Hallo, Gast
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.

Benutzername
  

Passwort
  





Durchsuche Foren

(Erweiterte Suche)

Foren-Statistiken
» Mitglieder: 206
» Neuestes Mitglied: Andi Pampers
» Foren-Themen: 2.416
» Foren-Beiträge: 92.261

Komplettstatistiken

Benutzer Online
Momentan sind 96 Benutzer online
» 0 Mitglieder
» 93 Gäste
Applebot, Bing, Google

Aktive Themen
Ausrangiertes altes Gesoc...
Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken
Letzter Beitrag: alfalfa
Vor 47 Minuten
» Antworten: 88
» Ansichten: 16.263
Mein PVC Kleid
Forum: Oberbekleidung
Letzter Beitrag: Lackmantel155
Vor 5 Stunden
» Antworten: 1
» Ansichten: 43
Bikini & Badeanzüge
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: El Bulli
Gestern, 19:34
» Antworten: 1.710
» Ansichten: 98.336
Strumpfhose & Alltagsschu...
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: gymshoelover
Gestern, 09:56
» Antworten: 3.531
» Ansichten: 178.097
Kleider und Chucks
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: gymshoelover
Gestern, 09:51
» Antworten: 2.282
» Ansichten: 111.012
Strumpfhose & Chucks
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: gymshoelover
Gestern, 09:49
» Antworten: 5.230
» Ansichten: 208.681
Mädels in Converse Chucks
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: gymshoelover
Gestern, 09:47
» Antworten: 6.757
» Ansichten: 306.624
Bikinis / Dessous und Chu...
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: gymshoelover
Gestern, 09:44
» Antworten: 1.873
» Ansichten: 94.266
Mädels in Alltagsschuhen ...
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: gymshoelover
Gestern, 09:43
» Antworten: 1.731
» Ansichten: 74.225
Strumpfhose & Stiefel(ett...
Forum: Outfits
Letzter Beitrag: gymshoelover
Gestern, 09:41
» Antworten: 3.648
» Ansichten: 170.070

 
  Stiefel verbrennen oder unbrauchbar machen
Geschrieben von: Booty - 10.04.2021, 19:51 - Forum: Schuhe - Antworten (18)

Wer hat damit Spaß bei solchen Aktionen und praktiziert es auch?

Drucke diesen Beitrag

  Sie zündeten mein neues Plastikkleid an
Geschrieben von: Gurit - 09.04.2021, 12:46 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (2)

Sie zündeten mein neues Plastikkleidchen an
Seit meiner Kindheit habe ich eine Vorliebe für PVC-Regenmäntel und Capes. Zur Schule musste ich jeweils ein silberfarbiges Cape tragen, welches ich heimlich über alles liebte. Wenn ich allein war, zog ich es jeweils auf den nackten Körper an, zog die Kapuze bis zur Nase zu und genoss das kühle Plastik auf meinem Leib. Es entstanden Gefühle, die ich vorerst nicht einordnen konnte Doch diese Spiele hatten ein jähes Ende, als Mutter mich erwischte und das Cape verbrannte. Aber
 der Drang nach Plastik nahm durch dieses Erlebnis kometenhaft zu.
Wenn meine Schwester ihren Plastikmantel an die Garderobe hängte, musste ich das Ding heimlich berühren, daran riechen. Und bald zog ich den durchsichtigen Mantel heimlich an und durchlebte darin einzigartige Höhepunkte. Aber auch diese Spiele fanden ein jähes Ende, als mich Schwester Evi bei meinem eindeutigen Spiel erwischte. Sie fand es interessant, dass ihr Plastikmantel mich so erregte Am Wochenende hat sie vor meinen Augen ihren Mantel zusammen mit Abfall verbrannt. Als sie den Mantel über das Feuer hielt, und dieser zu schmelzen begann, ging bei mir einiges ab.
Jahre später, meine Freundin Lea hatte mir einige Capes und Mäntel verbrannt.
Ich sehnte mich wieder mal nach einem Plastik Mäntelchen oder Cape.
Es war ein Regentag. Ich spazierte durch die City, um nach Frauen Ausschau zu halten, die in Plastik Regenmänteln oder Capes unterwegs waren. Leider war dieses Material immer seltener geworden Ich stand an einer Einkaufspassage, da kam eine Frau in einem durchsichtigen Mantel mit Punkten die Strasse hoch.
Der Mantel glänzte von der Nässe des Regens.  Auffallend war der weit schwingende Rockteil Ich ging hinter ihr nach. Schon ging meine Fantasie mit mir durch. Wie wäre es, wenn diese Frau den Mantel auszieht und mir zum Anprobieren gibt? Ich sah, wie die Frau auf ein Restaurant zusteuerte. Sofort ging ich hinter ihr her. Dort sah ich, wie die Frau den Mantel an die Garderobe hängte.  Doch das Mäntelchen rutschte vom Bügel und fiel auf den Boden. Hilfsbereit kam ich hinzu und hob das Mäntelchen auf. Dabei guckte ich die Frau an und fragte sie beiläufig, wo sie den Mantel gekauft habe.  Warum, fragen Sie, möchten Sie auch so ein Ding haben? Ich bin Schneiderin und habe diesen Mantel selber genäht. Nicht weit von hier führe ich ein kleines Atelier, wo ich Fetischwünsche von Kunden erfülle. Dieser Mantel ist ein Beispiel von meiner Fertigkeit als Schneiderin. Ich lud sie zu einem Kaffee ein, denn ich wollte noch etwas mehr über dieses Atelier erfahren. Wir stellten uns vor. Die Dame hiess Natascha. Im Verlauf der Gespräche erklärte sie, dass sie zusammen mit einem Freund Liebhaber von Fetischkleidung mit entsprechenden Spielen sei. Sie holte aus ihrer Tasche einen Flyer, wo Beispiele ihrer Nähkunst auf Fotos zu sehen waren. Das Meiste war Latex Kleidung. Doch sie würde auch mit Plastik arbeiten. Beim Hinausgehen nahm Natascha ihren Mantel von der Garderobe, und draussen forderte sie mich auf, den Mantel mal anzuziehen. Ja, ich hatte schon lange nicht mehr Spass mit einem Plastikmantel gehabt. Lea hatte ja immer wieder den Plastikplunder verbrannt, wenn sie etwas in die Finger bekam.  Liebend gerne tat ich ihr den Gefallen. Natascha half mit und band die Kapuze eng zu. In meinen Hosen regte sich einiges, denn einen Plastikmantel hatte ich so vermisst. So, wie gefällt er dir? fragte Natascha. Wir spazierten so durch die Stadt. Plötzlich blieb Natascha stehen und fragte mich, ob ich das Mäntelchen für 50€ kaufen würde. Das war ein guter Preis, und ich schlug in den Handel ein. Ich zückte die Geldbörse unter dem Plastikmantel und zahlte den vereinbarten Preis. Natascha gab mir noch ein Namenskärtchen mit der Adresse ihrer Boutique. Darauf verabschiedete ich mich.

Voller Glück zog ich den Mantel aus und stülpte ihn in meinen Rucksack. Zu Hause musste ich ein gutes Versteck im Estrich suchen, damit das schöne Mäntelchen nicht in die Hände von Lea fiel. Die hätte es wohl kurzerhand im Feuerofen in der Küche verbrannt. Dieser schlimme Ofen hatte schon einige meiner Plastiksachen verschlungen.
Eines Tages erblickte ich im Internet ein herrliches Kleidchen aus Latex. So ein Ding musste ich in PVC haben. Schnell schickte ich an Natascha ein Mail und fragte, ob so ein Kleidchen in PVC möglich sei.  Na klar, komm vorbei, damit ich Mass an dir nehmen kann, antwortete Natascha. Zwei Tage später war ich in ihrem Atelier. Nach herzlicher Begrüssung musste ich mal das Atelier begutachten. Mehrheitlich waren Kleider aus Latex zu sehen. Ein neckisches Matrosenkleidchen aus PVC fiel mir besonders ins Auge.  Endlich zückte ich die Fotos von meinem speziellen Kleidchen hervor. Lang und breit erklärte ich, was besonders wichtig sei. Natascha hörte aufmerksam zu, machte Notizen und holte dann den Musterkatalog mit den PVC-Mustern hervor. Ich wählte eine Kombination von weiss gepunktet und pink mit weissen Punkten. Natascha rechnete aus, wieviel Material sie bestellen musste und machte mir einen Preisvorschlag. Ja, das war nicht gerade billig, aber ich war einverstanden. Dann ging es ans Ausmessen meiner Körpermasse. Natascha war da sehr genau. Endlich war sie fertig. Wir machten einen Termin ab, wann ich das Kleidchen abholen könne.
Zwei Wochen später besuchte ich wieder das Atelier. Nach kurzem Klingeln öffnete Natascha die Türe, ich trat ein. Mitten im Zimmer stand eine Schneiderpuppe, bekleidet mit meinem neuen Plastikkleidchen. Das sah umwerfend aus, fast wie ein Dirndl. Gleich musste ich das Kleid berühren und betasten. Es war ein herrlich weiches Material Nun zog Natascha das Kleidchen von der Schneiderpuppe und forderte mich auf, das Kleid anzuprobieren. Ich musste mich bis auf die Unterhosen ausziehen und dann in das Kleidchen schlüpfen. Nachdem ich es anhatte, zupfte Natascha es zurecht und führte mich zu einem grossen Wandspiegel. Was ich da sah, war grosse Schneiderkunst, ich war voll des Lobes. Dies freute natürlich Natascha Nun zog ich das Kleid sorgfältig wieder aus, Natascha legte es zusammen, und ich versorgte es in meine Tasche. Nach dem Bezahlen ging ich fröhlich und gut gelaunt nach Hause, wo ich es im Estrich gut versteckte. Lea hatte ja kein Verständnis für meinen Plastikplunder, wie sie die Dinger verächtlich nannte. Und immer wieder musste ich hören, dass Plastik nur als Brennstoff im Ofen geeignet sei.  Sie hatte ja keine Ahnung, welche Gefühle in einem Plastikkleid erwachten.  Mit Schaudern erinnere ich, dass ich einmal für Lea ein neckisches PVC-Kleidchen gekauft hatte. Sie guckte mich nur böse an und schrie mich an: Du glaubst doch nicht, dass ich solchen Scheiss anziehe Sie zwang mich, das

 Kleidchen anzuziehen. Dann zündete sie eine Zigarette an zog lange daran und begann Löcher in das halb transparente Kleidchen zu brennen. So, ich will richtig Spass haben, jubelte Lea, zückte ihr Feuerzeug, es klickte, und ich fuhr zusammen, als sie die grosse Flamme an den Rocksaum hielt. Dieser fing sofort Feuer, eine grosse Flamme flackerte auf. Blitzschnell konnte ich das Feuer durch Schütteln der Plastik ersticken.  Darauf riss sie Stück für Stück des Kleidchens  weg und entsorgte sie im Abfallkübel. So, du wirst hoffentlich nie mehr einen solchen Kack für mich kaufen, herrschte sie mich an.
Am nächsten Samstag war sturmfreie Bude. Meine Schwester Evi holte Lea mit ihrem Auto ab. Sie wollten eine Fahrt ins Blaue machen.
Kaum waren sie losgefahren, stieg ich in den Estrich, um mein neues Kleidchen aus dem Versteck zu holen. Schnell ging es ins Schlafzimmer, wo ich mich auszog. Zuerst zog ich ein transparentes Höschen mit Punkten an, dann schlüpfte ich in mein herrliches Kleid, welches halbtransparent in pink und weiss war, Es sah fast aus wie ein Dirndl. Voller Genuss hielt ich den Puffärmel an die Nase und atmete tief ein. Welche ein herrlicher PVC-Duft! Darauf tanzte ich vor dem grossen Wandspiegel hin und her, damit das Kleidchen richtig in Schwung kam. Plötzlich fuhr ich zusammen. Hatte da jemand die Türe geöffnet? Ich lauschte, konnte aber weiter nichts hören. Beruhigt spielte ich weiter in meinem PVC-Kleid.
Doch plötzlich fuhr ich zusammen, im Spiegelbild sah ich Lea und meine Schwester Evi hinter mir. Lea war eben dran, ihr Feuerzeug an den Saum meines Kleidchens zu halten. Das Feuerzeug klickte, und zu meinem Entsetzen flackerte der Rockteil auf, Lea schüttelte am Rockteil, die Flamme erlosch wieder. Evi lachte : Was hast du denn für einen Plastikfummel gekauft? Sie packte mich an den Armen. Die Beiden führten mich in die Küche zum Feuerherd. Lea lachte: So du hast genug Spass gehabt. Jetzt will ich auch Spass haben.  Dann zündeten die beiden Feuerteufel eine Zigarette an, zogen tüchtig daran und drückten die Glut in mein Plastikkleid, mal unten mal oben. Mindestens 10 hässliche Löcher brannten sie so hinein. Endlich war ich meiner Sprache wieder mächtig und fragte: Warum seid ihr schon wieder zurück? Lachend antwortete Lea: Komischer Zufall, unser Auto hatte eine Panne, und wir mussten es in die Garage bringen. Und nun sind wir halt da Nun zwangen sie mich, vor dem Feuerherd zu knien. Den Rockteil breiteten sie auf dem Boden aus.
 Dann holte Evi Streichhölzer und ein brennendes Streichholz nach dem anderen legte sie brennend auf den vor ihr ausgebreitet Rockteil, dadurch entstanden mehrere Brandlöcher. Im Zimmer roch es nach verbranntem PVC.  Macht Spass, Löcher reinzubrennen, lachte Lea. Nun hob sie den Ofendeckel und stellte fest, dass noch genügend Glut im Küchenherd sei. Die Frauen packten den Vorderteil meines Rockes und hielten ihn gespannt über das Feuerloch.  Zuerst kräuselte sich das Plastik. Sekunden später machte es wuff, eine Stichflamme, die wieder erlosch. Zu meinem Entsetzen war ein riesiges Loch im Rock herausgebrannt. Die Frauen krümmten sich vor Lachen, als sie meine Tränen in den Augen bemerkten.  Stickiger Rauch stieg auf, kleine Russteilchen schwebten in der Luft umher. Evi öffnete das Fenster, damit die stickige Luft entwich Das ist erst der Anfang. Dir treib ich deine Plastik Macken endgültig aus. Schrie mich Lea an Kaum gesagt, riss sie den Rockteil weg, knüllte ihn zu einem Bündel zusammen und warf es in die Glut.  Schnell deckte sie den Feuerherd zu, und ich hörte, wie das Feuer wummerte und donnerte. Nun sahen die beiden Frauen, dass in meinem Plastik Höschen einiges abging. Ich gebe es ja zu, meine Erregung erreichte trotz Trauer den Höhepunkt. Und als sie zusammen die Puffärmel und das ganze Oberteil von meinem Körper wegrissen, und ich hörte, wie die Nähte beim Wegreissen knackten das war einfach noch eine Zugabe. Lea öffnete das Ofentürchen und stopfte die kläglichen Reste meines Kleidchens in den Ofen.  Ich sollte zusehen, wie das Feuer die kläglichen Reste meines Kleidchens auffrass. Als der stickige Rauch aus dem Feuer entwich, schloss Lea das Ofentürchen. Ich musste zuhören, wie es im Ofen donnerte. Nochmals öffnete sie das Ofentürchen, damit ich genau sehen konnte, wie das Feuer im Ofen arbeitete. Ja, das war erschreckend. Zuletzt riss Lea mir das Plastikhöschen weg, hielt das Feuerzeug daran und meinte : Schau mal die Schweinerei an dem Plastikhöschen an Das muss getrocknet werden. Das Höschen flammte auf. Als es lichterloh zu brennen begann, hob Evi den Ofendeckel. Lea warf das brennende Plastikhöschen in das Feuer . Innert Sekunden sah man nichts mehr von dem Plasteding. Als sich das Feuer beruhigt hatte, hob Lea den Ofendeckel und wühlte mit einem Feuerhaken in den verschmorten Plastikklumpen herum.
Voller Genugtuung meinte Lea : Das war ein Heidenspass. Sollte ich dich wieder mal in einem Plastikfummel erwischen, werde ich ihn hinter dem Haus verbrennen.

 


Hier das Kleidchen, das mich zur Geschichte animierte
[Bild: yaj7s8vul25.jpg]

Drucke diesen Beitrag

  PVC Mantel brennt so gut
Geschrieben von: Gurit - 09.04.2021, 10:06 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (6)

Hi
Wenn sie PVC erwischt, ist es einfach nicht sicher. Guck, was sie mit dem roten Lackmantel anrichtet
Gruss  Gurit
[Bild: iy9s0ymd9e2.jpg]

[Bild: 15wzpx9mq4n.jpg]

[Bild: hrfae82yg36.jpg]

Drucke diesen Beitrag

  Schmutzige Nylons werden verbrannt
Geschrieben von: gummi52 - 30.03.2021, 23:20 - Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken - Antworten (9)

Zuerst werden wieder Gummibälle getreten und verheizt:
[Bild: H002.jpg]
[Bild: H001.jpg]
[Bild: H003.jpg]
[Bild: H004.jpg]
[Bild: H005.jpg]
[Bild: H006.jpg]
[Bild: H007.jpg]
[Bild: H008.jpg]

Weitere Bilder folgen....bis zum Ende der zerrissenen , schmutzigen Nylons....im FEUER


[Bild: H011.jpg]
[Bild: H012.jpg]
[Bild: H013.jpg]
[Bild: H014.jpg]
[Bild: H015.jpg]
[Bild: H016.jpg]
[Bild: H017.jpg]
[Bild: H018.jpg]
[Bild: H019.jpg]
[Bild: H020.jpg]

Drucke diesen Beitrag

  Fräulein Tochter
Geschrieben von: AnnasMama - 29.03.2021, 19:28 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (79)

Es war Spätsommer, der Blick in die Altpapiertonne beim Kartons wegschmeißen machte mich neugierig: Lag doch da tatsächlich ein Schuhkarton von Nike oben auf „Air Force 1 mid, Size 6y“ war deutlich zu erkennen, denn der Karton war weder zerkleinert noch – wie sonst üblich – plattgedruckt worden. „Wem die wohl gehören würden“, dachte ich beim Gang durchs Treppenhaus zurück in meine Wohnung – und ich war mit von Anfang an bewusst, dass dies gleichzeitig nicht nur der Anfang war, sondern auch das Ende – denn wer schmeißt schon den Schuhkarton direkt nach dem Neukauf weg, wenn die Schuhe später nochmal in die zweite Runde gehen sollen oder gar – wenn sie nicht mehr passen – in den typischen Kleinanzeigenportalen zum Kauf angeboten werden sollen.
 
Es dauerte auch nicht lange bis ich sah, zu wem die neuen Schuhen gehörten – zu Fräulein Tochter im Souterrain, für die gerade das zweite Jahr auf dem Gymnasium angefangen war. Es waren ihre ersten richtigen Turnschuhe – eigentlich doch etwas Besonderes – auch noch in der heutigen Zeit, doch für sie offenbar nur etwas, was die anderen Mädels in der Klasse auch hatten und was sie dann natürlich auch haben musste, weil gefühlt alle anderen die auch hatten. Fräulein Tochter war aus gutem Hause, die Mutter arbeitete in einer Apotheke, der Vater als Angestellter an der Hochschule und die drei führten ein bescheidenes, aber zugleich auch keinesfalls geiziges Leben, was sich insbesondere in der Klamottenvielfalt von Fräulein Tochter zeigte. Sie trug immer das, was gerade in war und bekam was sie sich wünschte, wenn auch manchmal etwas später als die anderen, was dazu führte, dass in der schnelllebigen Zeit dann vieles schon wieder out war, wenn sie es endlich bekommen hatte.
 
Auf ihr Alter bezogen war sie eher lang und schlank als klein und knubbelig, was natürlich dazu führte, dass sie ihre Klamotten immer ein, zwei Größen mehr brauchte als ihre Mitschülerinnen – und dazu ihre Ma auch – insbesondere bei Hosen – gerne nochmal eine weitere Größe nahm mit dem Kommentar „Die krempeln wir um – dann passt die auch was länger …“. Meist sah das dann doch komisch aus, insbesondere bei ihrer H&M Latzhose, die sie im letzten Grundschuljahr bekommen hatte und genau in dieses Muster fiel: Mindestens drei Nummern zu groß (vermutlich das größte, was die Kinderabteilung bei H&M zu bieten hatte), saß schlabberig wie ein Sack (weil in der Hüfte noch zwei faustdicke Hände Platz gehabt hätten und war dazu noch bis zum „Geht-nicht-mehr“ umgekrempelt.
 
Fräulein Tochter fühlte sich denkbar unwohl darin – ich bekam morgens auf dem Weg zur Arbeit, während sie sich zur Schule fertigmachen müsste, mehr als einmal lautstark ihren Unmut darüber mit, was stets mit den Worten ihre Ma „Das war das letzte Mal, dass Du Dir was aussuchen dürftest …“ beantwortet. Über einige Wochen hinweg trug sie dann zumindest besagte Latzhose zur Schule – meist dann doch drei Tage hintereinander, den ersten mit Streit, den zweiten mit murrendem Gesicht und den dritten in freudiger Erwartung darüber, dass sie am nächsten Tag endlich was anderes anziehen dufte. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Latzjeans schnell wieder verschwunden war, denn nach zwei, drei dieser „Aktionen“ hatte ich sie bei ihr nicht mehr gesehen. Vielleicht fühlte sie sich auch inzwischen für zu alt für ‘ne Jeans-Latzhose, obwohl sie eigentlich noch passen müsste und obwohl ich zu den dreien auch stets ein gutes Verhältnis hatte, habe ich nie groß nachgefragt.
 
Eigentlich brauchte ich auch nicht fragen, denn ihre Ma stellte regelmäßig viermal im Jahr, wenn die Kirchengemeinde Altkleider sammelte, mindestens einen großen blauen Müllsack vor die Türe, meist auch noch eine Tüte Schuhe, die – sicherheitshalber, damit unterwegs nichts rausfällt – mit Kreppklebeband verschlossen war. Und da sie meist die dicken, undurchsichtigen Müllsäcke verwendete, war es kaum möglich zu erkennen, was genau da wieder weg ging – halt nur, dass da wieder was wegging. Ob da auch Sachen von Fräulein Tochter drin waren, keine Ahnung – denn Fräulein Tochter hatte zwar noch zwei jüngere Cousinen, aber ob sie die Sachen von ihr weitertragen durften, wollten oder gar mussten – ich wage es zu bezweifeln, allein schon ob der Menge an Klamotten, die da immer wieder vor die Haustür gestellt wurden.
 
Offensichtlich gebrauchtes (man erkennt das ja doch sofort – insbesondere bei Pullis und Hoodies, die schon nach der ersten Wäsche aussehen wie tausendmal getragen) sah ich bei Fräulein Tochter nie. Gebrauchtes geschenkt wollten sie auch nie haben, da hatte ich wohl mal gefragt – aber ihre Ma hatte ein deutlich ablehnendes Desinteresse gezeigt. In der Beziehung war sie übrigens mir gegenüber deutlich und ehrlich, ich solle doch bitte schön unsere Sachen selbst entsorgen, sie habe keine Lust das auch noch für uns erledigen zu müssen. Und sowieso bekäme sie jetzt schon viel zu viel Gebrauchtes geschenkt, was Fräulein Tochter – selbst, wenn sie wollte, weil manchmal doch coole Sachen dabei waren – niemals anziehen dürfte und was selbstverständlich umgehend im Altkleidersack landen würde – weil sie ja auch schließlich immer genug Neues bekommt und der Kleiderschrank eh bis oben hin voll ist. Somit war schon davon auszugehen, dass auch Sachen die Fräulein Tochter zumindest noch passen würden, regelmäßig im Sack am Straßenrand waren – aber was genau, ich hab’s nie erfahren – da gab’s auch keine Diskussionen drüber.
 
Anfang September lagen sie wieder im Briefkasten, die Zettel der örtlichen Kirchengemeinde, die auf die nächste Altkleidersammlung samstags morgens in einer Woche hinwiesen. Der Zettel hefte schon ein paar Tage an der Pinnwand, als ich mittwochs morgens das Treppenhaus runter zur Arbeit ging und den inzwischen fast schon üblichen Streit zwischen Fräulein Töchter und ihrer Ma vernahm (ihr Papa hielt sich bei solchen Diskussionen immer geflissentlich zurück): „Zieh die sofort wieder aus! So gehst Du mir nicht zur Schule!“ – „Die lass ich an! Ich bin alt genug, zu entscheiden, wie ich rum laufe …“ Rummms – knallte die Wohnungstür zu und Fräulein Tochter saß heulend auf den Treppenstufen und zwängte sich in ihre nagelneuen Air Force 1, die noch richtig feste saßen. Ein kurzer Blickkontakt und ich kam aus dem Staunen nicht heraus, trug sie doch eine Jeans, die dem ersten Anschein nach genau die Latzjeans war, die ich bei ihr schon mindesten anderthalb Jahre nicht mehr gesehen hatte und inzwischen – zumindest von der Länge her – richtig gut passte. Von der Weite her naja, die Jeans saß inzwischen alles andere als schlabberig.
 
„Kannst Du mich mitnehmen?“ fragte sie mich. „Ich bin spät dran wegen dem Streit mit Mama – und Papa hat die Woche über frei – den Bus krieg ich jetzt eh nicht mehr und ich darf nicht wieder zu spät kommen sonst bekomme ich wieder Ärger mit Papa! Aber kein Wort zu Mama, die will nicht, dass Du mich bringst. Ich soll gefälligst früher aufstehen und anziehen, was sie mir hinlegt – dann käme ich auch pünktlich …“ Ui, dachte ich mir – Fräulein Tochter kann auch sprechen, denn wenn wir uns sonst im Treppenhaus begegnet sind, kam sie wortkarg über ein murmelndes „Morgen …“ meist nicht hinaus. Wie sie halt so sind – Mädels in der Pubertät, dass kommt ja irgendwie gefühlt auch immer früher. Kennt man ja zu genüge. „Ok“ sagte ich. „Ausnahmsweise – und klar, ich sag Mama auch nichts.“ Fräulein Tochter grinste, die Tränen waren wie weggewischt und sie legte los: „Mama ist echt lästig in letzter Zeit – die weiß echt nicht, was sie will. Weißte, Sommerurlaub – Hinfahrt an die Nordsee, gefühlte 30°C im Auto und was soll ich: die Latzhose hier anziehen! Nee, echt viel zu warm dafür. Und vor allem Latzhose im Sommerurlaub? Ist doch eh viel zu warm ? Und was macht Mama gestern: Aussortieren für Altkleider – wie langweilig, als wenn ich nicht langsam selbst entscheiden könnte, was ich nicht mehr mag. Nein, stundenlang anprobieren – anziehen, ausziehen, ständig meckerte Mama: „Ist zu klein, kann weg – nee, das ist noch zu neu, das nicht und überhaupt und so. Echt nervig. Und dann kriegt Mama auch noch meine Latzi in die Finger – hatte die extra versteckt, dass sie ja nicht auf die Idee kommt und was meint die trocken zu mir: „Die kommt auch weg, die ziehs’te ja sowieso nicht mehr an. Und passen tut die bestimmt auch nicht mehr …“ Und schwups hatte sie das Teil auf den Boden geworfen und schrie „Und wehe, Du gehst da dran – ich hol‘ jetzt erstmal den Müllsack mit meinen Sachen aus dem Schlafzimmer und dann kommen Deine Sachen da rein!“
 
Ich nutze die Chance und kaum war Mama aus dem Zimmer, war auch schon die Tür von innen abgeschlossen – wie so oft in letzter Zeit, wenn Mama in rage war und ich keinen Bock auf Stress hatte. Ich saß auf dem Boden vor den aussortierten Sachen und fing an zu heulen: Immer dieser Stress beim Aussortieren, immer dieses bevormunden von Mama, immer dieses „Das kann weg – das wird noch angezogen“ obwohl mir umgekehrt meist lieber wäre. Die ganzen Streitereien gehen mir sowas von auf den Sack, das glaubst Du gar nicht!“
 
So sprachlos war ich schon lange nicht mehr – Fräulein Tochter hingegen quasselte sich förmlich die Seele aus dem Leib, geradezu so als hätte sie niemanden, mit dem sie reden könnte. Und dass es beim Aussortieren zwischen Teenie und Erziehungsberechtigtem zum Stress beim Aussortieren kommt, war auch hinlänglich bekannt. Sie schaute mir tief in die Augen als wolle sie mir mitteilen, nun sag doch endlich auch mal was. „Neue Schuhe?“ fragte ich – auch um das Gespräch in eine positive Richtung zu bringen, denn einen heulenden Teenie morgens zur Schule fahren zu dürfen macht auch nicht wirklich Spaß. „Jaaaaa!“ grinste Fräulein Nachbarin wie ein Honigkuchenpferd. „Passen doch prima zur Latzhose, oder?“ – „Ich find die cool zur Latzhose – und ich find auch Deine Latzhose cool. Bissel knapp – da hat Mama schon recht, aber jetzt für’n Herbst doch gerade richtig, wenn Du noch keine Jacke brauchst!“ – „Ich mag’s halt lieber etwas enger so wie die jetzt sitzt – so’n Schlabbersack geht doch gar nicht. Was machen die eigentlich am Samstag mit den ganzen Altkleidern?“ wollte Fräulein Tochter neugierig wissen. „Ich hab‘ da mal was in der Sendung mit der Maus gesehen, aber das ist zu lange her, da kann ich mich kaum dran erinnern …“
 
„Och“, sagte ich, „das ist eigentlich ganz einfach: Alles, das was eingesammelt wird, wird zum Kilopreis verkauft, kommt auf einen großen LKW und wird nach dem Abladen aussortiert. Gute, neue Markensachen werden an Second Hand Shops in aller Welt verkauft, alles was gebraucht ist, was man noch anziehen kann wird nach Osteuropa oder Afrika exportiert und der Rest, den niemand mehr anziehen kann, kommt in den Reißwolf und wird zu Putzlappen verarbeitet …“ Tränen kullerten ihre Wangen entlang als wir vor der Schule anhielten, sie ihren Rucksack schnappte und ausstieg. „Dann kommt meine Latzhose also doch in den Reißwolf?“ – „Warum?“ versuchte ich sie zu trösten. „Weil Mama meinte, die kann ruhig mit in den Sack, die trägt doch eh keiner mehr. Ich will nicht, dass die jetzt schon in den Reißwolf geht …“

Drucke diesen Beitrag

  Regen Cape brennt gut
Geschrieben von: Gurit - 28.03.2021, 08:49 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (7)

Schnell, wie das PVC Ding brennt
[Bild: phncl4qqefe.jpg]

[Bild: mqvmxhpp7tv.jpg]

[Bild: awrp5kx2h1k.jpg]

Drucke diesen Beitrag

  Kleidung und Sportschuhe fallen der Müllpresse zum Opfer
Geschrieben von: - 21.03.2021, 12:10 - Forum: Vernichtung - Der ganze Rest - Antworten (10)

Kleidung und Sportschuhe fallen der Müllpresse zum Opfer,

[Bild: b3315b1372804897.jpg]

[Bild: 71bda11372804907.jpg]

[Bild: 2fb1b71372804912.jpg]

[Bild: 244a351372804917.jpg]

[Bild: d515581372804925.jpg]


Natürlich hier das Video  

https://www.youtube.com/watch?v=fPjI_XGuTpg

Gerne dürft ihr mir auch sachen zuschicken , dafür schreibt mir einfach eine PN hier .

Drucke diesen Beitrag

  3 Blaue Säcke voller Kuscheltiere vom Müllwagen Verschlungen
Geschrieben von: - 21.03.2021, 12:05 - Forum: Vernichtung - Der ganze Rest - Keine Antworten

3 Blaue Säcke voller Wunderschöner  Kuscheltiere vom Müllwagen Verschlungen und zur Müllverbrennungsanlage gebracht  Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy  Twisted  Twisted  Twisted

[Bild: cdf8621372804882.jpg]

[Bild: 0fd0461372804883.jpg]

[Bild: 4b50821372804884.jpg]

[Bild: 0c7d791372804885.jpg]

[Bild: e0c91e1372804890.jpg]


https://www.youtube.com/watch?v=St3M8u8SCP0

Gerne dürft ihr mir auch sachen zuschicken , dafür schreibt mir einfach eine PN hier .

Drucke diesen Beitrag

  Motorrad Kombi Gepesst
Geschrieben von: - 21.03.2021, 12:01 - Forum: Vernichtung - Der ganze Rest - Keine Antworten

Hier habe ich eine sehr schöne fast nie getragene Motorrad Kombi aus voll Leder gepresst ( Kostet bei Ebay ca 300 € gebraucht ) .

Habe ihn richtig schön zusammen mit 4 Einkaufswagen zerqetscht . Twisted  Twisted

Nun ist er nur noch Asche in der Müllverbrennungsanlage. 

Danke an Dieter für die Kombi 

Gerne dürft ihr mir auch sachen zuschicken , dafür schreibt mir einfach eine PN hier .




https://www.youtube.com/watch?v=z-HEFk6zDzQ&t=44s

[Bild: 9e0a741372804909.jpg]

Drucke diesen Beitrag

  Eastpak Rucksack von Jappi
Geschrieben von: - 21.03.2021, 11:57 - Forum: Schulsachen, Ranzen und Rucksäcke - Antworten (5)

So hier habe ich letzte Woche einen echt noch sau guten und schönen Easpack Rucksack weg gepresst . Danke Jappi für den Rucksack .

[Bild: 68039a1372804892.jpg]

[Bild: 88170c1372804895.jpg]

[Bild: ed7c361372804902.jpg]

[Bild: 74e1981372804908.jpg]

[Bild: 33e7401372804935.jpg]

[Bild: 4d61401372804940.jpg]

[Bild: d770531372804941.jpg]

Er war so schön , und nun ist er nur noch Asche  Twisted  Twisted  Twisted Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

Natürlich gibt es auch 2 Videos . 


https://www.youtube.com/watch?v=monJmj-9dcM&t=23s

https://www.youtube.com/watch?v=UtEHZX19dD8

Drucke diesen Beitrag