Marc schrieb:Hübsche Mädchen sind halt noch interessanter als brennende Chucks (obwohl mal letztere seltener sieht)
Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht! Wobei von hübschen Mädels angezündete Chucks noch seltener sind.
Für die Feuerbestattung der Chucks hätte ich keine Tonne genommen, sondern einen kaminartigen Grill. So das ich die Kamera auf einem Stativ vor den Chucks hätte hinstellen können. Die Schuhe wären auf eine Alugrillschale gekommen und wären langsam von der Grillkohle erhitzt worden bis der Flammpunkt erreicht worden wäre.
Kleine Kunde für Brandstifter:
Spraydosen sind nicht geeignet, da nur das Treibgas richtig brennt. Gase sind generell ungeeignet, da sie leicht flüchtig sind. Selbst in einem umgedrehten Gummistiefel hätten wir nicht genügend Brandmaterial um die Stiefel anzuzünden. Möglich wäre die Spraydose nur wenn sie mit verbrennt, aber die Explosion würde u. U. das Feuer löschen. Wobei die Explosion den Schuh/Stiefel zumindest teilweise zerstören würde. Aber das wäre nur im Zeitraffer auf Video sinnvoll.
Aceton, Spiritus und Benzin brennen schnell, aber die Flammen sind bei zu großzügiger Anwendung zu grell um die Chucks zu filmen. Weniger ist da mehr. Wobei die Menge ausreichen muß um den Stoff zu entzünden. Wenn der Chuck getränkt ist verbrennt nur die Flüssigkeit und der Schuh fungiert als Docht, hier kann es oft passieren, daß die Flammen zu früh ausgehen.
Ich empfehle Fett, einfache Butter hat eine verheerende Wirkung (siehe Brand im Tauerntunnel). Man kann auch Petroleum nehmen. Ich reibe die Chucks innen mit Butter ein, danach kommt ein Girly-T-Shirt zur Formerhaltung in die Chucks (wobei das bzw. die Shirts von der selben Trägerin wie die Chucks kommen sollten). Das Shirt sollte aus 100% Baumwolle sein, da Kunstfasern zu schnell brennen. Man kann nun auch einen kleinen Spritzer Petroleum auf die Innensohle träufeln (Den ganzen Stoff mit Petroleum zu tränken würde das Verbrennen beschleunigen, wir wollen es aber langsam angehen). Nun werden die Chucks auf ein feuerfestes Blech gestellt und über der offenen Flamme gegrillt. Man kann sie nach einem Lagerfeuer auf die Glut stellen. (Letzteres hat bei einer Alu-Grillschale dann einen Timer von ca. 30 bis 60 Sekunden bis zum offenen Feuer).
Die Chucks werden erhitzt, die Butter wird flüssig und danach schwarz. Irgendwann entzündet sich das Petroleum das teilweise sich in die Shirts gesaugt hat. Auch schon vorher ist schwarzer Rauch von der Butter aufgestiegen. Nun kämpft sich die Flamme durch das Shirt nach oben, da die Chucks liebevoll zugeschnürt wurden kann das Feuer nur durch den Schaft. Jetzt brennt auch die Butter. Wenn die Chucks sorgfältig präpariert worden ist kommt der Sauerstoff nur durch die beiden Ösen unten und dem Schaft zum Feuer. Die Flammen brennen am Schaft, das Logo fängt an Blasen zu schlagen, nach einiger Zeit schaffen die Flammen rund um die unteren Ösen das Material zu durchlöchern. Sobald Sauerstoff von unten in den Schuh kommt ist das Inferno um Turbogang.
Daher ist die Aktion des Mädels mit den Nagelschere eigentlich nicht sehr sinnvoll gewesen. Aber da sie keine Zeitlupenbestattung geplant hatte war das nicht schlimm. Ihc empfehle die unteren Ösen zu verschließen (z. B. Blindnieten) Die Zunge muß die Ösen der Schnürung abgedecken, das T-Shirt im Chuck sorgt für den nötigen Druck damit die Zunge nicht reinfällt. Die schwer entflammbare "Butterfüllung" nährt das Feuer über längere Zeit. Wir sorgen dafür, daß in den Chucks das Material nur wegen Sauerstoffmangels nicht verbrennt, so kann nur im Schaftbereich ein offenes Feuer entstehen, welches den Schaft mühsam kürzen muß. Erst damit kommt weiteres Brennmaterial an die Luft.
Viele Anfängerinnen als Chucks-Verbrennerinnen machen den Fehler und tragen den Brandbeschleuniger Außen auf, dadurch verbrennt er sehr rasch und verdeckt die Schuhe dabei. Vernichterinnen sind nicht so selten, da Chucks nicht nur einfache Schuhe sind, sondern wahre Lebensbegleiter (Lebensbekleider?!?) haben sie in den Augen von vielen Girls mehr als ein profanes Ende über die Mülltonne in der MVA verdient.
Ich kenne viele Mädels deren Chucks viel miterlebt haben, oft sind die Gefühle für die Canvasteile genauso intensiv wie für ihr Mehrschweinchen. Ich kenne ein Mädel das einen ihrer Lieblingschucks dafür benutzt hat um ihren Hamster darin zu beerdigen. Den einzelnen blauen Chuck hat sie dann oft einfach zu anderen Chucks oder anderen Turnschuhen angezogen.
Was erleben "normale" Girlie-Chucks? Erster Schultag mit Rucksack statt Schulranzen. Erstes Mal verliebt in ein Jungen. Das Probetragen durch die beste Freundin. Liebevolle Malerei auf der Gummikappe. W****e, die ein Junge heimlich in der Umkleidekabine der Sporthalle reinhat. Schulausflüge, auch mit Kontakt mit den kaum getragenen Gummistiefeln des Mädels. Eine Nacht im Gebüsch, wo sie verloren gegangen sind. Einen Urlaub als Badeschuhe am Strand. Flüssigkeitsaustausch der Trägerin mit einem männlichen Wesen. Abiturprüfung. Abifeier (u. U. das letzte Ereignis). Rettungsaktionen aus der Mülltonne wegen der Entsorgung (Mordversuche) durch die Mutter.