Weiteres Beispiel zum "Anzünden", die typische Campingwoche.
Zu einer Camping-Ferienwoche ist ein Paar Chucks ein guter Begleiter, also beschafft und eingepackt.
Aber jede Woche hat ein Ende, was spätestens am letzten Abend bewusst wird. Plötzlich ist das Lagerfeuer still geworden und es blitzt durch den Kopf: Die Chucks! Rennen, holen und ins fast ausgelöschte Feuer stellen, warten - tut sich was? Nichts!
Ungeduldig wird ein Chuck auf aufgenommen und mit dem Schaft voran in die Asche gedrückt, Wärme und Glut suchend.
Jemand hat noch Hoffnung, holt noch schnell eine Camera - und siehe da , - das wirkt!
Ein Flämmchen! - Zwei Flämmchen - ...
Auch hier wiederum will alles sich seine Zeit nehmen, und dann - unterdessen - entwickelt sich das Feuerchen, steigt so quasi aus der Asche empor:
Beachtet die Details, zum Beispiel wie das Innenfutter im hinteren Chuck schon viel dunkler ist als im Bild davor.
Anzünden ist beendet, es brennt!
pauline schrieb:Aber jede Woche hat ein Ende, was spätestens am letzten Abend bewusst wird. Plötzlich ist das Lagerfeuer still geworden und es blitzt durch den Kopf: Die Chucks! Rennen, holen und ins fast ausgelöschte Feuer stellen, warten - tut sich was? Nichts!
Hattest Du am Lagerfeuer keine Chucks an, oder hast Du extra Chucks für eine Feuerbestattung am letzten Abend gekauft?
wet_chucks schrieb:pauline schrieb:Aber jede Woche hat ein Ende, was spätestens am letzten Abend bewusst wird. Plötzlich ist das Lagerfeuer still geworden und es blitzt durch den Kopf: Die Chucks! Rennen, holen und ins fast ausgelöschte Feuer stellen, warten - tut sich was? Nichts!
Hattest Du am Lagerfeuer keine Chucks an, oder hast Du extra Chucks für eine Feuerbestattung am letzten Abend gekauft?
Dieses Paar hatte ich gewiss nicht an - und die Geschichte ist hier nacherzählt.
Aber nun naht das Ende: