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Ich hatte die Pelz-Applikationen für echt gehalten...

Vermutlich eine Filmszene. Hier scheint einem Mann erfreulicherweise die Stunde zu schlagen:

Jedenfalls nett von ihr, dass sie ihren waffenscheinpflichtigen Schuh dafür ausgezogen hat...

Und hier eine ganz schnuckelige kleine Französin, die Nylons nicht von Strapsen, sondern von Spitzenstrumpfbändern gehalten:

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Zu Hause trug meine Mutter sehr gerne Strumpfbänder, es waren etwa 4-5 cm breite hautfarbene Gummibänder ohne jeden erotischen Reiz, die aber ihren Zweck ausgezeichnet erfüllten nicht sehr einschnürten. Ein Hüftgürtel mit Strapsen war dagegen eher unbequem. Die heutigen halterlosen Strümpfe imitieren irgendwie diese Strumpfbänder, sind aber nicht besonders vom Hocker reißend.

Julie Gibson war bestimmt eine ganz süße Striptease-Tänzerin:





Aber mit ihren Nylons scheint sie doch kritisch ins Gericht gegangen zu sein:

Diese Nylons haben eine Wäsche überstanden und wohl noch eine gewisse Lebensspanne vor sich:

Hier ein sehr seltenes Bild einer Idee, die sich nicht lang durchsetzte und dann von der Strumpfhose verdrängt wurde: Zwei sehr lange Nylonstrümpfe, wohl schon superelastisch, werden an einem Gummiband um die Taille befestigt, die Strapse sind überflüssig geworden. Als wir 1967 unseren ersten Fernseher bekamen, wurden solche "Strumpfstrümpfe" in der Werbung gezeigt ("ARWA-Ladypep, ein Strumpf für die Mini-Mode").

Die berühmte Stripteasetänzerin Blaze Starr (von ihr handelt der Spielfilm "Blaze" mit Paul Newman und Lolita Davidovitch) hatte eine Zeit lang einen zahmen Leoparden, der ihr bei der Vorstellung die Kleider vom Leib riss. Hier übt sie mit ihm das Ausziehen der Netzstrümpfe:

Nylons und Katze geht meistens nicht gut aus, für die Nylons