wurden) gab’s in der Regel nicht. Vielleicht noch ein „Wo hast Du den (oder die) denn her?“ oder „Trägst Du dieses oder jenes eigentlich noch?“ waren das höchste der Gefühle.
 
Nachgefragt, was aus den alten Sachen geworden ist, habe ich meist nie – auch dann nicht, wenn ich von Schulfreund oder Schulfreundin die Eltern kannte – denn den Kids & Teens war es in der Regel völlig egal, was Mama mit den alten Klamotten machte und wo die von da aus noch hin gingen. Getragene Schuhe wurden eh meist nicht weitergeben und selbst die Altkleidersammlungen wollten sie damals nicht haben – somit war eigentlich auch völlig klar, dass gerade die kaputten oder völlig zerlatschten Exemplare eines Tages in der Mülltonne landeten, egal wie teuer sie einst waren oder ob sie die berühmten drei Streifen hatten oder nicht. Im Regelfall war – mit Aussicht auf ein paar neue Markenschuhe – die Bereitschaft auch schnell gegeben, sich von den alten (oder zumindest ganz alten) Exemplaren zu trennen. Denn bei den meisten gab’s eh nur – wenn überhaupt – zwei paar Turnschuhe überhaupt: Ein paar neue für zur Schule und ein paar alte für den übrigen Rest des Tages, zum Fußball spielen oder für zur Gruppenstunde – dies galt übrigens für fast alle anderen Klamotten auch, wobei hier oftmals noch die Kategorie „Für gut“ hinzukam. „Für gut“ wurde dann (je nachdem was es war) später „Schule“ und „Freizeit“ – wobei die Sachen dann in der Freizeit, solange es so gerade eben noch möglich war, getragen.
 
„Freizeit“ hatte auch zur Folge, dass man viele der eigentlich interessanten Sachen, die zum Teil über Jahre hinweg zum Fetisch geworden waren, kaum noch zu Gesicht bekam – vor allem nicht bei Klamotten der Mitschüler, die man halt eben nur aus der Schule her kannte. Von daher ist es naheliegend gewesen, dass die Dinge, die nicht mehr zur Schule auftauchten, noch ‘ne Zeit lang weitergetragen wurden – bei vielen Klamotten hatte ich allerdings den Eindruck, dass wenn sie aus der Schule verschwunden waren, sie auf dem direkten Weg in die Entsorgung gingen – und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn tragbar oder brauchbar für die „zweite Runde“ waren die Sachen dann doch im Regelfall nicht mehr. Das hatte zur Folge, dass man halt die richtig geilen Klamotten irgendwann nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte, geschweige denn wusste, was draus geworden ist, was wiederum dazu führte, dass Phantasie und Kopfkino nachmittags genug zu tun hatten und man sich insgeheim doch wünschte, das geliebte Teil doch noch mindesten einmal noch irgendwo wiederzusehen.
 
Aber zurück zum Thema Schuhe, um die es eigentlich hier primär mal gehen sollte. Und zwar konkret um die Adidas Hoops VL der ersten Generation, die es so ab 2014 vorzugsweise bei Deichmann zu kaufen gab. Ein schlichter, einfacher – und vor allem auch preiswerter – Damen-Sneaker aus schwarzem Kunstleder mit silbernen Steifen und kleinen „Metallnieten“ auf der Rückseite. Die schwarze Einfassung vorne war im Gegensatz zu den ansonsten recht matt gehaltenen Schuhen hochglänzend, was zu einer gewissen Faszination führte. Jedenfalls gefielen mir die Schuhe sofort, als ich meine doch rechte keine und zierliche Nachbarin damit sah – und vor allem gefiel mir, dass sie die zum einen fast ständig trug und sogar im Regelfall vor der Wohnungstüre auf gleicher Etage parkte. Somit konnte ich den natürlichen Zerfall durch mehr oder weniger dauerhaften Einsatz fast täglich beobachten – das Futter quasi vor die Tür gelegt zu bekommen war schon mehr als Fetis Paradies.
 
Eine Zeit des absoluten Genießens, doch bereits ein Jahr später zog besagte Nachbarin zusammen mit ihrem Freund aus der Wohnung aus in eine andere ganz in der Nähe. Ihre inzwischen doch mehr als gut eingetragenen Hoops VL nahm sie mit, an der Hacke waren sie innen vom Stoff her schon durch – natürlich schlüpfte sie in ihre Viereinhalber rein, ohne die Schnürsenkel vorher aufzumachen und natürlich auch ohne Schuhanzieher, was den entsprechenden Verschleiß logischerweise begünstigte. Ob die Sohle hinten im Laufe der Zeit durch war – was bei vielen anderen Exemplaren dieser Serie unmittelbar zum Ende führte – habe ich nicht beobachten können, denn so oft die auch vor ihrer Türe standen, angefasst habe ich sie nie. Die Nachbarin habe ich danach zwar noch ein paar Mal wieder gesehen, mal mit den Hoops VL, mal ohne – wobei die Adidas auch nach der langen Zeit immer noch in Ordnung  und tragbar aussahen.
 
Irgendwie gingen mir die Dinger nicht mehr aus dem Kopf – und das Verlagen nach „Haben wollen“ für die eigene Sammlung kam auf. Wobei die den Grundstein legen sollten für Schuhe, denn die Sammlung bestand bislang nur aus anderen Dingen, die ich im Regelfall aus der Bucht oder den Kleinanzeigen fischte. Klar, gab’s die dort auch, aber wenn komischerweise nur in neuwertig und somit wenig getragen, oder zu doch hohen Gebrauchtpreisen für ein paar Schuhe, was neu gerade mal 49,95 € gekostet hatte. Die Kategorie „verbraucht“ war so gut wie gar nicht zu bekommen, „abgeliebte“ Exemplare – so wie von der Nachbarin inzwischen wohl aussehen müssten – womöglich mit mehr als deutlichen Tragespuren waren selten dabei.
 
Eines Abends fuhr sie mit ihrem Auto vor mit her und es ergab sich, dass wir an der nächsten Ampel zusammen warten musste. Ich machte die Scheibe runter, sie reagierte und ich fragte sie: „Hast Du Deine schwarz/silbernen Adidas Sneakers noch?“ – „Was?“ fragte sie nach. Offenbar hatte sie mich nicht richtig verstanden. „Ob Du Deine schwarz/silbernen Adidas Sneakers noch hast?“. Sie antwortete mit einen knappen „Ja!“ worauf ich nachhakte: „Kannst Du mir die für die Tochter von ‘ner Bekannten verwahren? Die hatte die auch und deren sind jetzt hin. Die hätte die gerne nochmal – kriegt die aber nirgendwo mehr …“. Ein genauso knappes „Mach ich …“ kam zurück und es wurde grün und wir beide fuhren los. Mein Herz raste, ich spürte freudige Erregung und war zum einen happy, dass es die besagten Hoops VL noch gab und sie die sogar für mich verwahren wollte. Wie sie wohl inzwischen aussehen würden? Ob sie die noch immer regelmäßig tragt …
 
Man sah sich eine Weile lang nicht mehr, vor knapp zwei Jahren dann im Herbst zufälligerweise doch mal wieder und wir quatschten kurz miteinander. Zur Verabschiedung dann noch eine freundliche Erinnerung: „Und denk‘ mal an Deine schwarz/silbernen Adidas …“ worauf sie erwiderte „Ich fürchte, das wird nichts mehr. Die trag ich jetzt noch so lange, bis dass sie total kaputt sind …“ Ich dachte, ups, wollte aber die Hoffnung nicht aufgeben. Und ich gab auch nicht auf, denn eines Abends stand ich mit einer großen Tüte Haribo bei ihr vor der Tür: „Hier, die soll ich Dir von meiner Bekannten geben, für’s Turnschuh verwahren ..:“ – „Aber die hab‘ ich Dir doch gar nicht gegeben …“ – „Egal, hier! Nimm Trotzdem! Hast Du die denn noch?“ Sie guckte verwundert. „Nee, die sind auch inzwischen schon lange im Müll, die waren total kaputt …“ Sie zierte sich ein wenig, die Haribos anzunehmen und konnte nicht verstehen, warum sich jemand so penetrant für ihre alten Sneakers interessierte – aber letztlich nahm sie die etwas verschämt an.
 
Ein paar Wochen später trafen wir uns nochmal in der Pommesbude um die Ecke. Sie trug – oh Wunder – wieder Hoops VL, diesmal in Weiß. Gut eingetragen – und vermutlich wird sie auch diese wieder solange tragen, bis sie reif für die Mülltonne sind. Und sowas würde sie natürlich nie weitergeben. Verstehe einer die Frauenwelt, aber so sind sie letztlich alle – genau wie meine andere Nachbarin, die auch Hoops VL trägt (bzw. getragen hat, denn die habe ich auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr bei ihr gesehen) – aber das ist dann wieder eine ganz andere Geschichte, die erzähle ich Euch vielleicht ein anderes Mal.

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  Badeanzug Puzzle
Geschrieben von: Roschu - 07.02.2021, 18:23 - Forum: Unterwäsche, Sportsachen und Bikinis - Antworten (14)

Hallo,
Es wurde für mich mal wieder Zeit einen Badeanzug zu bearbeiten. Leider sind die ersten Fotos nicht so gut, dafür sind mir die Letzten besser gelungen.

Aber am Ende zählt sowieso nur das Ergebnis Twisted :

[Bild: 3746b81369316641.jpg] [Bild: b4a8e61369316642.jpg] [Bild: 0c63341369316643.jpg] [Bild: 9288491369316644.jpg] [Bild: 80cd481369316645.jpg] [Bild: dfa6251369316650.jpg] [Bild: 0c7efe1369316654.jpg] [Bild: d2e4e11369316656.jpg] [Bild: fb31711369316659.jpg] [Bild: 05e4081369316660.jpg]

Schreibt doch mal ob euch die Aktion gefallen hat und ob noch weitere folgen sollen.
Wenn ihr Ideen oder Anregungen für weitere Aktionen habt immer her damit.

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  Schuhe und Stiefel tragen bis sie auseinander fallen
Geschrieben von: boysANDgirls - 07.02.2021, 14:39 - Forum: Schuhe - Antworten (9)

Hallo,

 
ich sammle gern Stiefel die schon einige Geschichten erzählen können.
Die getragen wurden bis zum Ende oder auch etwas nachgeholfen wurde.
Klassisch im Alltag runtergelatscht wurden, bis sie von den Füssen fallen.
Barfuß bis sie nicht mehr in der Wohnung stehen dürfen.
Beim gassie gehen auch keine Pfütze ausgelassen wurde.
 
Der Favorit ist ohne Rücksicht diese zutragen bist sie zerstört sind.


Vielleicht habt ihr ja auch ähnliche vorlieben evtl. Bilder euer Lieblinge...


wedges braun

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  Paket von Juhu - Ranzen und Rucksäcke kurz vor der Vernichtung
Geschrieben von: - 03.02.2021, 17:48 - Forum: Schulsachen, Ranzen und Rucksäcke - Antworten (35)

Vielen dank Juhu für dein Packet , hier seht ihr schöne Bilder von 2 Armen und Hliflosen Schulranzen und einem Wunderschönen Frauen Rucksack , nun gibt es Kein zurück mehr jetzt sind sie hier bei mir und Nächste woche geht es los , sie werden in meinem Müllwagen von der Presse brutal zerquetscht und zerstört . Un dann anschließend wenn der Müllwagen voll ist zur Müllverbrennungsanlage gebracht . Wo sie ein letztes mal Wärme spühren werden . Twisted  Twisted  Twisted Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy 


Sag good by Juhu zu deinen sachen  face-flushing face-flushing face-flushing

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  Müll abladen in der Müllverbrennungsanlage
Geschrieben von: - 28.01.2021, 12:33 - Forum: Vernichtung - Der ganze Rest - Antworten (13)

Hier habe ich für euch noch mal ein Video hochgestellt wie ich den Müllwagen in der Müllverbrennungsanlage leer machen. Kurze Zeit später ist alles im Ofen  Twisted  Twisted  Twisted

https://youtu.be/HAPBNUEr58c

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